Klevno Valentin
EXO Assimilation
Ich Liebe Dich, Kosmos.
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Inhaltsverzeichnis
Titel Klevno Valentin EXO Assimilation Ich Liebe Dich, Kosmos. Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Valentin Klevno geb: 07.06.1964 Lebenskünstler. Hab ich Glückliche Familie, drei Tochter. Schreibe in mehrere Genre: Detektiv, Politische detektive, Märchen, Legenden. “EXO Assimilation” roman - profe zeichnung, alles was ich beschreiben lassen, liegt schon Heute in sicht. Klevno Valentin 43.9 50 Wörter Oberer Wasenweg 4 73240 Wendlingen am Neckar +49017647245549 klevnovalentin@gmail.com valentin191@hotmail.de “Exo-Assimilation” Science – Fiction – Roman von Valentin Klevno 16.01.2019 Vorwort des Autors. 1 Ein großes Ziel. . . . . . 2 Hypothese. . . . . . . . 3 Ein schwieriger Weg. . . 4 Resonanz. . . . . . . . . 5 Die neue Welt. . . . . .
Ein Hoffnungsschimmer. Ein Hoffnungsschimmer. Als sich alle bereits vom Tisch erheben wollten, bat Kostja um kurze Aufmerksamkeit: „Mir ist morgens eine Nachricht von den Geodäsisten ins Auge gefallen, hört mal kurz zu. Von der Station für übertiefe Bohrung wurden vollkommen neuartige Verbindungen unbekannter Mikroorganismen entdeckt. Früher war man davon ausgegangen, dass es in solcher Tiefe kein Leben geben kann.“ Kostjas Mitteilung rief bei allen Interesse hervor, und man beschloss, eine Anfrage nach sämtlichen Informationen über diesen Fund zu stellen. Jeder begab sich an seinen Platz, doch der Gedanke an neue Mikroorganismen ließ niemanden gleichgültig. Diese Neuigkeit hatte das Potential, die Untersuchungen in eine ganz andere Richtung zu lenken. Michael begab sich in seine persönliche Kabine, die ihm als Büro mit Arbeitstisch diente, und sandte eine Anfrage an ALL, nachdem er zuvor mit ihm über dieses Thema gesprochen und darum gebeten hatte, Informationen über sämtliche Proben der übertiefen Bohrung einzuholen. Um sich ein allgemeines Bild von der Geodäsie machen zu können, muss man über alle mehr oder weniger erfolgreich durchgeführten Bohrungsarbeiten der übertiefen Bohrstationen Bescheid wissen. ALL teilte mit, dass solche Bohrungen aufgrund fehlender kaufmännischer Interessen äußerst selten durchgeführt würden, da man davon ausgehe, dass es jenseits des Oberen Mantels nichts gebe, was sich verarbeiten und produzieren lasse. Mit anderen Worten: Eine betriebswirtschaftliche Grundlage sei nicht gegeben. Die geologische Forschungsabteilung weise in ihrer Bilanz jedoch eine experimentelle Gruppe aus, die eine spezielle Technik entwickelt habe – autonome Roboter, die in der Lage seien, derartige Arbeiten durchzuführen. Die Testmodelle hätten einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen. Der Kombiroboter könne an jeder beliebigen Stelle landen und die notwendigen Arbeiten auch unter Wasser durchführen. Von dieser Gruppe seien schon viele Arbeiten durchgeführt worden, momentan finde die operative Wassersuche dort statt, wo solches noch nie vorhanden gewesen sei, da das Grundwasser stets in zu großer Tiefe gelegen habe. Dadurch ließen sich mehrere Hunderttausend Menschen vor der Dehydrierung des Organismus retten. Michael meinte: „Die sind echte Helden“, während ALL die weiteren Verdienste der Gruppe aufzählte. Daraufhin erwiderte Michael: „Bitte schick alles, was du darüber weißt, zu mir ins Büro, ich muss mir ein detailliertes Bild davon verschaffen.“
Die Mannschaft erhält Zuwachs.
Märchen aus 1001 Nacht.
Kapitel 2. Hypothese
Impressum neobooks
Valentin Klevno
geb: 07.06.1964 Lebenskünstler.
Hab ich Glückliche Familie, drei Tochter.
Schreibe in mehrere Genre: Detektiv, Politische detektive, Märchen, Legenden.
“EXO Assimilation” roman - profe zeichnung, alles was ich beschreiben lassen, liegt schon Heute in sicht.
Klevno Valentin 43.9 50 Wörter
Oberer Wasenweg 4
73240 Wendlingen am Neckar
+49017647245549
klevnovalentin@gmail.com
valentin191@hotmail.de
“Exo-Assimilation”
Science – Fiction – Roman
von
Valentin Klevno
16.01.2019
Vorwort des Autors.
1 Ein großes Ziel. . . . . .
2 Hypothese. . . . . . . .
3 Ein schwieriger Weg. . .
4 Resonanz. . . . . . . . .
5 Die neue Welt. . . . . .
Verschiedene Wege führen zum Beruf des Schriftstellers: Manche erlernen ihn von der Pike auf, andere schreiben einfach drauflos. Und dann gibt es noch die besonders Unglückseligen, denen urplötzlich ein Thema in den Sinn kommt. Nicht etwa in einzelnen Teilen oder Episoden, nein – es klopft sofort als greifbares Ganzes an die geistige Tür. Das kannte ich zwar auch von früher, doch da fand sich stets ein Grund, dem Ganzen aus dem Weg zu gehen. In meinem Fall stimmten schlichtweg die Voraussetzungen nicht, oder vielmehr – sie waren überhaupt nicht gegeben. Meine Rechtschreibung ist katastrophal, vom Stil ganz zu schweigen. Meine Gedanken pflegte ich zur Not auch mit wenig geeigneten Worten darzulegen. Ich lief umher, dachte nach, nahm einen kräftigen Schluck, und am nächsten Tag trat das Wesentliche in den Vordergrund, während das Wünschenswerte sich weit weg versteckt hielt.
Doch diesmal war alles anders, und ich konnte weder ausweichen noch abtauchen. Das Themawuchs wie ein Schneeball, Tag für Tag kamen neue Details hinzu. Ich wurde nicht nur von seinem Sinn durchdrungen, sondern ich sah es, mein Bewusstsein verlieh jeder einzelnen Episode eine sichtbare Form: Mein Zustand glich dem eines Wahnsinnigen. Irgendwann wurde mir klar, dass es so nicht weiterging, dass ich etwas tun musste. Das alles erwähne ich deshalb, weil die Leser im Roman keinen Spannungsbogen aus Helden, klassischer Dramaturgie und weiteren grundlegenden Elementen vorfinden werden, die der Konzeption eines künstlerischen Werkes nach landläufiger Meinung zugrunde liegen. Die Kritiker können sich beruhigt zur Ruhe legen, denn ich bin kein Autor, der durch die Feder Neues schafft. Mir blieb lediglich keine andere Wahl, als das niederzuschreiben, was irgendwie von meinem Bewusstsein Besitz ergriffen hatte. Warum also Exo? Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet etwa „außen“ - „von außen“ - „entfernt“. Genauso stellt mein Roman eine entfernte Variante eines tatsächlichen Romans dar. Am ursprünglichen Text wurden kaum Änderungen vorgenommen, wer also stilistische und grammatikalische Fehler suchen möchte, wird solche zuhauf finden. Den Leser wird einzig und allein der Wunsch, das bisher Gelesene zu begreifen, zum Weiterlesen bewegen können. Vielleicht gelingt es ihm mithilfe meines Sujets, die Perspektive einer neuen Zeit als Alternative zu erkennen. Und diese Zeit hat mit Sicherheit nichts mit den Vorstellungen der Architekten unserer Gegenwart zu tun.
Mögeder Roman dem Leser als Motivation dienen, sämtliche Vorgänge, die einem modernen Gesellschaftsmodell zugrunde liegen, geistig zu durchdringen. Die Vorstellung eines bevorstehenden neuen Menschentyps schwirrt schon seit vielen Jahren in den Köpfen der Menschen umher. Interessant jedoch bleibt, in welcher Form sich dieses Neue im Menschen äußern soll.
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