Klevno Valentin - EXO Assimilation

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Diese Geschichte erzählt ein neu Dimension perspektive die unsere Erde. Spanende Evolution die menschliche Rasse. Interessante Vision wie Atom (Protonen, Elektronen, Neutronen) Zusammenfassung hat und Zeitlupe.
Was hat die Menschheit in den vergangenen 300 Jahren nicht alles erreicht: Mehrere Tausend Jahre lang holte sie Schwung, dann fand auf einmal ein riesiger Evolutionssprung statt. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit gruben unsere Vorfahren die Erde mit Hacke und Spaten um und erschlugen einander wegen eines Stückchens Papier, auf dem Zahlen und ein Gegenwert abgebildet waren. Lange diente das Geld als Maßstab zahlreicher Ereignisse und Vorgänge unter den Menschen, bis schließlich allen klar wurde, dass es seine positive Rolle längst eingebüßt hatte. Viel Zeit verbrachte die Menschheit damit, die Geburt eines neuen Menschen auf der Erde bildlich darzustellen und auf eine neue Mission zu warten, die sie von allem Leid erlösen und das Paradies auf Erden einläuten sollte. Die Erleuchtung tritt mit der wissenschaftlichen Entwicklung ein.

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Als Michael den Konferenzsaal betrat, saßen alle ruhig an ihren Plätzen und machten sich mit den von der Erde erhaltenen Informationen vertraut, die ALL zu Analysezwecken an alle versandt hatte. Der TKB näherte sich lautlos dem gemeinsamen Tisch und bot Getränke an. Alle sahen ihn an und erklärten nahezu einstimmig: „Schenk einfach irgendwas ein!“

Kostja meinte:

„Was denn, der TKB kann auch flüstern!“

Alle lächelten einmütig, während Michael noch einmal auf seinen Tablet-PC blickte:

„Habt ihr nicht den Eindruck, dass sich alles von Grund auf ändern könnte? Vielleicht hat es uns gerade daran gefehlt.“

Habib fragte in die Runde:

„Sollte es sich hier tatsächlich um lebende Mikroorganismen handeln, und dann noch in einer solchen Tiefe – was würde das bedeuten?“

Samantha fand als Erste eine Antwort:

„In unmittelbarer Nähe des Oberen Mantels und unter dem Einfluss sehr hoher Temperaturen müssen sie eine bestimmte Funktion haben. Die kinetische Masse der Lithosphäre macht zwei bis drei Prozent der gesamten Erdmasse aus, und die Dicke dieses Gürtels beträgt zwischen 50 und 200 Kilometern. Und die Lithosphäre ist ihr primäres Lebensmilieu.“

Julia warf ein:

„Wir brauchen so schnell wie möglich Muster, ich muss mir ihre Existenzform ansehen. Ich finde keinen Schlaf mehr, solange ich nicht weiß, wie sie aussehen.“

Kostja trank das vom TKB servierte Getränk leer, strich sich wie ein Glücksspieler über den Scheitel und meinte:

„Was wäre, wenn darin der Schlüssel zum gesamten Ökosystem der Erde läge?“

Alle schüttelten schweigend die Köpfe, doch keiner brachte den Mut auf, diese kühne Behauptung anzuzweifeln.

Michael ergriff das Wort:

„Jetzt müssen wir nur noch die Tür zu diesem Schlüssel finden. Ich schlage vor, dass wir das Ganze noch einmal in Ruhe überdenken und morgen einen Plan ausarbeiten. Habib und Julia, ihr seid für den praktischen Teil verantwortlich: Wie viele Proben brauchen wir, und wo sollen wir sie entnehmen? Morgen erhalten Kostja und Samantha die Proben von der Erde und untersuchen sie hinsichtlich ihrer konstanten Energie. Und ich stelle morgen beim wissenschaftlichen Beirat einen Antrag auf Durchführung der erforderlichen Arbeiten.“

Die Antwort des wissenschaftlichen Beirats ließ in Anbetracht der Dringlichkeit der Angelegenheit nicht lange auf sich warten. Die Betriebsgruppe des Ministeriums für geologische Forschungsarbeiten erteilte der Gruppe „Thomas“ den Auftrag, sämtliche erforderlichen Untersuchungsmaßnahmen durchzuführen. Die Mitglieder der Forschungsgruppe der Internationalen Wissenschaftlichen Gemeinschaft erklärten, Details zu Koordinaten und Aufgaben der Gruppe beim nächsten Treffen festlegen zu wollen.

Pedantismus und Professionalität.

Der Gruppe „Thomas“ gehörten folgende Personen an: der Brigadeleiter Thomas (48) selbst, der technische Sachverständige Brigg (35) und die Mechaniker Phil (42) und Rey (34). Wozu sie wirklich in der Lage waren, konnte niemand genau sagen, denn alles, was sie in die Hand nahmen, wurde zu 100 Prozent und manchmal auch mehr erledigt. Es ging das Gerücht um, diese Männer könnten jeden beliebigen Planeten durchbohren. Die Station „Thomas“ befand sich im Landesinneren Australiens unweit der Kleinstadt Oodnadatta. Sie bestand aus mehreren kreisrund angeordneten Start- und Landebahnen, in deren Zentrum eine riesige Flugzeughalle mit nicht minder riesigen unterirdischen Anlagen stand. Im Grunde genommen fungierte die Station als hochmodernes Experimentierzentrum, in dem künftig sämtliche neuen Systeme für Transformer-Roboter und weitere wissenschaftlich-technische Konzepte der Geoforschung nutzbar gemacht und angewendet werden sollten.

Das Treffen wurde im Zentrum der Internationalen Raumfahrtgemeinschaft anberaumt, das seinerzeit auf der Observationsstation des Mauna Kea auf Hawaii gebaut worden war. Alle Teleportationen zur ISS und zurück wurden von der Station aus vorgenommen.

Anfang Juni des Jahres 2072 wurden mit Habib und Julia zwei Mitarbeiter (oder vielmehr Praktikanten) von der Raumstation teleportiert. Sie sollten unter anderem Kontakt zur Betriebsgruppe „Thomas“ aufnehmen, die Bohrkoordinaten festlegen, erforderliche Proben entnehmen und sie auf die Raumstation transportieren. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Entnahme des Erdbodens in bestimmten Intervallen zu gewährleisten, wenngleich man diesen Boden im Original kaum als solchen bezeichnen konnte. Vielmehr handelte es sich um glühende Magma oder deren Axialformen.

***

Wenige Stunden nach ihrer Ankunft hatten sich die jungen Leute akklimatisiert und erfrischt. Habib schlug vor, in den Park zu gehen und die Wartezeit an der frischen Luft zu verbringen. Im zentrumseigenen Park duftete es nach verschiedenen exotischen Pflanzen, und das akkurat geschnittene Gras schmiegte sich wie ein weicher Samtteppich um die Füße. Julia wedelte mit den Armen und meinte:

„Wie gern wäre ich jetzt ein Schmetterling!“

Die grelle Sonne blendete ihr die Augen, sie ließ langsam die Arme sinken, kniff die Augen leicht zusammen und erblickte einen Schmetterling, der gleichmäßig auf ihren Arm zuflog. Sie streckte ihn dem Schmetterling entgegen, und dieser ließ sich auf der Kuppe ihres Daumens nieder. Julia seufzte, und ihre Augen begannen vor Verwunderung zu leuchten:

„Ich kann fühlen, wie er sich mit seinen Beinen an meinem Daumen festhält. Sieh nur, Habib, wie schön seine Flügel verziert sind. So etwas habe ich noch nie gesehen.“

Habib war vom Auftauchen des Schmetterlings ebenso überrascht wie Julia, auch er begutachtete interessiert seine Flügelzier. Erst jetzt fiel den beiden auf, dass der ganze Park mit hüpfenden und kriechenden Insekten aller Art übersät war. Sie suchten sich einen geeigneten Platz unter einem großen, massiven Baum, legten sich aufs Gras und nahmen den warmen Atem der Erde mit dem ganzen Körper wahr. Während er so mit hinter dem Kopf verschränkten Armen dalag, hörte sich Habib fragen:

„Wie kommt es, dass du so vielseitig interessiert bist? Du spielst Geige, singst, malst...“

Ohne lange nachzudenken, erwiderte Julia:

„Meine ganze Kindheit und Jugend vor dem Studium habe ich in einem Kinderheim verbracht. Ich habe meine Eltern nie gekannt, deswegen habe ich mich verschiedenen Gruppen angeschlossen, statt wie andere Kinder am Fenster zu sitzen und auf besseres Wetter zu warten. Mein Tagesablauf sah so aus, dass ich stets etwas kennenlernen oder erlernen musste. Und so kam ich zu meiner ersten und einzigen Geige: Ich habe einen Wettbewerb gewonnen, und ein berühmter Musikant hat sie mir persönlich überreicht.“

Habib blickte schweigend zum Himmel und versuchte, den in seinem Hals steckengebliebenen Kloß lautlos herunterzuschlucken. Niemals hätte er damit gerechnet, so etwas aus Julias Mund zu vernehmen. Er verspürte den Wunsch aufzustehen, sie fest an sich zu drücken und mit ihr zu fühlen. Da sie ihre Geschichte jedoch vollkommen ruhig vorgebracht hatte, war ihm klar, dass sie einen starken Charakter hatte und Tatsachen trotz zahlreicher Unbekannter angemessen verarbeiten konnte.

„Das Malen“, fuhr Julia fort, „stellt eine Fortsetzung der Musik dar, impliziert allerdings eine konkrete Veranschaulichung. Die Abbildung einer Unterhaltung mit sich selbst ist äußerst hilfreich.“

Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sich plötzlich die Sonne vor ihnen verdunkelte und eine riesige menschliche Figur auftauchte.

Sie sprach:

„Ich bin Thomas.“

Julia und Habib erhoben sich, erwiderten den Gruß, stellten sich vor und schüttelten dem Neuankömmling die Hand.

„Kommt wir gehen ins Gebäude und suchen uns einen Raum fürs Briefing“, meinte Habib.

„Aber natürlich“, erwiderte Thomas und ging mit ihnen aufs Gebäude zu. Am Eingang wartete eine Administratorendrohne auf sie und schlug ihnen einen Arbeitsraum vor. Nachdem sie an einem großen Tisch inmitten eines völlig leeren Saales mit großen Panoramafenstern mit Aussicht auf den Ozean Platz genommen hatten, machte Julia den Vorschlag, mit dem Protokollteil zu beginnen. Die Drohne legte ein Video ein, in dem die nötigen Informationen – insbesondere wer bei dieser Expedition wofür verantwortlich war – aufgezählt wurden. Nach Beendigung des Protokollteils wandte sich Julia fragend an Thomas:

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