Klaus-Dieter Thill - Diskretion

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Der Begriff «Unternehmerische Praxisführung» bezeichnet den systematischen Einsatz validierter Methoden, Instrumente und Verhaltensweisen in Haus- und Facharztpraxen, die unter Berücksichtigung der Praxisziele zukunftsbeständig und flexibel gleichermaßen
– die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten,
– eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie
– den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen.
Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren – und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie «UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung» beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Das E- Booklet gibt niedergelassenen Ärzten Hinweise für die Optimierung der Vertraulichkeit im Umgang mit den Praxisbesuchern.

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Klaus-Dieter Thill

Diskretion

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Inhaltsverzeichnis Titel KlausDieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Klaus-Dieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung Einleitung Diskretion ist ein vitales Thema für Patienten Die digitalmedizinische Diskussion wird gegenwärtig vor allem durch das Thema „Datenschutz“ bestimmt: wenn persönliche Gesundheits-Informationen von Patienten elektronisch, in welcher Form auch immer, übermittelt werden, muss sichergestellt sein, dass diese Dritten nicht zugänglich sind. Doch während dieses Grundanforderung in eine Form gebracht wird, finden täglich tausende Male Verletzungen der „analoge“ Datensicherheit statt: eine aktuelle Untersuchung der Zufriedenheits-Angaben von mehr als 100.000 Patienten aus knapp 1.000 zufällig ausgewählten Arztpraxen (Erhebung-Methode: Valetudo Check-up© "Praxismanagement", vgl. Anhang) zeigt, dass sich in 58% der Bögen bei den Freitext-Angaben kritische Hinweise auf fehlende bzw. nachzubessernde Vertraulichkeit fanden. Geringer Diskretions-Score Parallel wurde der durchschnittliche Patient Care Quality Score (PCQS, die Zufriedenheit der Patienten mit Praxis-Leistungsmerkmalen in Relation zu den Anforderungen, Optimum: 100%) des Merkmals „Diskretion“ untersucht: er liegt – über alle ärztlichen Fachgruppen betrachtet – gerade einmal bei 19% . Praxisteams reagieren mit Unverständnis "Ich konnte im Nebenraum die komplette Krankengschichte eines Patienten mit anhören!", beklagt sich eine Patientin in einer Zufriedenheitsbefragung. „Es geht eben nicht anders!“, kommentieren die meisten Ärzte und Medizinischen Fachangestellte die mangelnden Diskretions-Vorkehrungen in ihren Praxen. „Ich kann doch nicht nach jedem Patienten die Tür schließen oder bei jedem Telefonat um mich sehen, ob auch niemand in Hörweite ist!“, kommentiert eine Praxismanagerin die Situation in ihrem Betrieb. Doch bei detaillierter Analyse, mit etwas Goodwill und Selbstdisziplin sowie einigen kleinen organisatorischen und baulichen Veränderungen ließe sich die Diskretion in vielen Praxen mit geringem Aufwand deutlich steigern. Diskretion ist immer aus zwei Perspektiven zu betrachten Eine Verpflichtung zur Verschwiegenheit in Bezug auf Patienten-Informationen ist zum einen eine juristische Anforderung, denn die ärztliche Schweigepflicht ist in der Rechtsordnung gleich mehrfach fixiert. Überdies sind Praxisbetriebe nach dem Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet, sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen zu treffen, um den Schutz von personenbezogenen Daten sicherzustellen. Zum anderen beeinflusst der Schutz der Privatsphäre als Leistungsmerkmal einer „guten Arztpraxis“ den Erfolg der Patientenbindung und -gewinnung, ist also auch ein Marketing-Instrument. Die folgenden Ausführungen skizzieren die wichtigsten, hierfür notwendigen Regelungen.

1 Der Empfang Klaus-Dieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde erstellt bei

2 Abgrenzung zwischen Empfangs- und Wartebereich Klaus-Dieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde erstellt bei

3 Patienten-Kommunikation Klaus-Dieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks Klaus-Dieter Thill Diskretion Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung

Diskretion ist ein vitales Thema für PatientenDie digitalmedizinische Diskussion wird gegenwärtig vor allem durch das Thema „Datenschutz“ bestimmt: wenn persönliche Gesundheits-Informationen von Patienten elektronisch, in welcher Form auch immer, übermittelt werden, muss sichergestellt sein, dass diese Dritten nicht zugänglich sind. Doch während dieses Grundanforderung in eine Form gebracht wird, finden täglich tausende Male Verletzungen der „analoge“ Datensicherheit statt: eine aktuelle Untersuchung der Zufriedenheits-Angaben von mehr als 100.000 Patienten aus knapp 1.000 zufällig ausgewählten Arztpraxen (Erhebung-Methode: Valetudo Check-up© "Praxismanagement", vgl. Anhang) zeigt, dass sich in 58% der Bögen bei den Freitext-Angaben kritische Hinweise auf fehlende bzw. nachzubessernde Vertraulichkeit fanden. Geringer Diskretions-ScoreParallel wurde der durchschnittliche Patient Care Quality Score (PCQS, die Zufriedenheit der Patienten mit Praxis-Leistungsmerkmalen in Relation zu den Anforderungen, Optimum: 100%) des Merkmals „Diskretion“ untersucht: er liegt – über alle ärztlichen Fachgruppen betrachtet – gerade einmal bei 19% . Praxisteams reagieren mit Unverständnis"Ich konnte im Nebenraum die komplette Krankengschichte eines Patienten mit anhören!", beklagt sich eine Patientin in einer Zufriedenheitsbefragung.

„Es geht eben nicht anders!“, kommentieren die meisten Ärzte und Medizinischen Fachangestellte die mangelnden Diskretions-Vorkehrungen in ihren Praxen. „Ich kann doch nicht nach jedem Patienten die Tür schließen oder bei jedem Telefonat um mich sehen, ob auch niemand in Hörweite ist!“, kommentiert eine Praxismanagerin die Situation in ihrem Betrieb. Doch bei detaillierter Analyse, mit etwas Goodwill und Selbstdisziplin sowie einigen kleinen organisatorischen und baulichen Veränderungen ließe sich die Diskretion in vielen Praxen mit geringem Aufwand deutlich steigern.

Diskretion ist immer aus zwei Perspektiven zu betrachtenEine Verpflichtung zur Verschwiegenheit in Bezug auf Patienten-Informationen ist zum einen eine juristische Anforderung, denn die ärztliche Schweigepflicht ist in der Rechtsordnung gleich mehrfach fixiert. Überdies sind Praxisbetriebe nach dem Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet, sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen zu treffen, um den Schutz von personenbezogenen Daten sicherzustellen. Zum anderen beeinflusst der Schutz der Privatsphäre als Leistungsmerkmal einer „guten Arztpraxis“ den Erfolg der Patientenbindung und -gewinnung, ist also auch ein Marketing-Instrument. Die folgenden Ausführungen skizzieren die wichtigsten, hierfür notwendigen Regelungen.

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