Alexander Zink - Auftrag in Abrasudien

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Ein deutscher Ingenieur, Mr. A. übernimmt einen großen Bauauftrag in Abrasudien (Mittlerer Orient). Kurz nach seinen ersten Aufenthalt im Lande geriet er in die Menge aufgeregter Zuschauer einer Enthauptung. Der ursprünglich vom Partner verpflichtete Bauleiter «Mr. Grantler» entpuppt sich als Betrüger und wird in «Wild West Style» gefeuert. «KK», der von Mr. A angestellte Bauleiter wird aus der Fa. verdrängt jedoch von Mr. A. wieder für Abrasudien verpflichtet. Das örtliche Bauteam aus vielen Ländern entwickelt interessante Verhaltensweisen bis hin zu rivalisierenden Alkoholschmuggel Gangs sowie Einbruch und Raub. Die für Europäer unverständlichen Besonderheiten der dortigen Kultur werden durch Erlebnisse sowie Erzählungen und Situationen ins Leben gerufen. Verhaltensweisen von einfachen Leuten bis zu führende Persönlichkeiten bieten wertvolle und kuriose Daten für den Leser. Architekt Tahir heiratet ohne Genehmigung seiner Regierung eine «British Lady» und verliert die Abrasudische Staatsbürgerschaft, Büromanager Basim geriet in tiefen Depressionen da er seine 12 jährige Cousine heiraten muss die er nicht kennt, Mr. A. wird von einem Wien liebenden Ministeriumdirektor beschimpf weil «nur die Deutschen schuld sind». El Alif, Abrasudien Berater von Mr. A rettet diesen aus ungeahnten, bedrohlichen Situationen die beinahe durch Lynchen oder Verhaftung durch die Mullahs enden konnten.
Die befremdende und antagonistische Art wie Europäer in Abrasudien gesehen und behandelt werden wird auch durch die Zahlungsmoral der Behörden bestätigt. Die hier aufgezeigte langjährige Erfahrung mit dem Bau eine Satellitenstadt in Abrasudien ist sowohl bemerkenswert als auch spannend.

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Alexander Zink

Auftrag in Abrasudien

Die andere Kultur

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Inhaltsverzeichnis Titel Alexander Zink Auftrag in Abrasudien Die andere - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alexander Zink Auftrag in Abrasudien Die andere Kultur Dieses ebook wurde erstellt bei

Auftrag in Abrasudien Auftrag in Abrasudien Auftrag in Abrasudien Dragul A. Transylvan Eine Teilübersetzung aus dem Englischen „I had a site in Abrasudia“ .

Disclaimer Disclaimer Alle Charaktere dieser Erzählung sind erfunden. Vorstellbare Ähnlichkeiten zu realen Personen noch im Leben oder bereits verstorben sowie zu jeglichen Situationen, Institutionen, Organisationen oder Länder sind nur als zufällig zu betrachten. Etwaige Ansprüche, basierend auf Situationen in dieser Erzählung als in irgendeiner Form benachteiligend, tendenziös oder sogar schädigend, werden a priori als grundlos und erfunden abgelehnt.

Neugier

Der Auftrag

In Abrasudien

Die Nachrechnung

Impressum neobooks

Auftrag in Abrasudien

Auftrag in Abrasudien

Dragul A. Transylvan

Eine Teilübersetzung aus dem Englischen „I had a site in Abrasudia“

.

Disclaimer

Alle Charaktere dieser Erzählung sind erfunden. Vorstellbare Ähnlichkeiten zu realen Personen noch im Leben oder bereits verstorben sowie zu jeglichen Situationen, Institutionen, Organisationen oder Länder sind nur als zufällig zu betrachten. Etwaige Ansprüche, basierend auf Situationen in dieser Erzählung als in irgendeiner Form benachteiligend, tendenziös oder sogar schädigend, werden a priori als grundlos und erfunden abgelehnt.

Neugier

Nach einigen Wochen im Lande kannte ich schon die Strecke von der Baustelle zum Bazar, hier Suk genannt, sodass ich an einem schönen Freitagmorgen alleine und erwartungsvoll dahin fuhr. Ich beabsichtigte diese Welt der orientalischen Farben mit deren typischen exotischen Düften in dieser archaischen Atmosphäre zu genießen und mich einige Hundertjahre in der Geschichte zurück gebeamt zu fühlen.

Die verschwenderische Art und Menge der überall und vor den Läden herumliegenden Orientteppichen für Jedermann zum Bewundern oder nur darüber zu laufen, faszinierte mich. Alle waren handgeknüpft von sehr wertvoller Qualität und für vergleichbar lächerliche Preise angeboten. Die Juwelierläden sahen aus als mit 24 Karat Gold tapeziert. Riesige Kolliers und Halsketten hangen überall über die Wände und Schaufenster wie Vorhänge aus purem Gold. Hier konnte man die weltweit beste Qualität Schmuck zu unglaublich günstigen, nur Bruchteile der europäischen Preise ergattern.

Die Vielzahl an orientalischen Gewürze, ausgestellt in kunstvoller Art in verschiedenen Gruppierungen nach Farben und Größe in Körben, Schachteln oder offenen Säcken, waren ein Vergnügen fürs Auge und verbreiteten eine herrliche Mischung von Düften die einen umwarben. Die alten Kardamom oder weißen Kaffee Kannen in verschiedenen Größen und Farben, die antiken Gewähre und Jataganen sowie Kamel Sattel und eine überwältige Zahl von Reliquien einer längst vergangener Zeit, waren einfach faszinierend und luden den Besucher ein, weiter ziellos durch die Suk-Gässchen zu spazieren und sich geistig im Mittelalter zu versetzen. Ich schlenderte Ziellos von einem Bazar-Bereich zum anderen weiter in Gedanken verloren, als ich an einen Ausgang auf einem größeren Platz gelangte. Aber bevor ich umkehren wollte um die Kühle der mit Planen abgeschirmten engen Durchgänge des Bazars wieder zu suchen, bemerkte ich eine Ansammlung von Leuten auf der Plaza.

Diese unruhige Menge drängte sich entlang eines mit Seilen abgesperrten Bereiches in der Nähe eines unscheinbaren Gebäudes. Ich ging auf sie zu, immer näher, um zu prüfen was sich da abspielte. Da nichts Besonderes zu erkennen war, nahm ich an es könnte eine Ansammlung für Bekanntmachungen oder irgendeiner Feier sein, auf jeden Fall, etwas wofür ich kein Interesse hatte. Ich machte Kehrt und verschwand erneut in den Bazar. Nach etwa einer Stunde stand ich gerade zufällig wieder vor einem Ausgang zur Plaza, diesmal an einer Stelle die näher bei der Menschenmenge war. Und ich war überrascht, dass jetzt eine wesentlich größere Anzahl von Leuten da stand. Alle drängten zum abgesperrten Bereich. Ich sah Pickup Wagen und Kleinbusse auf Abstand als Kleinbühnen geparkt. Eine Anzahl von Europäer zwang sich auf ihre Kleinbusse, auf die SUVs oder auf die Plattformen derer Pritschenwagen. Jedermann versuchte eine Position mit dem besten Blick auf die abgesperrte Fläche zu ergattern. O.K. dachte ich, es sieht danach aus, als da in Kürze ein ziemlich interessantes Ereignis stattfinden wird.

Die Neugierde packte mich. Ich begann meinen Weg durch die Menge auf das Absperrseil zu erkämpfen; Falls es hier tatsächlich eine interessante Aufführung gebe, wollte ich diese auf keinen Fall verpassen.

Langsam aber stetig konnte ich mich in Richtung des abgesperrten Bereichs durch die dichte Menschenmenge vorarbeiten, bis ich das Sperrseil erreichte. Mit einer Hand auf dem Seil und einen freien Blick auf diese Sperrfläche war ich plötzlich enttäuscht dass meine harte Arbeit sinnlos war. Da war nichts Bemerkenswertes zu sehen! Einige Soldaten standen nur herum, die mörderische Sonne im Schatten des Gebäudes meidend. Ich fragte mich was ich überhaupt da tue… aber dann erfasste mich plötzlich die Spannung, Aufregung und die ansteckende Ergriffenheit der mich umgebender Masse! In allen möglichen Sprachen dieser Welt von Arabisch über Urdu zu Koreanisch und von Englisch über Französisch zu Deutsch und Italienisch.

Ich wurde wie in Transe an das Seil klebend, gepresst.

Nichts geschah, jedoch nach einigem Warten und sich wundern, ob da bleiben oder gehen, erschien aus dem Nichts von rechts entlang des Gebäudes ein kleiner Transporter Bus. Er fuhr zügig zu den Soldaten neben dem Gebäude, innerhalb des abgesperrten Bereiches und stoppte mit quietschenden Reifen. Die Söldner fingen an sich hektisch zu betätigen. Einige gingen zu der Hecktür des Wagens. Sie rissen diese auf und zogen einen kleinen, typisch Jemenite in grün gemustertem Wickelrock und rotem Kopftuch bekleideten Mann, dessen Arme auf den Rücken gebunden waren brutal herunter. Sie schoben ihn in grober Weise an den Wagen vorbei nach vorne, zu den hier wartenden Uniformierten.

Über einige Minuten geschah nichts, alles stand still, keiner bewegte sich. Das Auto verschwand. Dann sah ich einen mit vielen Orden behangenen Armeeoffizier der sich aus der Militärgruppe trennte und auf den kleinen Mann zuging. Er hielt seine linke Hand an seiner Hüfte auf einen längeren Gegenstand mit daran hängenden Strängen. Aha, dachte ich, es wird eine Auspeitschung geben! Aber als der Offizier näher an die Wachen des Jemenite kam wurde der Gefangene von einer Wache rüde in die Knie gedrückt. Hastig wurde ihm ein weißer, länglicher Gegenstand auf die Augen gepresst so dass es pappte.

Dies geschah so schnell dass ich aufgeschreckt wurde...“warum bedeckten sie ihm die Augen?“ blitzte mir durch den Kopf. Der hohe Offizier machte noch ein paar Schritte. Er stand jetzt neben der knienden Gestalt. Eine Wache drückte den Kopf des Gefangenen tiefer so dass dieser weiter nach unten kam, nur einige Zentimeter vom Boden. Der Dekorierte reichte mit der rechten Hand über nach links, griff nach dem langen Gegenstand und streckte den Arm nach oben. Jetzt konnte ich sehen dass das längliche Zeug an der linken Hüfte noch hing, während die rechte Hand ein in der spät morgendlichen Sonne glänzendes und glitzerndes gekurvtes Schwert in die Höhe streckte... Ich schloss blitzartig die Augen und drehte mich voller Panik überhastet um. Nun fing ich an hart, entgegen der Tendenz der Menschen, contra den Druck, nach hinten und durch die aufgeregten Massen kämpfend, meinen Weg so schnell wie möglich von diesem Platz nach außen zu erzwingen... Zu spät! Meine Fantasie wurde durch die Reaktion der Massen angeregt, animiert; Das in der nächsten Sekunde herunterschlagende Schwert konnte ich bereits in meinem Geiste verfolgen. Während ich mit aller Kraft meinen Weg gegen die aufgebrachten Zuschauer die noch mehr sehen wollten erkämpfte, konnte ich den von den Schultern getrennten, auf den Boden fallenden Kopf und das ausströmende Blut von dem umfallenden Körper praktisch verfolgen; Aber auch nur diese virtuellen Geistesbilder machten mich diesig, fast krank, ich wurde sogar leicht schwindlig...

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