Melody Adams - Beautiful Monster

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Gesamtausgabe des Beautiful Monster Duetts
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Beinhaltet die einzeln erschienen Folgen *** Make me Cry – Beautiful Monster Duett 1 *** Make me Beg – Beautiful Monster Duett 2
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Du hättest nicht zu mir kommen sollen, Beautiful. Du hättest wirklich nicht in mein Revier kommen sollen.
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Tristan ist der attraktivste Mann, dem ich je begegnet bin. Was ich nicht weiß, als ich seiner Einladung folge, ist, was für ein Monster sich hinter seiner schönen Fassade versteckt. Er hält mich gefangen. Er lässt alle meine schlimmsten Albträume wahr werden. Er ist ein Frauenmörder und ich bin sein nächstes Opfer. Meine einzige Waffe ist mein Verstand. Kann man einen Serienmörder in seinem eigenen mörderischen Spiel schlagen?
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Madison passt genau in mein Beuteschema. Schön. Reich. Verwöhnte Prinzessin. Sie ist mein nächstes Opfer, und wie ein braves Lamm folgt sie mir in mein Netz. Doch etwas ist diesmal anders. Ein Teil von mir will sie quälen und zur Strecke bringen wie alle anderen zuvor. Doch ein anderer Teil will sie besitzen. Ich bin zwiegespalten und ich weiß nicht, welcher Teil von mir gewinnen wird.
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Dark Romance

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Tristan

Zwölf Stunden sindvergangen, seit ich das Kaninchen zu Madison in die Zelle gebracht habe, doch Madison kämpft noch immer mit sich. Ich weiß, sie ist hungrig. Und sie hat das Messer und die Streichhölzer auf den Nachtschrank gelegt. Hin und wieder geht ihr Blick zu dem Messer und ich kann die Verzweiflung in ihren Augen sehen. Sie wird es tun. Bald. Sie ist tierlieb. Ich kann das sehen. Doch sie ist auch stark. Sie weiß, ihr Überleben hängt davon ab, das Kaninchen zu töten. Ich weiß auch, dass sie keine Vegetarierin ist. Sie gehört zu den Menschen, die Fleisch essen, ohne sich jemals Gedanken darüber zu machen, dass ein Tier dafür sterben muss. Für mich ist es etwas Normales. Ich liebe die Jagd und ich habe kein Problem damit, meine Beute zu töten. Ich würde niemals ein Tier sinnlos quälen. Frauen – ja. Tiere – niemals. Doch Jagen, töten, essen – das ist so alt wie die Menschheit. Eine Frage des Überlebens. Und vor genau dieser Frage steht meine kleine Gefangene im Moment. Sie sitzt auf dem Bett, das Messer in der Hand und beobachtet das Kaninchen, welches in der Ecke bei der Tür sitzt. Ja, sie wird es tun. Sie wird für ihr Überleben kämpfen, auch wenn sie dafür ein unschuldiges, süßes Kaninchen töten muss.

Madison

Der Hunger tutso weh. Ich weiß, dass ich das Kaninchen töten muss, wenn ich überleben will. Ich sitze mit dem Messer in der Hand auf dem Bett und beobachte meinen Zellengenossen. Mein Herz ist schwer. Ich muss es tun. Ich bin so hungrig. Tränen rollen aus meinen Augen. Die Frage ist nicht mehr, ob ich es tue oder nicht, denn ich habe keine Wahl. Nein, die Frage ist nun, wie ich es tue. Ich bezweifle, dass das Kaninchen freiwillig zu mir kommen wird. Ich muss es einfangen. Problem ist – ich bin vom Hunger schwach. Zum Glück gibt es nicht viele Möglichkeiten für das Kaninchen, sich zu verstecken. Das Beste wäre, wenn ich es dazu bringen kann, ins Badezimmer zu fliehen. Wenn ich die Tür schließe, dann kann es mir auf dem engen Raum nicht entfliehen.

Meine Sicht ist von Tränen verschwommen, als ich mich vom Bett erhebe und langsam auf das Kaninchen zu gehe. Der Plan ist, es in das Badezimmer zu treiben. Klingt einfach genug, doch es kostet mich eine Ewigkeit, bis ich es endlich geschafft habe. Ohne Uhr ist es schwer einzuschätzen, doch ich würde sagen, dass ich ungefähr eine Stunde dafür gebraucht habe. Jetzt stehe ich hier mit dem Messer in der Hand im Badezimmer und starre auf das Kaninchen, welches sich in der Ecke bei der Toilette hingekauert hat. Es zittert. Mein Herz blutet bei dem Gedanken, was ich zu tun habe. Doch ich bin so hungrig. Und mein Willen zu überleben ist noch nicht gebrochen.

„Sorry“, flüstere ich mit tränenerstickter Stimme.

Mit der Tür fest verschlossen hat der arme Kerl keine Chance, mir für lange zu entkommen. Dennoch braucht es einige Anläufe, bis ich das Kaninchen bei den Ohren zu fassen bekomme. Es zappelt in meinem Griff und stößt verängstigte Laute aus. Die Tränen strömen mir nur so über das Gesicht, als ich das zitternde Tier mit einer Hand im Nacken am Platz halte und das Messer mit der anderen Hand zu seinem Hals bringe. Mit zusammengebissenen Zähnen ziehe ich die Klinge durch das Fell, doch ich habe nicht genug Druck ausgeübt und nur einen Kratzer bewirkt. Das Kaninchen schreit. Ich habe nie gedacht, dass Kaninchen schreien können. Schluchzend setze ich erneut an und diesmal übe ich genug Druck aus und Blut schwillt aus der klaffenden Wunde. Es erscheint mir wie eine Ewigkeit bis das Kaninchen aufhört zu zucken und ich heule die ganze Zeit. Als es endlich still vor mir in einer Blutlache liegt, die zu groß zu sein scheint, um zu einem einzelnen Kaninchen zu gehören, setze ich mich erschöpft auf den Boden, mit dem Rücken gegen die Toilette gelehnt. Das Messer liegt blutverschmiert neben mir und ich schwöre mir in diesem Moment, dass ich Tristan damit töten werde, sobald ich eine Chance bekomme. Doch für den Moment habe ich eine weitaus grausamere Sache damit zu tun. Ich muss das Kaninchen häuten. Ich habe so etwas nie zuvor gemacht, noch habe ich gesehen, wie es jemand anderer tut. Ich brauche unzählige Anläufe dafür, doch irgendwann liegt das einst weiße Fell in blutigen Fetzen auf dem Boden und ich mache mich daran, Kopf und Beine von dem geschlachteten Tier abzurennen. Erstens will ich weder den Kopf noch die Beine essen und zweitens kleben noch immer Fellreste daran. Als Nächstes weide ich das Tier aus. Ich weiß nicht, ob Tristan die Überreste entfernen wird, und ich will nicht, dass es anfängt zu stinken, also fasse ich den Plan, die Teile zusammen mit dem Fell zu verbrennen, ehe ich das Fleisch röste. Es wird stinken, doch ich habe wohl kaum eine andere Wahl. Ich hoffe nur, dass der Anzug im Kamin gut funktioniert und ich mich in dem kleinen Raum nicht ausräuchere.

Ich habe dieÜberreste verbrannt und das Kaninchen an einem Drehspieß der sich im Kamin befindet geröstet. Seit einer Weile habe ich das Fleisch regelmäßig gedreht, und es riecht so aromatisch, dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich denke, das Fleisch ist jetzt gut. Es tut mir noch immer in der Seele weh, dass ich das arme Kaninchen getötet habe, doch die einzig andere Alternative wäre gewesen, zu verhungern. Seufzend nehme ich den Spieß aus der Halterung und fluche, als ich mir die Finger verbrenne. Ich habe keinen Teller. Nichts worauf ich mein Essen legen könnte. Ich muss es wohl oder übel auf den Betonboden ablegen. Doch ich bin zu hungrig, um mir über Dreck auf meinem Essen Sorgen zu machen. Mit dem Messer schneide ich ein Stück von dem weißen Fleisch ab und schiebe es mir hungrig in den Mund. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben etwas Köstlicheres gegessen.

Kapitel 4

Tristan Normal ordinary people do not think like a serial killer They have - фото 6

Tristan

Normal, ordinary people do not think like a serial killer. They have no conception of what is going on in a killer’s mind, how he operates.

-Richard Ramirez aka The Night Stalker-

Madison ist stärker,als ich ihr zugetraut hätte. Die anderen Frauen haben sich mit dem Kaninchen viel zimperlicher angestellt, als sie. Madison hat einen starken Überlebensdrang. Sie ist eine Kämpferin und das macht das ganze Spiel so viel interessanter. Ja, sie hat die ganze Zeit geheult als sie das Kaninchen gejagt, getötet und gehäutet hat, doch sie hat es getan. Sie hat ihren ersten Test bestanden und ich kann es kaum erwarten, sie weiter zu testen. Wie viele von meinen sadistischen Spielen wird sie überstehen? Und wird sie versuchen, das Messer gegen mich einzusetzen? Ich grinse. Natürlich wird sie das. Eines der ersten Dinge, nachdem sie in meinem Verlies erwacht war, war eine Waffe zu suchen, mit der sie mich überwältigen kann. Sie hat mich mit dem Rohr attackiert. Jetzt hat sie ein Messer. Eine viel bessere Waffe als das Rohr. Sie wird es versuchen. Doch ich habe keine Zweifel, dass ich sie überwältigen und ihr das Messer abnehmen kann. Dann werde ich sie natürlich für den Versuch bestrafen. Ich werde sie mit meiner kleinen Tanzfläche bekannt machen. Oh! Das wird ein Spaß.

Madison

Es ist einunglaubliches Gefühl, wenn man nach drei Tagen Hungern endlich wieder satt ist. Ich musste mich zwingen, langsam zu essen. Ich wollte nicht riskieren, dass ich alles wieder auskotze, nur weil ich meinen Magen überfordere. Doch jetzt sitze ich satt und zufrieden vor dem Feuer, welches langsam herunter brennt. Ich habe kein Holz mehr und ich weiß, wenn das Feuer aus ist, kommt die Kälte zurück. Ich will die Wärme nutzen, solange ich sie habe. Für eine Weile starre ich in die Flammen, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Zum ersten Mal seit ich in dieser Hölle aufgewacht bin, entspanne ich mich etwas. Ich weiß, dass Tristan zurückkommen wird. Dass er mir wehtun wird. Umso wichtiger ist es, dass ich friedliche Momente wie diesen auskoste und Kraft tanke. Denn Kraft werde ich brauchen, wenn ich überleben will, was mir bevorsteht. Ich brauche einen wachen Verstand, um meinen Peiniger auszutricksen, und einen starken Körper, um wegzustecken was immer er mir auftischt.

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