Sandra Grauer - Schattendasein - Der erste Teil der Schattenwächter-Saga

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Schattendasein - Der erste Teil der Schattenwächter-Saga: краткое содержание, описание и аннотация

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"Was willst du denn von mir?", fuhr ich Gabriel an.
Er antwortete nicht und ließ mich los. Ich wollte wegrennen, doch dazu kam ich nicht. Mit einer schnellen Bewegung zog Gabriel sein Schwert und schlug zu.
Ich schrie. Dann wurde es um mich herum dunkel.
Emmalyn ist siebzehn, und ihr Leben dreht sich um Probleme wie Matheklausuren, eine unglücklich verliebte Freundin oder die eigene Beziehung. Doch als sie mitten in Heidelberg in einen Schwertkampf gerät, nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung: Sie wird in ein uraltes und mächtiges Geheimnis um Wächter und Schatten verstrickt. Aber jedes Geheimnis hat seinen Preis, denn es gibt für Emmalyn kein Zurück mehr.
"Twilight in Heidelberg – ganz ohne Vampire" – Sylvia Schreiber (Lovelybooks)
"Gelungener Auftakt zu einer spannenden Saga!" – Anna Klatt (Amazon)

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»Was ist denn?«, fragte Hannah und blieb endlich stehen.

»Bist du dir wirklich sicher? Herr Müller akzeptiert bestimmt noch ein andres Thema.«

»Kommt gar nicht in Frage, wir ziehen das jetzt durch«, erwiderte sie und ging zielstrebig auf Mark zu, der an dem Tisch lehnte, auf dem wir schon in der Frühstückspause gesessen hatten.

Er warf mir einen genervten Blick zu. »Also wirklich, Emmalyn, dass du bei der ganzen Sache mitmachst.«

Abwehrend hob ich die Hände. »Hey, ich kann nichts dafür, Hannah hat mir überhaupt keine Wahl gelassen.«

»Und ihr seid euch auch wirklich sicher?«, fragte Mark.

Hannah stöhnte und verdrehte die Augen. »Die Familienähnlichkeit ist echt nicht zu übersehen. Nun kommt schon.«

Sie holte ein paar Mal tief Luft, dann warf sie ihre Haare nach hinten, setzte ihr süßestes Lächeln auf und marschierte geradewegs auf Gabriel zu, der am anderen Ende des Schulhofs mit ein paar Freunden in der Sonne saß. Mark und ich hatten Mühe, ihr zu folgen. Als wir drei vor Gabriel stehen blieben, sah er uns etwas irritiert an.

»Ja?«, fragte er.

»Hey Gabriel, sorry, dass wir stören«, begann mein Bruder. Er hatte mit Gabriel in der Regel nicht allzu viel zu tun, und ich merkte ihm an, dass ihm das Ganze etwas unangenehm war. »Das sind Hannah und meine kleine Schwester.«

Meine kleine Schwester. Am liebsten hätte ich ihn umgebracht. Aber gut, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Wenigstens hatte er mich nicht als Emmaliehn vorgestellt. So nannte er mich seit unserer Kindheit immer wieder gerne, und blöderweise blieb den Leuten das sofort im Gedächtnis. Gabriel grinste und stand auf. Ich war ganz froh darüber, denn indem er vor uns stand, fühlte ich mich von seinen Freunden weniger beobachtet. Gabriel reichte erst Hannah die Hand und dann mir.

»Hallo Hannah. Hallo Marks kleine Schwester.«

»Emmalyn«, korrigierte ich ihn.

»Gabriel. Also, was gibt's?« Er sah mich an, doch ich antwortete nicht, um Hannah nicht die Show zu stehlen. Schließlich taten wir das Ganze nur für sie.

»Wir müssen in Religion bei Herrn Müller ein Referat über Satanismus halten.«

»Sehr interessantes Thema«, unterbrach Gabriel Hannah mit einem Grinsen, und ich hätte am liebsten laut gestöhnt.

»Du hast doch mal zum selben Thema ein Referat gehalten«, fuhr Hannah unbeirrt fort. »Wir dachten, du könntest uns vielleicht ein paar Tipps geben oder hättest vielleicht sogar noch deine Materialien.«

Gabriel verschränkte die Arme vor der Brust. »Na ja, ich hätt da schon einiges anzubieten. Die Frage ist nur, was krieg ich dafür?«, fragte er mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen.

Wie wär' s mit einem Tritt in den Arsch , dachte ich mir, sprach es aber nicht laut aus. Hannah war weniger auf den Mund gefallen. Sie verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust und erwiderte Gabriels Grinsen. »Mir würd da schon was einfallen. Ich könnt dich ja mal zum Essen einladen.« Gabriel zog amüsiert die Augenbrauen hoch. »Klingt nicht schlecht, aber man soll ja nie das erste Angebot annehmen. Was legst du drauf?« Ich räusperte mich. Wenn ich nicht schnell was unternahm, würde Hannah noch anbieten, sich bei irgendeinem satanischen Ritual entjungfern zu lassen. »Vielleicht können wir das später besprechen, wir haben's nämlich gerade etwas eilig. Irgendwie werden wir uns bestimmt einig, also würdest du uns die Materialien ausleihen?« Ich spürte, dass mir Hannah einen wenig begeisterten Blick zuwarf, doch ich ignorierte sie. Gabriels Grinsen verwandelte sich in ein Lächeln. »Wenn du mich so lieb bittest, will ich mal nicht so sein. Montag, okay?« »Super, du rettest uns das Leben«, entfuhr es mir, und das meinte ich wirklich ernst. Ich hatte nicht vor, mich länger als nötig mit Satanismus zu befassen, und Gabriels Materialien halfen da ungemein. Nun grinste Gabriel wieder. »Gut zu wissen, dann lass ich mir mal was Schönes als Bezahlung einfallen.« Doch bevor ich etwas erwidern konnte, wandte er sich an Mark. »Also, morgen dann?« Mark nickte. »Sieht so aus.« Gabriel nickte ebenfalls, dann setzte er wieder sein Grinsen auf und blickte von Hannah zu mir. »Tschüss Hannah. Tschüss Marks kleine Schwester.« Dieses Mal verkniff ich es mir, ihn auf meinen Namen hinzuweisen, auch wenn ich das liebend gern getan hätte. Ich spürte seinen Blick in meinem Rücken, während wir uns auf den Weg in die Cafeteria machten, um etwas zu essen. Hannah war alles andere als begeistert, dass ich ihr Geplänkel mit Gabriel unterbrochen hatte. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, meinen Bruder zu fragen, warum er am nächsten Tag mit Gabriel verabredet war, und ich war ehrlich gesagt auch neugierig. »Wir sollen nach den Osterferien in Spanisch ein Referat zusammen halten, zur Vorbereitung auf die mündliche Abiprüfung.« »Lass mich raten, spanische Inquisition?«, fragte ich. »Nee, Opferrituale der Maya.« Ich stöhnte. Was sonst, warum fragte ich überhaupt noch? Aber warum ließ sich mein Bruder ein so beknacktes Thema aufschwatzen?

Den Samstagmorgen verbrachte meine Mutter wie üblich im Supermarkt, um den Wocheneinkauf zu erledigen, und mein Bruder stand noch unter der Dusche. Tim und ich hingegen ließen den Tag in aller Ruhe starten, schließlich war Wochenende. Wir saßen in unseren Schlafanzügen in der Küche und frühstückten gemütlich. Ich wollte mir gerade ein weiteres Brötchen aus dem Brotkorb nehmen, als es an der Tür klingelte. Erschrocken hielt ich inne und sah an mir hinunter.

»Mist, wer kann das sein?«

Tim lehnte sich zu mir hinüber und gab mir einen Kuss. »Hey, du siehst süß aus in dem Schlafanzug, und wahrscheinlich ist es eh nur der Postbote.«

»Na hoffentlich«, meinte ich und sprang auf.

Ich hatte mir vor zwei Tagen ein Buch bestellt, auf das ich schon sehnsüchtig wartete. In freudiger Erwartung öffnete ich die Tür. Und stand Gabriel gegenüber. Er grinste und musterte mich mit einem raschen Blick von oben bis unten. Ich hätte mich ohrfeigen können. Ausgerechnet heute trug ich meinen gelben Winnie Puuh-Pyjama aus Flanell. Ich kam mir ziemlich blöd vor und spürte, wie ich rot wurde.

»Hübsches Outfit«, meinte Gabriel immer noch grinsend. »Darf ich reinkommen?«

Mir war das Ganze so peinlich, dass ich ihn hereinließ, ohne zu fragen, was er eigentlich wollte. Ich ging voran in die Küche, er folgte mir. Als er Tim entdeckte, blieb er einen Moment überrascht im Türrahmen stehen. Dann wandte er sich wieder mir zu.

»So früh am Morgen schon Herrenbesuch, hm? Der war doch nicht etwa die ganze Nacht da?«

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, doch er schien auch keine Antwort zu erwarten. Er ging auf Tim zu und reichte ihm die Hand. »Hey Tim, mit dir hab ich jetzt gar nicht gerechnet. Ich wusste gar nicht, dass du mit Marks kleiner Schwester zusammen bist. Wie läuft's?«

»Gut. Das ist echt mal 'ne Überraschung. Was machst du so?«

»Ihr kennt euch?«, unterbrach ich die beiden verwirrt und blickte von einem zum anderen.

Tim nickte. »Gabriels Bruder und ich haben zusammen Abi gemacht. Wir waren 'ne Zeit lang ganz gut befreundet. Wie geht's Joshua?«, fragte er dann an Gabriel gewandt.

»Wie soll's dem schon gehen? Der hat schließlich gerade Semesterferien und liegt auf der faulen Haut, während ich für's Abi pauken darf.«

Ich lauschte der Unterhaltung und war immer noch verwirrt, dass die beiden sich kannten. Ich sah an mir hinunter und ließ mich auf meinen Stuhl fallen, damit weniger von meinem Schlafanzug zu sehen war. Ich beneidete Tim in diesem Moment, der immer in T-Shirt und Boxershorts schlief und relativ unverfänglich aussah.

»Was machst du hier?«, hörte ich Tim fragen und war wieder voll ansprechbar.

»Richtig, was machst du eigentlich hier?«, wollte nun auch ich wissen.

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