Sarah Maria - Die Flucht von ISONA

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"Tief im Schatten der Nacht steht ein prunkvolles Schloß..". So beginnt die spannende Geschichte um die fünf Schwestern königliche Geblütes des Planeten ISONA. Als sie Zeugen eines grausamen Verbrechens an ihren Eltern werden, müssen sie vor ihren Verfolgern fliehen. Nur Dank ihrer Magie gelingt ihnen in letzter Minute die Flucht. Sie landen auf dem geheimnisvollen Planeten OSIS, wo sie kopfüber in geführliche Abenteuer stürzen.

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Die fünf Mädchen laufen sofort los zum Zaun, klettern darüber und sehen einen der erwachsenen Männer, die sie vorher gemeinsam beobachtet hatten, der rief: »Sie waren das! Das waren diese Mädchen!«

Ester, Sky, Essa, Ella und Enna springen den Zaun herunter und laufen zu den Gassen. Sie haben einen weiten Vorsprung. An den Gassen angekommen drückt Enna Ester das Zelt in der Verpackung in die Hand und sagt zu ihr: »Du hast einen guten Orientierungssinn! Geh auf unser Hochhaus und warte dort auf uns!«

Ester entgegnet: »Aber ich weiß nicht, ob ich das kann!« Enna sagt ernst: »Kein aber! Du kannst es, tu es für uns!«

Ester erwidert: »Okay, ich tu´s. Aber beschwert euch später nicht, wenn ich es verbockt habe!«

Sie läuft los. Ella ruft: »Okay Leute, ich schlage vor, wir trennen uns!« Ihre Geschwister stimmen zu und Ella fährt fort: »Essa und Sky gehen nach rechts und ich und Enna gehen nach links. «

So wird es gemacht. Die beiden Gruppen verschwinden in verschiedene Richtungen. Als Essa und Sky glauben die Polizisten los zu sein, wagen sie sich aus dem Schatten hervor. Doch plötzlich reißt Essa Sky zurück in den Schatten und zieht sie in eine dunkle Gasse.

Essa flüstert Sky zu: »Lauf!!!«

Sky fragt: »Warum ?«

»Um Himmels Willen, lauf!!!«, raunt ihr Essa zu.

Sky fragt etwas energischer: »Was ist hier los?«

Seufzend entgegnet Essa: »Guck mal hinter dich!«

Sky sieht: Sechs Polizisten, höchstens 20 Meter von ihnen entfernt.

Panisch sagt sie zu Essa: »Okay, dann komm!«

Bei Ella und Enna ist es nicht anders. Sie kommen gerade aus dem Nebel und ahnen nicht, dass sie verfolgt werden. Plötzlich dreht sich Enna um und sieht sieben Polizisten. Sie läuft los und sagt panisch zu Ella: »Komm, wir werden von sieben Polizisten verfolgt!«

Ella fragt: »Wie weit sind sie von uns entfernt ?«

Enna antwortet: »Keine Ahnung!«

Ella fotografiert die Polizisten und stellt fachmännisch fest: »Sie sind 20,98 Meter von uns entfernt. « Enna treibt sie an: »Schneller! Sonst holen sie uns noch ein!«

Am Abend kommen Sky, Essa, Ella und Enna erschöpft auf das Hochhaus geklettert, wo sie schon ungeduldig von Ester erwartet werden. Sie wurden den ganzen Tag von der Polizei gejagt. Die vier gucken sich um, das Hochhaus sieht ganz verändert aus. Überall alte Möbel.

Als Ester sie sieht, wirft sie ihnen vor: »Da seid ihr ja endlich! Ich hab mich schon gefragt, wo ihr bleibt!«

Sky fragt bewundernd: »Woher hast du die Möbel?«

Ester antwortet: »Lange Geschichte«, und Ella fragt: »Und woher hast du Essen und Trinken?«

Ester möchte gerade antworten, da mischt sich Essa ein: »Hey, Leute lasst mich mal was sagen!«

Ihre Geschwister gucken sie aufmerksam an und Essa fährt fort: »Am besten wäre es, wenn Ester ihre lange Geschichteerzählt. Dann kann sie auch gleich Ella´s und Skys Fragen beantworten!«

Sie betont das »lange Geschichte« ganz besonders. Ihre Schwestern stimmen ihr zu.

Ester berichtet: »Also, ich wurde von einem Polizisten verfolgt. Ich rannte durch eine Gasse, der Polizist war mir dicht auf den Fersen. Aber weiter vorne war eine Frau, die mit ihrem Hund beschäftigt war, ihre Einkäufe lagen achtlos auf der Bank. Ich weiß nicht warum, aber ich war noch immer im Stehlmodus und als ich an der Bank vorbeigerannt bin, hab ich mir kurzerhand ihre Einkaufstüte geschnappt. Die hat natürlich geraschelt, die Frau hat sofort gemerkt, dass ihre Einkäufe gestohlen wurden und wurde hysterisch«.

Ester verstellt ihre Stimme und macht die Frau nach: »Hilfe! Polizei!«

Ester erzählt weiter: »Nun ja! Damit hatte sie ihn ein bisschen abgelenkt. So hatte ich Zeit genug, zu einer Bushaltestelle zu laufen. Als der Polizist zur Bushaltestelle kam, fuhr gerade ein Bus ab und ich hängte mich hinten an ihn ran. Der Polizist lief dem Bus hinterher, doch der Bus war zu schnell. Also gab er einfach auf.«

Sie kichert und redet weiter: »Der Bus fuhr ungefähr in die Nähe von unserem Hochhaus, ich bin einfach abgesprungen und bin losgelaufen. Aber ich hab einen Umweg gemacht, um dem Polizisten nicht zu begegnen. Doch plötzlich sehe ich …«, sie macht eine kleine Pause und spricht weiter: »Eine Müllhalde! Ich hab mir den Ort gemerkt und bin zum Hochhaus gegangen. Da hab ich die gestohlenen Sachen abgelegt und bin zurück zur Müllhalde gegangen. Dort habe ich die passenden Dinge rausgesucht, die ihr hier jetzt seht.«

»Nicht schlecht Ester! Nicht schlecht!«, lobt Enna. Essa gähnt: »Lasst uns schlafen legen, schließlich ist morgen auch noch ein Tag!«

Als Sky sich gerade gemütlich hinlegt, spürt sie etwas an ihrem Kopf. Sie dreht sich um und blickt in die Augen eines Baummarders. Es ist ein Männchen. Ein süßes, puscheliges Tierchen. Sky sagt: »Du bist ja süß!«

Dann ruft sie ihre Schwestern her.

Ester fragt: »Wie hast du ihn gefunden ?«

Sky entgegnet: »Die größere Frage ist: wie hat er mich gefunden?«

Essa quiekt: »Oh, ist der niedlich!« Enna und Ella fragten gleichzeitig: »Wie heißt er denn ?«

Sky antwortet: »Ich weiß es noch nicht!« Essa sagt: »Denk dir morgen einen Namen aus, jetzt schlafen wir erst mal!« und alle stimmen ihr zu.

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