Manuela Martini - Undercover

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Er jagt den Mörder seines Partner – Shane O'Connors persönlichster Fall
Als Einziger seiner Kollegen überlebt Shane O'Connor einen Anschlag. Die Spur führt ihn an die Sunshine Coast – in einen Sumpf aus Drogen und Korruption. Zur gleichen Zeit gerät dort der junge Josh in den Bann Chrissys, die ein Verbrechen plant …

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Manuela Martini

Undercover

Shane O'Connors vierter Fall

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Inhaltsverzeichnis Titel Manuela Martini Undercover Shane OConnors vierter - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Manuela Martini Undercover Shane O'Connors vierter Fall Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Manuela Martini UNDERCOVER Shane O’Connors vierter Fall Texte: © Copyright by Manuela Martini www.manuelamartini.de autor.manuelamartini@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Tag der Veröffentlichung: 10.9.2014

Prolog Prolog Sonne und Sand, wunderbar, jeder Morgen ein Geschenk, wie lange noch? Nicht denken, laufen, laufen, laufen, atmen und laufen und atmen und laufen und das Meer, wie es glitzert, wie es rauscht, rauscht, rauscht, rauscht. Laufen und atmen, laufen und atmen - Hi! Die ist später heute als sonst, gute Figur, aber auch jünger, sicher zwanzig Jahre jünger, mein Gott, zwanzig Jahre! Laufen und atmen, eine Qualle, wie schön, die Quallen, niemand mag sie, dabei sind sie so schön. Laufen und atmen und laufen und atmen, puh, heiß ist es schon! Wie viel Uhr, ah, gleich umdrehen und dann ins Wasser, laufen, laufen und atmen, laufen und atmen, jetzt, umdrehen, zurück, das Meer, ach, wie die Sonne glitzert, laufen und atmen, hier ins Wasser, T-Shirt, in den Sand, und in die Wellen, wie schön, kalt und hart das Wasser und schaumig, der nächste Wellenkamm, untertauchen, wie es braust und brodelt! - und auftauchen und weiterschwimmen, die Sonne blendet, und die nächste Welle - und untertauchen, wie es brodelt, ach, und auftauchen und weiter und noch eine Welle, die letzte, dann kehre ich um! Wie schön, die Welle! Sie kommt wie ein Berg! Luft anhalten und runter, es brodelt und ...und au, was ist..., au, nein! Mein Fuß, au, etwas ist da, hoch, ich muss auftauchen, schnell! Auftauchen! Nein! Hilfe! Hilfe! Nein! Nein!

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 61

Kapitel 62

Kapitel 63

Kapitel 64

Kapitel 65

Kapitel 66

Kapitel 67

Kapitel 68

Kapitel 69

Kapitel 70

Kapitel 71

Kapitel 72

Kapitel 73

Kapitel 74

Kapitel 75

Kapitel 76

Kapitel 77

Kapitel 78

Kapitel 79

Kapitel 80

Kapitel 81

Impressum neobooks

Impressum

Manuela Martini

UNDERCOVER

Shane O’Connors vierter Fall

Texte: © Copyright by

Manuela Martini

www.manuelamartini.de

autor.manuelamartini@gmail.com

Alle Rechte vorbehalten.

Tag der Veröffentlichung: 10.9.2014

Prolog

Sonne und Sand, wunderbar, jeder Morgen ein Geschenk, wie lange noch? Nicht denken, laufen, laufen, laufen, atmen und laufen und atmen und laufen und das Meer, wie es glitzert, wie es rauscht, rauscht, rauscht, rauscht. Laufen und atmen, laufen und atmen - Hi! Die ist später heute als sonst, gute Figur, aber auch jünger, sicher zwanzig Jahre jünger, mein Gott, zwanzig Jahre! Laufen und atmen, eine Qualle, wie schön, die Quallen, niemand mag sie, dabei sind sie so schön. Laufen und atmen und laufen und atmen, puh, heiß ist es schon! Wie viel Uhr, ah, gleich umdrehen und dann ins Wasser, laufen, laufen und atmen, laufen und atmen, jetzt, umdrehen, zurück, das Meer, ach, wie die Sonne glitzert, laufen und atmen, hier ins Wasser, T-Shirt, in den Sand, und in die Wellen, wie schön, kalt und hart das Wasser und schaumig, der nächste Wellenkamm, untertauchen, wie es braust und brodelt! - und auftauchen und weiterschwimmen, die Sonne blendet, und die nächste Welle - und untertauchen, wie es brodelt, ach, und auftauchen und weiter und noch eine Welle, die letzte, dann kehre ich um! Wie schön, die Welle! Sie kommt wie ein Berg! Luft anhalten und runter, es brodelt und ...und au, was ist..., au, nein! Mein Fuß, au, etwas ist da, hoch, ich muss auftauchen, schnell! Auftauchen! Nein! Hilfe! Hilfe! Nein! Nein!

Kapitel 1

Die Luft war kühl und feucht, die Straße menschenleer und dunkel. Sie waren zu viert. Was für eine dumme Idee. Detective Shane O’Connor schüttelte über sich selbst den Kopf. Wir hätten gleich ein Taxi nehmen sollen.

„Mensch, Jungs, bin ich besoffen!“ Jack stolperte. Shane bekam seinen Kollegen gerade noch am Arm zu fassen. „Pass’ auf, dass du Weihnachten nicht mit `ner aufgeplatzten Lippe erleben musst!“

„Damit küsst es sich verdammt schlecht!“ Evans stieß Shane, wie so oft an dem Abend, den Ellbogen in die Seite und lachte.

„Nehmen wir die Straße da, geht schneller.“ Hawking zeigte nach links. Sie bogen in eine schmale Seitenstraße ein. Die Straße war dunkel. Es brannten keine Laternen. Wirklich eine blöde Idee, dachte Shane und stapfte weiter.

„Als Frau würd’ ich mich nicht hierher trauen“, lallte Jack und fuhr sich über seine Glatze.

„Du als Frau?“, Evans lachte, „vor dir würden sie doch alle davonlaufen!“

Schroffe Hauswände, ein Schaufenster eines Internetshops, eine Einfahrt. Der Mond war hinter einer Wolke verschwunden. Sie redeten auf einmal nicht mehr, ihre Sohlen schabten und krachten auf dem Asphalt. Plötzlich blieb Jack vor einem düsteren Hauseingang stehen.

„He!“

Zwei Gestalten konnte Shane erkennen. Sonst nichts.

Jack machte einen wankenden Schritt auf den Eingang zu.

„Na, was gibt’s hier zu tun?“

„Zieht Leine!“, kam es aus dem Dunkel.

„Jack, komm’ schon, Feierabend“, sagte Shane. Verdammt, wir wollen alle nach Hause. Ann, hochschwanger, wartete sicher seit Stunden auf Jack.

Jack fingerte seinen Ausweis aus der Hemdtasche.

„Polizei! Und jetzt mal zu euren Ausweisen!“

Evans sah zu Hawking, Hawking zu Shane. Sie standen einen Schritt hinter Jack, und Jack stand zwei Schritte und zwei Stufen vor den beiden Gestalten. Der Mond tauchte auf und verschwand wieder. Das Rauschen der Nacht. Ohne Schritte. Ohne Motorengeräusch. Vier gegen zwei. Es wäre besser, weiter zu gehen, aber wir können ihn doch jetzt nicht allein lassen, dachte Shane.

„Jack!“, sagte Hawking leise aber eindringlich.

„Also was ist jetzt!“ Jacks Stimme klang gereizt.

„Zieht Leine, Bullen, ihr seid doch total besoffen!“, knurrte die Stimme aus dem Dunkel.

„He, keine Beleidigungen, ja!“

„Jack, komm, schon.“

„Wird’s bald! Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit! Also, raus mit den Papieren!“, sagte Jack.

Die Männer im Eingang rührten sich nicht. Der Mond tauchte auf.

„Mensch! Irr’ ich mich oder seh`ich Gespenster? Bist du’s wirklich? Harry?“ Jack drehte sich zu Shane um, „he, ich glaub’s nicht aber...“

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