Glücklich werden von A bis Z:
Dein Lebensglück finden und festhalten!
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Inhaltsverzeichnis
Überwinde und befreie Dich von Ängsten, Panikattacken & Phobien in deinem Leben
Soziale Phobie - Bin ich selber davon betroffen?
Loslassen lernen: So schließt du mit negativen Erfahrungen ab
Achtsamkeit & Entschleunigung im Alltag - Ich bin dann mal offline!
Geballte Urlaubserholung - So bekommt man viel Erholung aus den freien Tagen
Unzufrieden im Job: Anzeichen dafür dass du den falschen Job hast
Habe ich ein Burnout? - So erkennst du die Symptome
Burnout Vorbeugen: 10 Tipps - Das kannst Du selbst tun!
Die Kunst der Selbstmotivation - Was uns wirklich anspornt & wie man Tatendrang trainiert
Mehr Motivation mit dieser einfachen Methode
Keine Motivation? Tricks um Anzufangen und dauerhaft Durchzuhalten
Wegweiser zum Glück für mehr Zufriedenheit & Freude im Leben
Glücklich werden: Die 10 wichtigsten Erkenntnisse der Positiven Psychologie
Lass Sie Reden - Was andere über dich denken: 5 Tipps, um unabhängig zu werden
Gründe, warum Lachen gesund und wichtig ist
Erfüllte Partnerschaft - Was eine Beziehung wirklich glücklich macht
Kribbeln & Verliebtheit - Tipps um die Beziehung frisch zu halten
Glückliche Fernbeziehung - Liebe aufrechterhalten trotz Distanz
Klammern in Beziehungen - So wirst du weniger anhänglich
Fit, gesund & vital bleiben - Inspirationen für einen gesunden Lebensstil
Fitness: Fit bis ins hohe Lebensalter - 100 werden leicht gemacht
Training: So wird dein Powertraining zum HI(I)T
Gesundheit: Starke Abwehr - Gesund durch die kühle Jahreszeit
Ernährung: Versteckter Zucker - Die Kalorienfalle im Alltag
Motivation: Tschüss Schweinehund…Durchstarten, aber richtig!
Prävention: Zuschuss der Krankenkasse - Fitnessstudio auf Rezept?
Finanzielle Freiheit & Minimalismus pur - Wie wir Wohnung, Haus & Seele entrümpeln!
Minimalismus pur: Ballast über Bord werfen befreit!
Minimalismus als Lebensprinzip & Lebensstil
Minimalismus im Alltag: Vereinfache bewusst deine Alltagsroutine
Minimalismus in den eigenen Wohn(t)räumen
Reise zu deinem perfekten Kleiderschrank & Modestil
Minimalismus und die lieben Finanz(angelegenheit)en
Minimalismus im Büro & Home Office
Minimalistisch auf (Welt)Reisen mit ein bisschen Handgepäck
Die positiven Seiten der Selbstliebe - Selbstvertrauen & Selbstwertgefühl stärken
Sympathisch und liebenswert wirken - So machst du einen guten Eindruck
Tipps wie Du Selbstliebe lernen kannst
Die Wucht der Kränkungen - Kränkungen sind unglaublich schmerzhaft
Wir kennen sie alle die Stolpersteine im Leben
Ein souveränes „Nein" sagen kann man lernen!
Loslassen und entrümpeln befreit die Seele und verleiht Flügel
Familienglück - Alles rund um Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Kliniktasche, Baby-Erstausstattung & Babyschlaf!
Der Schwangerschaftsverlauf im Überblick: Alle 40 Schwangerschaftswochen bis zur Geburt
Checkliste Kliniktasche: Ich packe meine Kliniktasche und dies alles muss mit
Checkliste Baby-Erstausstattung: Alles wichtige was das neugeborene Baby in den ersten Lebensmonaten benötigt
Ausgewogene Ernährung und gesunder Lebensstil in der Schwangerschaft
Gesund und Fit mit Babybauch durch die vier Jahreszeiten (Frühling, Sommer, Herbst und Winter)
Sanfter Babyschlaf ist (k)ein Kinderspiel: Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen im 1. Lebensjahr
Überwinde und befreie Dich von Ängsten, Panikattacken & Phobien in deinem Leben
Soziale Phobie - Bin ich selber davon betroffen?
Menschen mit sozialer Phobie haben eine starke und eigentlich unbegründete Angst vor sozialen Situationen und vermeiden diese soweit es geht. Die Grenze zur Schüchternheit ist allerdings fließend. Wann sprechen wir also von sozialer Phobie und wann von Schüchternheit?
Viele Personen glauben eine soziale Phobie zu haben, weil sie ungern im Mittelpunkt stehen. Oder einfach nur Angst haben mit anderen Menschen zu sprechen. Aber nur weil du nicht gerne die Aufmerksamkeit auf dich ziehst, heißt es noch lange nicht, dass du unter einer psychischen Störung leidest.
Ab wann wir wirklich von einer sozialen Phobie sprechen: Soziale Phobien gehören zu den Angststörungen und zwar zu den häufigsten. Eine Phobie ist dabei eine hartnäckige und unbegründete Angst vor etwas, das können Tiere sein zum Beispiel die klassische Spinnenphobie, oder vielleicht ist es auch die Angst vor verschlossenen Räumen dann sprechen wir von einer Klaustrophobie.
Oder eben die Angst vor dem sprechen in der Öffentlichkeit, das bezeichnen wir dann als soziale Phobie. D.h. die Angst vor der sozialen Situation. Und in diesen Situationen Situation werden die ganz typischen Angst Symptome gezeigt. Also das Erröten, das Schwitzen, das Herzrasen, das Zittern und was man da so alles kennt. Und das führt natürlich dazu dass diese Situationen am allerliebsten vermieden werden. Also gar nicht erst aufgesucht werden.
Wer eine soziale Phobie hat, hat Angst davor die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Angst davor sich zu blamieren vor anderen. Das kann sich auf alle soziale Situationen beziehen und dann fühlen sich die Betroffenen natürlich ständig angespannt und unter Beobachtung. Somit sind sie ständig nervös, unsicher und gehemmt. Aber es kann sich auch auf nur bestimmte Situationen beschränken, wie die Angst vor anderen Menschen zu essen.
Die Symptome der sozialen Phobie zeigen sich natürlich auch auf mehreren Ebenen.Da wäre zum einen die Gedanken-Ebene, die bestimmt sich durch ganz ganz viele negative Gedanken. Also Betroffene überlegen ständig und belasten sich ständig mit Sorgen darüber was andere von Ihnen denken könnten. Was Sie jetzt in dem Moment, ob sie vielleicht auslachen oder hinter ihrem Rücken über sie reden oder sie kritisieren könnten. Damit einher geht zum Beispiel auch, dass sie Misserfolge erwarten in allem und jedem. Sie haben also ganz ganz viele negative Gedanken.
Auf der Gefühls-Ebeneist das häufigste und stärkste Gefühl natürlich die Angst. Die Angst davor dass andere sie einfach nur wahrnehmen, ansehen könnten, dass andere sie auslachen könnten, die Angst vor negativer Bewertung und Kritik. Die Angst mit anderen Menschen zu sprechen die Angst eben in der Öffentlichkeit zu stehen vor anderen zu Essen, zu Reden oder die Angst auf eine Party zu gehen. All diese Ängste stecken eben dahinter. Daneben aber zum Beispiel auch Minderwertigkeitsgefühle, weil sie sich selbst für Versager halten und häufig auch zum Beispiel Gefühle von Ärger oder Wut. Darüber dass sie so sensibel reagieren und dass sie das nicht aushalten, also dass sie sich da immer diese ganz schlimmen Gedanken machen.
Auf der Körperlichen-Ebenezeigen sich eben die ganz typischen Angstsymptome. Die wird glaube ich, alle von uns kennen. Also das ist das Herzrasen, die Atemnot, das Zittern, das Erröten, vielleicht der Drang Wasser zu lassen, dass man einen ganz trockenen Mund bekommt, anfängt zu stottern oder gar nichts mehr sagen kann.
Dann wären wir auch schon auf der Verhaltens-Ebene.Denn diese Angstgefühle führen natürlich dazu, dass das Betroffene dann ganz schweigsam werden, gar nichts mehr sagen oder eben sehr sehr einsilbig antworten. Dass sie zum Beispiel auch den Blickkontakt vermeiden, also anderen Personen nicht offen in die Augen gucken können, sondern vielleicht immer so den Blick eher gesenkt halten und natürlich am allerliebsten solche Situation komplett vermeiden.
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