Judith und Urs Parolo - Weg der Seele
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Es nützt wenig, wenn Ihr versucht, Euch einfach von der Materie zu lösen oder sie sogar verneint. Dies ist Euch nicht möglich, weil Ihr selbst Teil dieser Materie seid. Nur auf dem Weg zurück zum Ursprung werdet Ihr einmal an den Punkt gelangen, wo die Dualität ihre Wirkung verliert - dann verliert auch die Materie ihre Daseinsberechtigung.
Aus all diesen Tatsachen wird Euch vielleicht nun klar, warum wir immer wieder betonen, dass die Materie eine Illusion ist. Die Illusion besteht darin, dass nur das Wesen, das in der Dualität lebt - beziehungsweise leben muss, um die Erfahrung in der Materie zu machen - diese Materie auch wahrnimmt, und zwar als sehr real (was auch immer das heisst, wenn man die Ebene der Einheit als Grundlage nimmt).
Die Dualität stellt also die Voraussetzung für die Materie dar. Ohne diese Dualität wäre die Materie nicht möglich und somit könntet Ihr die Erfahrungen nicht machen.
Es geht nun aber darum, dass Ihr dies erkennt, dass Ihr begreift, wozu die Materie, beziehungsweise die Dualität da ist. Es ist die Voraussetzung für dieses Spiel auf der Erde, es ist nicht das Spiel selbst. Macht nicht die Voraussetzungen zum Hauptpunkt Eures Seins. Erst wenn Euch dies klar ist, dann seid Ihr in der Lage, Euch auch wieder schrittweise aus der Materie zu lösen, indem Ihr immer mehr wieder die Einheit in allem sucht und findet - mit Eurem Herzen.
Im folgenden möchten wir Euch nun einige dieser Dualitäten oder Polaritäten aufzeigen und Euch spüren lassen, dass es die Einheit ist, die den Weg zurück zeigt. Denn je mehr das Trennende untersucht und seziert wird, umso mehr leidet die Einheit.
Gut - Böse
Gut und Böse sind diejenigen Begriffe, welche der Menschheit am meisten zu schaffen machen, weil fast jeder Mensch in Anspruch nimmt, es "gut zu machen". Viele von Euch sind geradezu versessen, dass sie es gut machen. Was heisst aber nun gut, was ist böse.
Wie wir bereits erläutert haben, ist der Ursprung allen Seins die Einheit. Erst wenn nun eine Energieform aus dieser Einheit austritt und in die Ebene gelangt, in der die Dualität entsteht, dann wird sie in ihre Teilaspekte aufgeteilt, dadurch wird sie wahrnehmbar, sie manifestiert sich.
In der Einheit gibt es weder gut noch böse, es gibt nur das Sein. Sowohl gut wie auch böse sind also Erscheinungsformen des Seins. Aus dem Blickwinkel der Materie sieht dies aber anders aus. Da werden Dinge, Taten, Personen bewertet, nach ihren Taten gerichtet, also sind sie gut oder böse. Dies mag aus Eurer Sicht seine Gültigkeit haben, aber es ist, wie alles in der Dualität, nur ein Teilaspekt.
Bewertungen wie eben gut und böse sind Eigenschaften der Materie, sie sind von Euch selbst gemacht. Dies merkt Ihr spätestens dann, wenn Ihr Euch in Eurer Entwicklungsgeschichte näher umseht. Was vor hundert Jahren noch als "gut" galt, ist heute verpönt und in weiteren hundert Jahren wird es vielleicht sehr "böse" sein. Ihr seht also, dass diese Bewertungen von der Entwicklung abhängig sind. Es existieren auch völlig unterschiedliche Bewertungen derselben Sache in der gleichen Zeit, je nach Standort. Es sind also nicht allgemein gültige Bewertungen, denn die gibt es nicht in der Materie.
Vielleicht taucht nun die Vermutung auf, dass es ja dann keine Rolle spielt, ob ein Mensch gut oder böse ist, dass er also alles tun und lassen kann, was und wie er will. Auf Grund des freien Willens könnt Ihr tätsächlich alles tun und lassen, was Ihr wollt (die Menschheitsgeschichte beweist diese Tatsache zur Genüge). Aber - jetzt kommt das aber - jede Eurer Taten und Eurer Nichttaten bewirkt etwas, sie setzt Energien frei oder sie hindert Energien. Die Auswirkungen Eures Tuns oder Nichttuns kommen wieder auf Euch zurück. Das hat nichts mit der Kindervorstellung zu tun, welche auch unter Erwachsenen verbreitet wird: "Für Gutes wirst Du belohnt und für Böses wirst Du bestraft!" Oder, jeder Mensch muss für seine Sünden büssen. Dies ist eine sehr einfache Vorstellung, welche eben auf der Bewertung gut - böse basiert; sie umfasst aber nicht das Ganze. Denn wer von Euch entscheidet, was gut ist und was böse.
Wir möchten Euch an einem Beispiel aufzeigen, wie mit den Begriffen gut und böse in der Materie verfahren wird. Es herrscht Krieg. Viele Menschen gehen aufeinander los und töten sich mit immer ausgeklügelteren Methoden. Wer am meisten Gegner oder Feinde umbringt, der ist der Held der Nation. Es wird zur Ehrensache erhoben, es ist eine gerechte Sache, es ist gut, den Feind zu vernichten, ihn zu töten. Der Krieg ist zu Ende, die Jahre gehen ins Land. Der einstige Kriegsheld tötet wieder einen Menschen (wieder einen Feind?). Nun ist diese Tat aber plötzlich ein Verbrechen, sie ist böse. Unser Kriegsheld versteht die Welt nicht mehr - wo ist der Unterschied, was hat sich geändert? Wir überlassen Euch das Urteil, hört in Euch hinein und sucht in Euch nach einer Antwort.
Es gibt aber - in der Materie würdet Ihr dies Richtlinien nennen - Wegweiser, Hilfsmittel, Leitplanken, die Euch helfen, den Weg zurück zu gehen. Diese Hilfsmittel wurden von unserer Seite schon in verschiedensten Formen an Euch weitergegeben, es sind aber immer dieselben Grundqualitäten: die fünf Seelenqualitäten.
Wenn Ihr Euer Tun, und was ebenso wichtig ist, auch Euer Nichttun, an diesen Qualitäten messt, sie als Grundlage Eures Wirkens nehmt, dann habt Ihr keine Bewertungen mehr nötig. Denn Euer Weg zurück führt nicht über Bewertungen von gut und böse, welche von Eurer Hand geschaffen wurden, sondern nur über die Qualitäten der Seele, die in jeder Lebenslage gelebt werden. Dann habt Ihr Euch über die Bewertung erhoben und diese Einheit erkannt.
Weiblich - Männlich
Eine weitere Dualität, welche in der Materie sehr offensichtlich zutage tritt, ist die Aufspaltung in weiblich und männlich. Als äusseres, sichtbares Zeichen sind dies die Frau und der Mann. Zu Beginn der Entwicklung in der Dualität war es auch so, dass sich das Weibliche mehrheitlich in der Frau und das Männliche vor allem im Mann manifestiert hatte. Im Laufe Eurer Entwicklung haben aber immer mehr Menschen an sich gearbeitet und entdeckt, dass beide Pole in ihnen vorhanden sind - ungehindert des physischen Geschlechts. In der jetzigen Entwicklungsphase geht es darum, beide Pole in sich zu erkennen und zu leben. Dies heisst aber nicht, dass Ihr beim Ausleben dieser Pole stehen bleiben dürft. Nein, es geht vielmehr darum, dass Ihr dieses Weibliche und Männliche in Euch vereint, zu einer Einheit bringt.
Vielfach wird gesagt: "Ich muss mein männliches Prinzip mehr leben!", und dann werden die Ellbogen zu Hilfe genommen; oder es heisst etwa: "Ich darf meine weibliche Seite nicht vernachlässigen!" und man gibt sich dann dem Seelenschmerz und Selbstmitleid hin. Dies ist falsches Denken, weil Ihr eine Zerrform des betreffenden Pols lebt und dafür eine Entschuldigung braucht.
Es geht darum, in sich diese Pole zu erkennen, sie zu finden und von diesem Moment an zu erkennen, dass dies nur Teile des Ganzen sind. Sucht nicht das Weibliche in Euch, sucht nicht das Männliche, sondern sucht alle Eure Pole und vereint sie zu einem Ganzen. Es wird immer viel von ganzheitlich gesprochen. Hier beginnt sie, in jedem von Euch. Sucht und findet in Euch den ganzen Menschen. Er besteht nicht aus 50 % weiblich und 50 % männlich, sondern er besteht aus 100 % ganzem Mensch.
Es ist heute Mode, alles auf seine Polarität hin zu untersuchen. Diese Polaritäten findet man auch überall. Es kommt dann zu Auflistungen darüber, was ist männlich, was ist weiblich. Dies wird bei Energien, bei Organen, Blumen, Kristallen.... gemacht. Dabei wird aber vergessen, dass dies immer nur Teilaspekte des Seins sind. Man untersucht etwas und stellt fest: "Es ist weiblich!". Damit ist überhaupt nichts erreicht, weil es nur den Ist - Zustand darstellt. Hier müsste nun die Forschung weitergehen. Wenn Ihr als Ziel die Einheit vor Euch habt, dann dürft Ihr Euch nicht begnügen, einfach nur festzustellen, dass dies weiblich oder männlich ist. Nein, Ihr müsst erkennen, dass es einmal ganz war, eine Einheit. Durch das Eintauchen in die Materie hat es seine Polarität bekommen und jetzt müsst Ihr daran arbeiten, dass es wieder ganz wird, dass die Einheit wieder entsteht. Begnügt Ihr Euch damit festzustellen, dass irgendetwas männlich ist, dann unterstützt Ihr die Dualität.
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