Kiran Coulets - Von einem Traum gefesselt
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Kiran Coulets
Von einem Traum gefesselt
Gay-Erotik
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Inhaltsverzeichnis
Titel Kiran Coulets Von einem Traum gefesselt Gay-Erotik Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Dieser Mann ist heiß, athletisch und süß – und erscheint schon wieder in seinem Traum. Als ihn jemand treffen möchte, der ihn an diesen erinnert, gerät alles völlig außer Kontrolle. Ist es nur seine Fantasie – oder geschehen hier Dinge, die nicht erklärbar sind? * Diese Geschichte wendet sich an ein ausreichend reifes Publikum. Es werden Handlungen dargestellt, die gefährlich sind und ein hohes Infektionsrisiko mit sich bringen können.
– Kapitel 1 –
– Kapitel 2 –
– Kapitel 3 –
– Kapitel 4 –
– Kapitel 5 –
– Kapitel 6 –
– Kapitel 7 –
Impressum neobooks
Inhalt
Dieser Mann ist heiß, athletisch und süß – und erscheint schon wieder in seinem Traum. Als ihn jemand treffen möchte, der ihn an diesen erinnert, gerät alles völlig außer Kontrolle. Ist es nur seine Fantasie – oder geschehen hier Dinge, die nicht erklärbar sind?
*
Diese Geschichte wendet sich an ein ausreichend reifes Publikum. Es werden Handlungen dargestellt, die gefährlich sind und ein hohes Infektionsrisiko mit sich bringen können.
– Kapitel 1 –
Kamon befand sich ganz in der Nähe der Stadtmauer. Ob sie wirklich gegen alle Dinge schützen würde, die da draußen sein konnten? Am nötigsten würde es gegen diesen Typen sein, falls sie nochmals hier auftauchten. Der dichte Wald öffnete sich an dieser Stelle und gab den Blick auf die abendliche Sonne über dem Meer frei.
Einen Fußfetisch hatte er nicht gerade, aber er wanderte ganz gern einmal ohne Schuhe über die erdigen Wege hier. Und in dieser Hose, die nicht ganz bis zu seinen Knien reichte. Zu verbergen hatte er sicher nichts, aber noch knapper schien ihm übertrieben. Der Anblick der Mauer nach der langen Biegung riss ihn aus seinen Gedanken. Oh, und das Stadttor stand einen Spalt weit offen. Dieses Mal stellte niemand Fragen. Er musste hier doch schon bekannt sein, oder nicht? Kamon stemmte sich dagegen und ließ seine Muskeln spielen. Er verspürte ein wenig Angst, das knarrende, verwitterte Holz zu zerdrücken. Aber nach wenigen Sekunden stand das Portal weit genug offen. Lieber quetschte er dieses sofort nach dem Durchschreiten wieder zu. Das Unbekannte, das er vermutete und nicht sah, draußen lassend. Seine Anspannung löste sich, seine gesamte.
Jemand bearbeitete glühendes Metall. Der Geruch von Feuer und Asche ging in den von Süße über. Obst in den buntesten Farben breitete sich auf der anderen Seite der Gasse aus. Ihm unbekannte Musik ertönte von irgendwoher. Einige Leute spazierten über den staubigen Untergrund, da und dort mit großen, flachen Steinen versehen. Manche trugen lange, dünne Umhänge. Es zog ihn weiter, bis zu der Abzweigung, wo die Beleuchtung und Farben in dunkles Grau übergingen. Aber dort vorne markierte ein Lichtschein den weiteren Pfad durch die Dunkelheit.
Das aus zwei Stockwerken bestehende Haus lag hell beleuchtet direkt vor ihm, und er trat ein. Stimmengewirr schallte ihm entgegen, ohne jedoch in den Ohren zu dröhnen. Niemand beachtete ihn, obwohl die Tische links und rechts des Eingangs großteils besetzt waren. Der Boden aus dunklem Holz knarrte bei jedem Schritt. Kamon bewegte sich geradeaus auf den Schanktisch zu – und bemerkte den Schankburschen.
Dieser war groß und schlank und stammte wohl auch nicht aus dieser Gegend. Das tiefe Schwarz seiner Haare setzte sich in einem Bart fort, der sich als dünner Streifen über sein Gesicht und zum Kinn zog. Sein Blick erschien für einen kurzen Moment überrascht, nachdenklich. Tief wie ein dunkler Brunnenschacht. Eine zarte Haarlinie zog sich seinen unverhüllten Oberkörper hinunter. Im nächsten Moment lächelte ihn der Typ sehr deutlich an. Eine andere Art der Anspannung als vorhin begann sich durch seinen Körper zu ziehen. Es war ein Gefühl von Wärme und Sicherheit. Wie hinter dem geschlossenen Stadttor, nur viel stärker. Langsam, ganz langsam kam er dem Mann noch näher.
„Was … ist heute so im Angebot?“, fragte Kamon ungefähr einen halben Meter vor dessen Gesicht, um ein kurzes, leicht angespanntes Lächeln nachzuschieben.
„Wie wäre es hiermit?“, entgegnete der wohl südasiatische Typ, nahm einen riesigen, stumpf glänzenden Metallkrug in die Hand und hielt ihn zu einem Zapfhahn. „Dunkel, naturtrüb und unfiltriert.“
„Ich glaube …“, meinte Kamon, beugte sich noch ein Stück weiter vor und achtete besonders auf die zimtfarbene Haut seines Gegenübers, „… das nehme ich.“
Der Typ lächelte mehrere Sekunden lang, bevor er den Bierkrug füllte. Die Barhocker, alle leer, waren Kamon bisher nie aufgefallen, und er nahm auf einem neben ihm Platz. Bereits nach dem ersten Schluck fragte er sich, ob er mehr vertragen würde. Gleichzeitig rief er sich in Erinnerung, dass in dieser Welt andere Gesetze galten. Dass die einsetzende Leichtigkeit nicht mit Übelkeit und trockenem Mund einherging.
„War vielleicht Kiran in letzter Zeit hier?“, erkundigte er sich und stellte den Krug ab.
„Also bei mir nicht. Aber … ich bin Raj“, bemerkte dieser und reichte ihm seine Hand.
„Oh klar, der König der Bar … Kamon!“
Kamon verrenkte nochmals den Hals und sah die düstere Gestalt nach wie vor allein an einem der Tische sitzen. Erinnerte ihn an jemand von den Typen, die hier nur Ärger machten. Böses im Sinn hatten. Alle tranken etwas, redeten laut und gestikulierten mit den Händen. Manche spielten Spiele, von denen er nicht sicher war, sie schon einmal gesehen zu haben – nur nicht dieser Typ. Er wandte sich wieder der Bar zu, nahm noch einen kräftigen Schluck, noch einen – und knallte den Krug auf den Schanktisch.
„Ach ja, gibt es hier noch Zimmer?“
„Ja“, reagierte Raj darauf und zögerte kurz, „kann ich dir zeigen.“
Kamon ließ seinen Blick hin und her schweifen und trommelte leicht mit seinen Fingern. Raj blickte etwas schneller hin und her, um daraufhin einige seitliche Schritte zu machen. Niemand bewegte sich auf die Bar zu oder betrat gerade den Gastraum, der von halblautem Stimmengewirr und gedämpftem Licht erfüllt war. Nochmals sah er um sich – und lockte Kamon mit einer schnellen Handbewegung zu sich. Er erhob sich gemächlich, drehte sich nochmals um, und folgte dem Schankburschen in den dunklen Durchgang links neben der Bar.
Bereits einmal war er an diesem Ort gewesen, hatte sich ebenfalls nach einem Zimmer erkundigt und eines bekommen. Mit Sicherheit nicht jenes, an dessen offener Tür er nun stand. Schwaches Licht erhellte den Raum. Genug, um mehr als nur schemenhafte Umrisse zu erkennen. Raj lehnte am Türstock, als Kamon eintrat. Er machte einige Schritte in Richtung des großen Bettes, das den Raum dominierte. Dunkel aussehendes, verdrehtes Metall rahmte es ein. Ob es hier in der Stadt geschmiedet worden war? Nach wie vor lehnte der Typ am Eingang. Sah auf den Boden, blickte in Richtung des Lichtscheins und der gedämpften Geräusche – und Kamon kam auf ihn zu.
Er packte Raj am Handgelenk. Dieser versuchte den festen Griff abzuschütteln und gab nach zwei Sekunden den Widerstand auf. Die andere Hand von Kamon umfasste seinen Rücken und zog ihn von der Tür weg, um diese mit einem kurzen Ruck zufallen zu lassen. Direkt stand er nun vor ihm. Berührte seine Handflächen und strich über den unverhüllten Oberkörper, ohne dass sich viele Reaktionen zeigten. Erst als er seitlich seine Arme entlangfuhr, begannen die fremden Hände auch seinen Körper zu erkunden. Kamon fuhr seinem Gegenüber durchs Haar. Sah in seine Augen, ließ sein Kinn auf dessen Schulter rasten und setzte die Erkundung des nackten Rückens fort.
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