Kiran Coulets - Ein Werwolf im Hotel

Kiran Coulets

Ein Werwolf im Hotel

Gay Fantasy

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Inhaltsverzeichnis

Titel Kiran Coulets Ein Werwolf im Hotel Gay Fantasy Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Er muss diesen heißen und geheimnisvollen Mann einfach treffen. Zwar wohnt dieser an die 500 Kilometer entfernt – aber er kann ein Treffen in einem Hotel auf halbem Weg vereinbaren. Die schüchterne Begegnung wird bald sehr prickelnd. Doch im Rausch der Lust bemerkt er das Unfassbare viel zu spät. * Diese Geschichte wendet sich an ein ausreichend reifes Publikum. Es werden Handlungen dargestellt, die gefährlich sind und ein hohes Infektionsrisiko mit sich bringen können.

– Vorwort – – Vorwort – Wer immer da draußen das jetzt liest, wird mir wahrscheinlich keinen Glauben schenken. Das würde ich ebenfalls nicht. Dieses Treffen hätte eine angenehme, prickelnde Begegnung sein sollen – und hat mein Leben völlig verändert. Sicher, da sind diese schüchternen, aber trotzdem halbwegs deutlichen Hinweise von ihm gewesen. Natürlich hätte ich auch mehr aufpassen sollen und mich zu nichts hinreißen lassen. Jedes Detail habe ich damals schriftlich festgehalten – und diese Erlebnisse schließlich mit seiner Perspektive kombiniert. Auch wenn mir niemand glauben wird, was sich in diesem Hotel ereignet hat.

– Kapitel 1 –

– Kapitel 2 –

– Kapitel 3 –

– Kapitel 4 –

– Kapitel 5 –

– Kapitel 6 –

Impressum neobooks

Er muss diesen heißen und geheimnisvollen Mann einfach treffen. Zwar wohnt dieser an die 500 Kilometer entfernt – aber er kann ein Treffen in einem Hotel auf halbem Weg vereinbaren. Die schüchterne Begegnung wird bald sehr prickelnd. Doch im Rausch der Lust bemerkt er das Unfassbare viel zu spät.

*

Diese Geschichte wendet sich an ein ausreichend reifes Publikum. Es werden Handlungen dargestellt, die gefährlich sind und ein hohes Infektionsrisiko mit sich bringen können.

Wer immer da draußen das jetzt liest, wird mir wahrscheinlich keinen Glauben schenken. Das würde ich ebenfalls nicht. Dieses Treffen hätte eine angenehme, prickelnde Begegnung sein sollen – und hat mein Leben völlig verändert. Sicher, da sind diese schüchternen, aber trotzdem halbwegs deutlichen Hinweise von ihm gewesen. Natürlich hätte ich auch mehr aufpassen sollen und mich zu nichts hinreißen lassen.

Jedes Detail habe ich damals schriftlich festgehalten – und diese Erlebnisse schließlich mit seiner Perspektive kombiniert. Auch wenn mir niemand glauben wird, was sich in diesem Hotel ereignet hat.

Seine Geschichte

Es ist noch etwas zu früh, als ich die Hotelhalle betrete. Mein Herz rast viel zu schnell, aber dazu ist es auch in der Lage. Ich muss es dir sagen – aber erst einmal möchte ich warten, bis du hier auftauchst. Das wirst du doch, oder? Du hast hier ein Zimmer reserviert, wie du mir geschrieben hast. Nur für dich oder für zwei? Ich hätte zur Sicherheit noch einmal fragen sollen und habe zur Sicherheit mein eigenes reserviert. Da drüben ist die Hotelbar, an der du dich treffen wolltest. Nein, auch dort bist du noch nicht.

Meine Geschichte

Ich habe gerade mein Hotelzimmer gefunden, erst einmal mein Gepäck abgestellt und schaue mich etwas um. Dafür, dass das Wochenend-Angebot in diesem Wellness-Hotel so günstig war, sieht es viel besser als in meiner Erwartung aus. Ich bin immer noch etwas nervös, so also wäre es das erste Mal mit einem Mann. Wie muss es dir wohl gehen? Du hast ja so wie du das erzählt hast schon länger sehr viele Fantasien im Kopf, die du mit jemand erleben möchtest. Vielleicht ein wenig intensiver und länger, als es bei einem schnellen Treffen möglich wäre. Da wäre ein Hotel mit stundenweisen Tarifen keine gute Wahl gewesen.

Wir haben uns dann schriftlich ausgetauscht, und schließlich habe ich davon geträumt, dich irgendwann zu treffen. Weil du ziemlich genau 500 Kilometer entfernt wohnst, ist es bis jetzt an der Entfernung gescheitert. Aber jetzt haben wir uns endlich den Traum erfüllt, uns einmal wirklich zu treffen. Hmm, wir haben uns zwar erst für ungefähr 7 am Abend verabredet und es ist grade erst etwas nach halb, aber ich werde mich dann einmal hinunter in die Hotelhalle setzen und schauen, ob du schon da bist.

Ich sperre die Tür zu und gehe zu Fuß hinunter. Es stehen nur ein paar Leute herum, so dass wir uns leicht sehen müssten. Ich setze mich hin und sehe mich ganz ungezwungen um. Setze mich einmal an die Bar.

Seine Geschichte

Bist du das? Dem Bild nach ja. Ich erkenne dich, als du den Raum betrittst. Plötzliche Gedanken kommen in mir auf, ob ich das wirklich möchte. Machen soll. Doch ich mache mich auf den Weg zu dir. Du stehst auf, als du mich bemerkt, und kommst direkt auf mich zu. Ein verlegenes Lächeln entkommt mir, als du mir die Hand schüttelst. Ja, ich möchte es mit einem Mann wie dir probieren. Nicht mit denen aus dem Rudel, die mich wegen meines Desinteresses schließlich verstoßen haben. Besser ein einsamer Omega als ein verlachter.

Ja, es ist mein erstes Mal, würde es werden. Würde es das? Ich schaue dich von oben bis unten an, und bin mir immer noch nicht ganz sicher. Aber deine Ausstrahlung kommt mir recht sympathisch vor, und meine Neugier steigt wieder von Sekunde zu Sekunde.

Ich rede mit dir über die Anreise, das Wetter, die Gegend hier, und die Angebote des Hotels. Schließlich schlage ich vor, einfach einmal nach oben zu gehen. Für uns beide ist es ja kein Geheimnis, weshalb wir hier sind. Aber wann soll ich von meinem Geheimnis erzählen? Soll ich das überhaupt? Es wird doch zu keiner Verwandlung kommen, oder?

Also möchte ich genau das mit dir tun, einfach erforschen, wie es so ist, zumindest ganz langsam damit beginnen. Du gehst voraus, die Treppe hinauf, bis du vor deinem Zimmer stehst. Du trittst ein, und ich umarme dich, als ich hinter dir stehe. Meine plötzliche Erektion reibt sich stark an deinem Hintern. Ich fasse mit einer Hand zwischen die Beine.

„Komm, gehen wir duschen“, schlage ich vor.

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