Kiran Coulets - Von einem Traum gefesselt

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Von einem Traum gefesselt: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Mann ist heiß, athletisch und süß – und erscheint schon wieder in seinem Traum. Als ihn jemand treffen möchte, der ihn an diesen erinnert, gerät alles völlig außer Kontrolle. Ist es nur seine Fantasie – oder geschehen hier Dinge, die nicht erklärbar sind?

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„Und, zufrieden?“, fragte Raj.

„Ja, sehr … aber ich bin noch nicht sicher, ob ich das Bett mag.“

„Dann muss ich es dir demonstrieren.“

Raj bewegte sich darauf zu, setzte sich auf die Liegefläche und drückte mit beiden Händen darauf. Kamon lächelte, und sein Gastgeber nahm eine Hand weg, so dass er direkt daneben Platz hatte. Er ließ sich langsam nieder, legte seinen Arm auf die Schulter neben ihm, und blickte dem Mann tief ins Gesicht. Noch ein kleines Stück wagte er sich heran – und wurde mit dem sanftesten möglichen Druck weggestoßen.

„Ich kann nicht.“

Kamon verzerrte das Gesicht und zog seine Hände weg.

„Wir müssen nicht, ist ganz in Ordnung. Ich habe nur geglaubt …“

Sehr langsam tastete sich Kamon über den Körper von Raj. Sich vornehmend, die Hand beim geringsten Protest sofort wegzuziehen. Der Herzschlag, den er fühlen konnte, lag vielleicht nicht weit von 200 Schlägen pro Minute entfernt. Das leichte Zittern entging ihm ebenfalls nicht.

„Oder ist es … ich weiß nicht, würdest du lieber mit einer Frau?“

Raj sagte nichts, blieb nur ruhig sitzen.

„Ich möchte ehrlich mit dir sein, gut? Ich bin da vorhin hineingegangen, habe dich gesehen, und … wow!“

„Ich habe selbst damit angefangen. Es ist nur … manchmal …“

„Komm“, versuchte Kamon seine Stimme noch weicher klingen zu lassen, „leg dich bequem hin wenn du willst, und dann …“

Raj blieb still sitzen, beinahe, noch zehn Sekunden – um dann schnell seine Hose abzustreifen. Hoffentlich kam niemand herein. Er legte sich der Länge nach auf das Bett. Kurz umfassten seine Hände das Metallgitter hinter ihm. Seine Augen schlossen sich, er rückte sich bequem zurecht, und seine Gesichtszüge zeigten ein Lächeln. Kamon warf seine Kleidung ebenfalls neben das Bett. Er kniete sich über diesen Mann und wagte einen genaueren Blick auf dessen Intimgegend. Alles präsentierte sich rasiert. Vielleicht nicht ständig und nicht völlig glatt, doch nichts trübte den Blick auf die Haut vor ihm.

Ein Zucken ging durch das halb aufgerichtete Geschlechtsteil. Jedes Mal, als sich Kamon ganz zart mit den Fingern näherte. Schon jetzt wäre es groß genug gewesen, um mit seiner anderen Hand zuzugreifen. Aber er wollte nicht, noch nicht. Das Gehänge zeigte sich umso mehr verfestigt und schien sich bei jeder Berührung fester zusammenzuziehen.

Kamon beugte sich nach unten. Ließ seine Zungenspitze nur leicht die Ausstattung seines Gespielen berühren – und das Zucken verstärkte sich. Die Beine unter ihm bewegten sich hektischer, beruhigten sich jedoch nach wenigen Sekunden wieder. Er ließ seine Zunge vorwärts wandern, erreichte die frei liegende Lustspitze – und verleibte sie sich ohne Zögern ein. Fast in voller Länge nahm er den Stab in sich auf und spürte, wie sich dessen Festigkeit aufbaute. Vom nochmaligen heftigen Strampeln der Beine unter sich ließ er sich nicht beirren. Schmeckte hier alles wie das dunkle Bier, mit neuen, dezenten Noten? Er wurde schneller – um ihn doch wieder aus seinem Mund zu entlassen.

„Gefällt dir das so?“

Raj gab einen Laut von sich, der sich wie etwas zwischen Stöhnen und „Ja!“ anhörte. Eine Hand von Kamon übernahm und traf auf harte Substanz. Jede Bewegung brachte weitere Laute hervor, beinahe einem leisen Jammern gleich. Nur leicht befeuchtete er einen Finger seiner linken Hand, noch einen, und wagte eine Erkundung der Gefahrenzone. Kurz öffnete Raj die Augen. Seine Schreie hörten sich spitzer und lauter an, als Kamon den Eingang erreichte. Die ersten Zentimeter waren zwar eng, jedoch nicht unüberwindlich.

Seine Finger trafen auf weniger Widerstand als erwartet. Durch das steife Ding in seiner anderen Hand ging bei jedem weiteren Vordringen ein neuerliches Zucken. Bei ihm selbst war es nicht anders, in seinen Gedanken sah er sich bereits …

Es klopfte an der Tür, drei oder vier Mal. Kamon reagierte nicht darauf, setzte sein Tun fort – und es klopfte erneut. „Was?“, rief er, mit den Handflächen auf die Matratze schlagend, während Raj aufblickte.

„Was gibt es?“, schrie dieser.

„Es war niemand an der Bar, und …“

Kamon wollte fast lachen und versuchte, zu einem ernsten Gesichtsausdruck zurückzukehren. Spreizte die Beine seines Bettpartners, hob ihn leicht an und bearbeitete sein eigenes bestes Stück. Schweigen lag in der Luft, doch der Blick von Raj sagte alles.

„Es hat mich noch nie jemand … genommen.“

„Oh … und möchtest du?“

Kamon verfolgte die Mimik seines Partners, die zwischen „Ich weiß nicht“ und „Heute lieber nicht“ wechselte – und schließlich bei „Ja, mit dir schon“ hängenblieb. Er wollte das Kästchen neben dem Bett nach etwas durchsuchen, das als Gleitmittel brauchbar war. Vielleicht den Nebenraum, der wahrscheinlich ein Badezimmer darstellte. Doch die Vorstellung, vielleicht überhaupt keine Hilfsmittel zu brauchen, ließ sein Ding weiter anschwellen. Hart wie Beton lag es in seiner Hand. Er nahm nur ein bisschen Spucke zur Hilfe und tastete sich zu bereits vertrauten Regionen. Die blanke Speerspitze presste sich gegen nackte Haut, drang tiefer.

Er hatte nicht so leichtes Spiel wie zuvor mit seinen Fingern. Kamon bemerkte das schmerzverzerrte Gesicht von Raj. Streichelte langsam durch dessen Haar und fügte noch mehr natürliche Feuchtigkeit auf seine Spitze. Beim nächsten Versuch fühlte sich der Lustkanal unvermindert eng, aber viel geschmeidiger an. Er gab nicht auf, beobachtete, wie sein Zauberstab eindrang, und hielt inne. Er zog sich ein Stück zurück und fühlte, wie der Schmerz von Raj verschwand. Merkte es an seinem schnellen Atmen und seinem zunehmenden Lächeln. Mit stärkerem Druck, nur sehr langsam, glitt er nochmals seinem Ziel entgegen. Er stützte sich an den weggestreckten Beinen ab – und im nächsten Moment spürte er, wie er wirklich drin war.

Nur leicht schrie Raj auf. Für Kamon Grund genug, sich zurückzuziehen und zu hoffen, ihm nicht zu viele Schmerzen zugefügt zu haben. Es konnte schon einmal härter werden, aber Sadist war er nicht so ganz einer. Aber wenn es andere wollten? Ein leichtes Kopfnicken signalisierte ihm, wieder aufs Ganze zu gehen.

Dieses Mal klammerte er sich fester um die Beine seines Gegenübers, umarmte sie regelrecht. Er sog die fast schon schwüle Luft ein. Zwängte sich in voller Länge durch den knappen Raum, der ihn fest umschloss, immer wieder. Einige Lusttropfen mussten sich bereits gelöst und die Reibung gerade so erträglich gemacht haben. Er fühlte mehr kommen, bald. Wenn er wollte, konnte er noch viel länger.

Raj bewegte sich mit jedem der Stöße mit, stöhnte etwas in seiner Sprache. In seinem Gesicht stand nur Freude, kein Schmerz. Ob er ebenfalls so weit war, oder seine Selbstbeherrschung so lange ausreizte, wie er konnte? Kamon stieß stärker zu, rasanter. Das stoßartige Atmen seines Partners wurde schneller. Er wollte es nicht aufhalten, presste sich enger an Raj. Fühlte das heranrasende Kribbeln – und ließ seiner Samenspende freien Lauf. Ladung um Ladung schickte er in die dunklen Tiefen, bis er auf dem schwitzenden, unkontrolliert zuckenden Körper unter sich zusammenbrach.

Nur langsam kehrten seine Sinne zurück, rollte er sich zur Seite. Tastete sich über Raj, der tief ein und aus atmete.

„Was, du auch?“, stellte er fest.

„Ja“, lachte Raj, „das war so … ich weiß nicht … ich habe kaum mit der Hand …“

Im Raum war es still, bis auf die entfernten, dumpfen Geräusche aus dem Gastraum. Kamon starrte auf die Zimmerdecke, auf die dunklen, sehr stabil wirkenden Balken. Sein üblicher Ruhepuls kehrte zurück. Es war nicht seine erste Entjungferung gewesen, aber wahrscheinlich das erste Mal, wo er dabei gleich einen Teil von sich weitergegeben hatte. Drohten in dieser Welt nicht nur keine Krankheiten, sondern konnte sie nur funktionieren, wenn sich alle so nah kamen, wie es ging? Ohne Lust und Liebe würden die finsteren Typen gewinnen.

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