Chiara Tocci - Corona

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Corona beschäftigt uns seit Monaten.Jede Familie und jeder Mensch geht mit der Situation unterschiedlich um. Anhand von verschiedenen Familien und Personen beschreibt mein E-Book die verschiedenen Sorgen und Probleme, aber auch Ängste dieser Personen in der Krise.

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aber in der nächsten Woche, da komme ich ganz bestimmt und schreie ganz laut, wenn du Fußball spielst: „Forza Vittoria…!“ „Auf geht´s Vittoria, du musst in die Schule, ich nehme dich mit dem Auto mit und setze dich an der Schule ab.“ Sagte Papa Luigi, während er sich den gelben Regenmantel anzog. Mama Gloria arbeitet als Krankenschwester im Krankenhaus von Bergamo und Papa Luigi ist Krankenpfleger. Vittorias Großvater Claudio, er feierte vor einem Jahr seinen 70igsten Geburtstag, passt oft auf Vittoria auf, wenn Gloria, sie ist 35 Jahre alt und Luigi, er ist 37 Jahre alt, Nachtdienst haben. Vittorias Großmutter, Laura, starb vor zwei Jahren an einem Herzinfarkt. Claudio und Laura waren 43 Jahre miteinander verheiratet. Zunächst mussten die beiden darum kämpfen überhaupt zusammen zu sein, denn Claudio kam aus dem Süden von Italien, aus Foggia, um im Norden Italiens Arbeit zu finden. Dort lernte er Laura kennen und lieben. Aber die Eltern, nein die ganze Familie von Laura, war gegen die Beziehung, denn man wollte „keinen Nordafrikaner“, ja so nennen die Norditaliener die Süditaliener, in der Familie, haben. Beide heirateten und so wurde aus einem „Nordafrikaner“ doch noch ein „richtiger Italiener“. Laura und Claudio bauten nach der Hochzeit ein kleines Haus in Bergamo und bald kam Gloria zur Welt.

Am gleichen Tag in Heinsberg: „Noah, hast du wieder mal verpennt!“ Ruft Papa Gerd Nowak, 51 Jahre alt, seinem verschlafenen Sohn zu. Noah reibt sich seine Augen und ganz langsam, in Zeitlupentempo bewegt er sich aus seinem Bett. Noah ist ein sportlicher junger Mann, ein Modellathlet, 1,87 m groß, 81 kg schwer. Er ist Leistungsschwimmer. Papa Gerd ist auch früher Wettkämpfe geschwommen und jetzt arbeitet er als Bademeister im örtlichen Schwimmbad. Papa Gerd ist inzwischen etwas rundlicher geworden und hat nur noch wenige Haare auf seinem Kopf. Noah sagt immer: „Die „fast Glatze“ ist ein riesen Vorteil für Papa, denn er muss beim Schwimmen keine Badekappe tragen.“

„Isabelle, du kannst auch mal deinen Hintern aus dem Bad bewegen….!“ Ruft Mutter Anna, sie ist 47 Jahre alt, hat dunkelblonde Haare und grüne Augen, ihrer Tochter zu. Isabelle ist eine hübsche, junge Frau mit blonden Haaren und einer tollen Figur. Noah und Isabelle sind Zwillinge und beide machen in wenigen Monaten ihr Abitur am Einstein-Gymnasium von Heinsberg, aber zuvor geht es für beide im Februar 2020 auf Skifreizeit nach Südtirol. „Mama nerve nicht rum, ich muss noch Fotos von mir für meinen Insta-Profil machen!“ „Und du bist sicher, dass deine Follower dich auf dem Klo kacken sehen möchten…?“ Erwiderte Mama Anna. „Was hast du denn schon für eine Ahnung?“ Fragte Isabelle genervt ihre Mutter. „Ich weiß nur, du und Noah, ihr müsst gleich zur Schule und eure erste Stunde ist bei Herrn Hofer, euerm Klassenlehrer, er ist doch der Italiener, der eure Skifreizeit mit organisiert.“ Sagte Mutter Anna mit einem Achselzucken. „Man Mama, selbst das weißt du nicht, Herr Hofer ist kein Italiener, er ist Südtiroler…!“ Antwortete Noah, während er sich seine Jeans anzog. „Und was ist der Unterschied zwischen einem Südtiroler und einem Italiener?“ Fragte Papa Gerd. „Wenn ich es weiß, dann sage ich es dir.“ Antwortete Noah und verdrehte dabei seine Augen.

Kapitel: Das Virus startet seinen Lauf

☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆

Wuhan, Dezember 2019: Ocan ist mehr als besorgt. Das Virus kann sich zu einer Pandemie ausbreiten. Doch keiner will ihm glauben. Bei Kollegen stößt er „auf taube Ohren“, er spricht mit seinen Kollegen im Krankenhaus: „Kollegen, es ist sehr wichtig, vor einigen Wochen entdeckte ich ein neuartiges Virus bei einem meiner Patienten. Es handelt sich vermutlich um ein ähnliches Virus wie aus dem Jahr 2002 / 2003, nur das Virus ist viel gefährlicher und könnte tausende Menschen weltweit töten. Ich werde morgen meine neuen Erkenntnisse im Internet veröffentlichen.“ Sagte Ocan mit besorgter Miene zu seinen Kollegen. Seine Kollegin Mian ging auf ihn zu und fragte: „Bist du sicher? Du bist ein sehr guter Arzt, aber ich glaube, du solltest damit vorsichtig sein, ich glaube, du irrst dich.“ Man merkte, wie Mian einerseits besorgt war, aber andererseits auch zweifelte. Ein Virus, das eine Pandemie auslöste, das schien ihr doch sehr fragwürdig.

Ocan veröffentlichte noch am gleichen Tag seine Erkenntnisse im Internet und informierte die Partei über seine Kenntnisse mit den Worten:

„Sehr verehrter Xian,

bereits vor einigen Wochen stellte ich bei einem Patienten von mir eine neuartige Lungenkrankheit fest. Diese Krankheit löst mehrere Symptome aus, wie Husten und Fieber. Die Krankheit befällt mehrere Organe des Körpers und sie kann zum Tode führen. Vermutlich ist die Krankheit durch einen Tiermarkt in Wuhan vom Tier auf den Menschen übergesprungen. Bitte schließen Sie den Tiermarkt und warnen Sie die Welt vor diesem Virus, ich nenne es SARS-COV 2.“

Während Ocan um das Leben seines Patienten kämpfte, der an der neuartigen Lungenkrankheit immer stärker erkrankte, war die Parteiführung besorgt, sehr besorgt, aber nicht um das neuartige Virus und dessen Verbreitung, sondern um das Ansehen Chinas in der Welt.

Nur 3 Tage nach den Veröffentlichungen von Ocan im Internet stand die chinesische Polizei vor seiner Haustüre. Es war früher Morgen und Ocan wollte sich gerade zum Dienst in der Klinik fertig machen, da klingelte es an seiner Haustüre. Vi öffnete die Haustüre. Vi wurde überrumpelt und plötzlich standen am frühen Morgen 3 Polizisten in der kleinen Wohnung. Einer der Polizisten sagte in einem barschen Ton: „Herr Xing Ocan, kommen Sie bitte zur Klärung eines Sachverhaltes mit.“ Ocan war völlig baff und als auch noch der andere Polizist ihm Handschellen anlegte, schrie Vi: „Papa, Papa, was hast du getan? Mein Papa ist kein Verbrecher!“ Jian nahm ihren Sohn an die linke Hand und zog ihn weg. Sie fragte: „Wo bringen Sie meinen Mann hin?“ „Sie werden es noch früh genug erfahren.“ Antwortete der Polizist. Dann gingen die drei Polizisten mit Ocan aus dem Haus. Vi schaute am Fenster, wie sein Papa wie ein Schwerverbrecher von der Polizei abgeführt wurde.

Ocan wurde im Polizeiauto mit Blaulicht zur Polizeistation gebracht. Die 3 Polizisten wichen ihm derweil nicht von seiner Seite. Ocan fragte: „Könnten Sie mir bitte die Handschellen öffnen?“ Aber statt ihm die Handschellen zu entfernen, brachte man ihm die Handschellen, auf dem Rücken, nur vorne am Bauch an, aber die Hände lagen dennoch in den Handschellen.

2 hohe Polizeibeamte betraten den dunklen, kühlen Raum. Ocan bekam Angst, so eine Angst, dass seine Hände zu zittern begannen. Einer der Beamte fragte ihn:

„Herr Xing Ocan, Sie sind hier, weil Sie Gerüchte in die Welt setzen und damit dem Ansehen unserer Volksrepublik massiv schaden.“

„Aber nein, Herr Polizeibeamter, ich möchte meinem geliebten Land keinen Schaden zuführen, ich möchte mein Land und die Menschen der Volksrepublik China vor einem gefährlichen Virus schützen. Das Virus kann für viele Menschen tödlich verlaufen. Mit meinen Forschungen stehe ich noch ganz am Anfang, aber ich vermute, das Virus befällt mehrere Organe, aber hauptsächlich die Lunge. Menschen, die an dem Virus erkranken, können milde, aber auch schwere Verläufe entwickeln. Einige von den erkrankten Menschen müssen intubiert werden, weil ihre Lunge stark betroffen ist und die Lunge dadurch ihre Tätigkeit aufgibt. Wenn wir die Weltöffentlichkeit nicht warnen, dann wird es zu einer Epidemie, nein sogar zu einer Pandemie kommen und es werden viele Menschen sterben. Bitte lassen Sie mich weiterarbeiten und unterstützen Sie meine Forschung.“ Flehte Ocan die beiden Polizeibeamten an.

„Das haben wir nicht zu entscheiden, sondern die Partei. Abführen!“ Antwortete ihm der andere Polizist barsch.

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