Marc van Schmidkind
Die Wahl ist gelaufen!
Wann erneuert sich endlich unsere Demokratie?
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Inhaltsverzeichnis
Titel Marc van Schmidkind Die Wahl ist gelaufen! Wann erneuert sich endlich unsere Demokratie? Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Marc van Schmidkind Die Wahl ist gelaufen! Politik, Band 1, Nr .1 Wann erneuert sich endlich unsere Demokratie? Marc van Schmidkind Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © Copyright 2017 by Marc van Schmidkind Illustration: Marc van Schmidkind, marcvanschmidkind@gmail.com Herstellung und Verlag: Neopubli GmbH Prinzessinnenstraße 20 10969 Berlin
Autor Autor Marc van Schmidkind, Lehrmeister und Ratsherr. Der Autor ist ein Nachkomme von Friedrich von Gentz. Foto 1: Friedrich von Gentz, Lithographie von Friedrich Lieder, 1825;
Das Leben des Autors Das Leben des Autors Marc van Schmidkind wurde in einer deutschen Großstadt geboren, wo er auch das Gymnasium besuchte. Die Bundeswehr zog ihn nach seiner Ausbildung zum Dienst ein. Dies hielt ihn aber nicht vom Besuch der Hochschule ab. Das Studium fand einen guten Abschluss, denn bevor ihm der Akademische Grad zugesprochen wurde, hatte er schon eine Festanstellung bei einem der damals größten Industriekonzerne in Deutschland. Er wechselte in den folgenden Jahren die Unternehmen und Standorte, um auf der Karriereleiter nach oben zu kommen. Er heiratete seine langjährige Freundin.
Ausgangssituation Ausgangssituation Dieser Tage wieder einmal… Terroristen, Fanatiker und andere kranke Gestalten morden. Verunsicherte deutsche Bürger werden als Wutbürger bezeichnet. Menschen sterben auf der Flucht vor Krieg und Terror. Deutsche Flüchtlingsunterkünfte brennen. Medien erklären das demonstrierende Volk für unmündig. Rechte Parteien sind in Europa auf dem Vormarsch. Unsicherheit und auch Chaos herrscht vieler Orten. Nicht erst seit den Anschlägen in Paris. Rechtsradikale schreien auf europäischen Marktplätzen wie zu Hitlers Zeiten, „ Beschützt eure Frauen!“ Über Sylvester sind tatsächlich organisierte junge Männer auf deutsche Frauen losgegangen, um sie auszurauben und zu „begrabschen“. Und was noch? Deutsche Politiker an der Macht belegen verbal Allgemeinplätze in einer so gefährlichen Phase der Europäischen Demokratie. Wie heißt es mal wieder: 1 Wir müssen als Staat entschieden auftreten, Kristina Schröder 1 Sollten Flüchtlinge dabei gewesen sein, müssen wir das offen thematisieren, Thomas de Maizére 2 So etwas darf es nie wieder geben, forderte Henriette Reker, OB Köln. Wir erinnern uns. Die Führung gibt kund… „ Wir schaffen das!“
Ein offenes Wort Ein offenes Wort Ich bin kein Populist. Und ich war nie in einer rechtsextremen Vereinigung. Ich fühle mich jedoch weder von der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der SPD, noch von der CDU vertreten. Die Wählervereinigungen finden meinen Zuspruch. Diese haben zumindest ein Gesicht auf kommunaler Ebene. Als junger Erwachsener war ich für ein halbes Jahr in der SPD. Es war enttäuschend, weil unpersönlich und sehr formal (bürokratisch). In meiner neuen Heimat wollte mich die CDU anwerben. Auch hier merkte ich, dass auf meinen persönlichen politischen Beitrag nicht wirklich Wert gelegt wird. Es kommt offensichtlich bei den etablierten Parteien nur darauf an, Fußvolk für Plakataktionen zu rekrutieren. Ich bin trotzdem im Rathaus. Nicht direkt in einer Großstadt, aber nahe bei und so richtig im Streit mit CDU, SPD und FDP. Mein Buch soll keine Vorlage für Rechtsradikale oder den Mob sein. Linksradikale sollten auch keine Argumentationen von mir übernehmen können. Bei der Gründung einer ganz neuen Rechtsnationalen Vereinigung wäre ich aber vielleicht dabei. Leitfrage für dieses Buch: kann man Menschenfreund sein und Kinder von Herzen lieben, sozial kompetent sein, zur oberen Mittelschicht oder Oberschicht gehören, stolz auf das Deutsche Grundgesetz sein, Kriegsflüchtlingen gegenüber wohl gesonnen sein, prekäre Arbeitsbedingungen anmahnen, einzelne Politiker und Wirtschaftsbosse als korrupt bezeichnen, verbeamtete Berufspolitiker ohne Visionen verabscheuen, sich selbst mit Fäusten oder Waffen gegen Verbrecher wehren wollen, Polizeigewalt gegen Links- und Rechtsradikale begrüßen… Und kann man dann noch gleichzeitig für eine neue echte Rechtsnationale Deutsche Volkspartei sein, die die Deutsche Demokratie erneuern hilft? Gibt es solche Menschen, mit einem solchen Denkmuster, mit einem solchen Willen und Wunsch: Menschen lieben, sich gegenseitig beschützen und für Rechtsnationale Themen einstehen? Und haben diese politisch interessierten Typen eine Chance, dabei zu helfen, die Deutsche Demokratie zu verbessern?
Vorwort Vorwort Weder Ahnenforschung wollte ich betreiben noch nach einem verlorenen Erbe suchen. Sehr wohl hat mich Golo Manns Werk „Gegenspieler Napoleons –Vordenker Europas“ inspiriert, zu schreiben. Die ungelösten Probleme in den deutschen Volksvertretungen sind zudem Anlass, meine Gedanken zu Papier zu bringen. Und durch die fortwährend gleichlautende Berichterstattung zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft fühle ich mich regelrecht genötigt, mit dem heißen Eisen „Rechte Partei“ in die Öffentlichkeit zu treten. Der Leitartikel im Spiegel vom 12.12.2015 setzt mich letztendlich in die Position, die Wahrheit schreiben zu müssen bzw. die richtige Anzahl an Bürgermeinungen auf einen Blick wiederzugeben. Ich gebe die Kernaussage aus diesem Spiegel-Leitartikel vom 12.12.2015 mit meinen Worten einmal überspitzt wieder: „ Verehrte linksorientierte Intellektuelle, liebe Milliardäre, hochgeschätzte Elite, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, bitte entschuldigen Sie, dass wir in unserem Nachrichtenmagazin anführen, dass die Politik in Deutschland nicht der Schulnote „Eins“ entspricht. Wir hoffen inständig, die richtigen Worte gewählt zu haben. Sollte sich irgendjemand von Ihnen falsch verstanden fühlen, so teilen Sie uns das bitte sofort mit. Wir werden ihren Beitrag sofort aufnehmen. Oder aber auch unsere Äußerung revidieren. Denn Objektivität ist nur schwer zu leisten, von uns einzufordern. “ Anders ausgedrückt: der Spiegel sieht es nicht als notwendig an, konstruktive Wahrheiten zu schreiben. So wie die übrigen deutschen Medien am Ende des Jahres 2015 auch das Lamentieren begleiten. Ausgenommen hiervon sind neuartige Angebote im Internet. Das der Spiegel auf den seit Monaten laufenden Zickenstreit der Schwesterparteien CDU/CSU aufspringt, ist nicht nur peinlich. Es ist unverantwortlich. „ Herz und Kopf gehören zusammen!“ Ich bezweifle, dass die Mehrzahl der Spiegel-Leser sich in einer so tragenden Diskussion um „Flüchtlinge“ mit dem vorstehenden Spruch als Kernaussage des Magazins zufrieden geben.
Zum Buch
Einleitung
Leitfrage
EU
Die männliche Version von Margaret
Politiker-Nachwuchs
Amerikanische Verhältnisse
Lügenpresse
Warum (Nr.1)?
Status Quo
Roland Kochs Hessen-CDU
Der Lockruf des Geldes
Bündnis 90/Die Grünen
Wortwahl und Ausdruck
Terror und Comedy
Bürger schütz Dich selbst…,
Statements
Deutschland ist nicht mehr
Warum (Nr.2)?
Warum genau?
Lösung
Mal ehrlich
Sehr altertümlich gedacht
Europäisch gedacht
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