Georg von Rotthausen - Leiche 21

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Ein neuer Fall für Martin v. Malvoisin, Erster Kriminalhauptkommissar beim K1 in Lübeck, und seinen Freund-Kollegen, den Deutsch-Dänen Frederik Langeland. Malvoisin wohnt in dem niedlichen, alten Ostseebad Kellenhusen, eingebettet zwischen Ostsee und dem Eutiner Staatsforst an der Lübecker Bucht und ausgerechnet in den schönen Wald, fast vor seiner Haustür, wird ihm eines Morgens im Juli 2010 eine nackte männliche Leiche kopfüber in einen Baum gehängt – ausgeblutet. Es bleibt nicht bei dem einen Toten, das Ganze zieht herüber in einen zweiten Kriminalfall, der von höchsten Kreisen ausgeht. In diesem erotischen Krimi über eine späte Rache kommt schließlich gar Malvoisins Ältester in Lebensgefahr. Lernen Sie auch Malvoisins Familie weiter kennen, seine schöne, selbstbewußte Frau, seine flotten Teenager-Kinder und die Baby-Zwillinge samt der beeindruckenden ostpreußischen Großmutter, der fast 95jährigen Uri Cilla, die ein Familiengeheimnis enthüllen wird. Und daß des schönen Christian Malvoisins Freund Jan Reet etwas mehr will als nur Freundschaft … ! 320.000 Wörter Spannung, Erotik, liebevolles Familienleben, Irrungen, Wirrungen und brutale Morde. Und dann ist da noch der Lensterstrand, der Nacktbadestrand von Grömitz, wo die Opfer vorher … aber lesen Sie selbst.

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Reinhardt sieht Malvoisin leicht verstört an. „Was ist denn mit Malle heute los?”

Da kommt die hübsche Polizeianwärterin unerwartet zurück und bleibt mit einem leicht verlegenen, aber irgendwie niedlich klingenden Räuspern bei den beiden Altgedienten stehen.

„Äh, Verzeihung, wenn ich vielleicht störe …” Beide sehen sie etwas überrascht an, aber nicht ungern. Sie ist wirklich ein angenehmer Anblick.

„Ja, bitte?” Malvoisin sieht sie mit hochgezogener rechter Augenbraue an.

„Ich wollte mich nur bedanken, Herr Hauptkommissar, daß ich morgen dabei sein darf. Mein erster Mordfall sozusagen, auch wenn ich noch nicht allein losziehen darf, ich meine morgen, in Grömitz.” Sie wirkt etwas aufgeregt, schlägt kurz den Blick nieder, sieht Malvoisin aber gleich wieder mit ihren schönen braunen Augen an.

„Da gibt es nichts zu danken, Kollegin. Sie sind eingeteilt und gehen mit uns mit und sammeln Praxis. So einfach ist das.” Malvoisin lächelt sie freundlich an. Sie lächelt tapfer zurück, ihr Blick wandert zwischen beiden hin und her.

„Äh, ja, ich geh’ dann mal. Ich muß noch einkaufen gehen.” Ilka Jawohl knetet leicht verlegen ihre schlanken Hände und tritt langsam den Rückwärtsgang an. „Ja, atschüs, bis morgen.”

„Ja, bis morgen, tschüs. Wir sehen uns um achtdreißig.” Und dann hat sie es endlich geschafft, wegzukommen.

Die beiden Männer sehen ihr mit mildem Lächeln amüsiert nach.

„Waren wir auch mal so aufgeregt?” Reinhardt sieht sein Gegenüber nun schmunzelnd an.

„Oh ja, ich glaub’ schon. Aber weißt Du was? Wir gucken jetzt mal, ob die Kantine noch auf hat, und ich spendiere uns eine Probe norddeutscher Braukunst und wir versuchen, uns an unsere Anfänge zu erinnern.”

„Gute Idee.” Reinhardt ist froh, von den Zivilisationsbetrachtungen weggekommen zu sein.

„Hab’ ich Dir schon mal erzählt, was wir damals …”

*

Jan und Christian hatten ihr Sonnenbad beendet. Gesprochen haben sie vorher nichts mehr, lagen einfach nur faul im warmen Sand. Sie waren in ihre T-Shirts, Hosen und Schuhe geschlüpft, zum Parkplatz zurückgegangen und hatten sich dort im Wagen die Badehosen angezogen, was nicht ganz unbemerkt geblieben war, denn sie mußten erst etwas umständlich wieder aus ihren Hosen heraus. Jan wollte das erst außerhalb erledigen, aber Christian hatte ihn gefragt, ob er verrückt geworden sei. Plötzlich stünde die Bauwitz hinter ihnen und fragte spitz, was für eine Vorstellung das denn sei. Das mußte er nun wirklich nicht haben. Am Strandkorb konnte man schon mal einige Augenblicke ganz ohne sein, auch ohne Umkleideüberstreifer oder Bademantel, aber auf dem Parkplatz? Jans „Seit wann bist Du denn so prüde?“ hat er einfach überhört. Aber zwei attraktive Mädchen waren so nah an ihnen vorbeigegangen, daß sie die Verrenkungen im Auto gesehen hatten und tatsächlich ganz nah herangekommen waren. Christian war noch nicht ganz in sein Badetextil hineingekommen, als auf seiner Seite ein lachendes Gesicht hereinschaute und ihm fast das Herz stehengeblieben und das Blut in den Kopf geschossen war. Das Mädchen klopfte an die Seitenscheibe, deutete “Herunterfahren” an, was Christian auch tatsächlich befolgte und meinte mit interessiertem Blick, warum er das denn nicht vor dem Wagen mache, dann hätte man doch auch ‘was davon. So kess war ihm schon lang kein weibliches Wesen mehr gekommen, wenn er von seinen frechen Schwestern einmal absah, aber für die war er ja nur Bruder und kein Mann. Jan stichelte von der Seite „Hab’ ich Dir doch gesagt!“, hatte selbst “alles” rechtzeitig “verstaut”, wurde aber nicht weniger interessiert betrachtet, was er sehr wohl bemerkte, während Christian schnell noch seine Vorzüge verstecken mußte, aber bei ihm war es zu spät. Alles gesehen und gescannt. Unter erheblichem Räuspern band er die Badehose zu und machte Anstalten, auszusteigen, ließ aber vorher die Scheibe wieder hochfahren. Jan zog den Zündschlüssel ab und stieg ebenfalls aus.

Als sie nun in T-Shirts und ihren Drachenbadehosen vor den ebenso neugierigen wie bildhübschen Mädchen standen, bemerkten sie erst, was sich ihnen da genähert hatte. Die beiden mußten etwa 18 oder 19 Jahre alt seien, hatten jede lange dunkelbraune Haare, die auf Jans Seite mit blauen Augen, die bei Christian mit braunen, die auf Jans Seite trug ein weißes Bikinioberteil und weißes Strandröckchen, die andere dasselbe in türkis. Christian schätzte beide auf etwas mehr als einen Meter siebzig groß und jede auf etwa 55 Kilogramm. Es war ihm plötzlich ganz egal, daß er “gesehen” worden war. Wären sie den beiden am Lensterstrand begegnet, wären die Geschenke ohnehin alle ausgepackt gewesen. Aber im Textilstrandbereich erschreckt man sich doch bei ertappter Nacktheit; das scheint ein Naturgesetz zu sein.

„Macht Ihr das immer so”, fand das Mädchen in türkis als Erstes die Worte wieder. Christian räusperte sich durch, gestikulierte etwas fahrig mit beiden Händen und meinte: „Ja sicher, wenn wir hier baden gehen wollen schon. Die Kurverwaltung schätzt es gar nicht, wenn wir hier nackt herumlaufen, wißt Ihr?”

„Ach ja? Habt Ihr das denn schon mal gemacht?”, fragte amüsiert das Mädchen in weiß.

„Ja, klar”, trumpfte Jan auf. „Mitten am Tag?”, fragte das Mädchen in türkis etwas überrascht. „Nein, natürlich nicht”, dämpfte Christian Jans Angeberei. „Wir gehen frühmorgens - äh, vor sieben Uhr - nackt schwimmen - äh, jetzt im Sommer. Ja, genau - so, äh, machen wir das.” Er wollte gelassen wirken, kam aber doch leicht ins Stottern.

„Wie, im Urlaub steht Ihr so früh auf? Das ist ja übel”, wunderte sich das Mädchen in türkis.

„Wir sind hier nicht im Urlaub, wir wohnen hier”, klärte Jan sie auf.

„Ach, Ihr seid Einheimische? Dafür seht Ihr aber cool aus”, meinte das Mädchen in weiß.

„Ist die blöd, wofür hält die uns hier? Für Waldschrats?” Christian ließ dieses Vorurteil nicht auf sich sitzen. „Denkst Du vielleicht, wir sehen an der Küste alle aus wie Quasimodo?”

„Quasi wer?”

„Noch nie ’was vom Glöckner von Notre Dame gehört?”

„Ach so, der ”, dämmerte es dem Mädchen in weiß.

„Ich heiße übrigens Isa”, stellt sich das Mädchen in türkis vor, „und das ist meine Freundin Stella. Und wer seid Ihr?”

„Das ist mein Freund Christian”, übernimmt Jan ihre Vorstellung, „und ich heiße Jan.”

„Hübsche Namen, passen zu Euch.”

Die Freunde sehen sich lächelnd an und jeder betrachtet dann “sein” Mädchen. „Das gilt aber auch für Euch”, macht Christian sein erstes Kompliment.

„Stehn wir jetzt hier noch weiter ‘rum oder gehen wir an den Strand? Wir wollten eigentlich noch schwimmen gehen, Ihr doch auch, nicht?”

Und damit war es ausgemacht, daß für Jan und Christian des Strandes zweiter Teil folgte.

Isa nimmt ihre Strandtasche auf. „Tja, und wo gehen wir hin? Gleich hier an der Seebrücke oder zum Hundestrand?”

Christian schlägt vor „Wir bleiben am besten gleich hier vorn, da kann Jan auch seinen Autoschlüssel bei der Korbvermietung abgeben” und damit machen sie sich auf den kurzen Weg durch die Hintertür zwischen Georgsklause und dem Vermieterhäuschen Horch zur Promenade. Christian nimmt Jan die Schlüssel ab und geht hinein.

„Hallo, Tante Horch”, meldet Christian sich fröhlich an und läßt einen Gast vorbei, der sich gerade verabschiedet hat.

„Moin, mein Jung. Wollt Ihr noch ein bißchen schwimmen? Das Wasser ist herrlich, war vorhin selbst drin.” Sie sieht ihn freundlich lächelnd an. „Kannst Du bitte Jans Wagenschlüssel in Verwahrung nehmen? Einmal im Sand suchen hat gereicht.” Christian erinnert sich mit Schrecken an das Durchsieben von bestimmt zehn Quadratmeter Strand, verbunden mit Jans Hektik, und legt das kleine Lederetui auf den Tresen. Frau Horch nimmt es gleich an sich und deponiert es neben ihrem Telephon. „Aber denk’ dran: spätestens um 18.30 Uhr bin ich weg, klar?”, ermahnt sie ihn.

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