Alex C. Morrison - Lavendelblut

Здесь есть возможность читать онлайн «Alex C. Morrison - Lavendelblut» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lavendelblut: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lavendelblut»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Adams neue Nachbarn sehen aus wie Topmodels und verhalten sich seltsam. Sie grüßen nie und scheuen jeglichen Augenkontakt. Doch eines Nachts sieht Adam das Nachbarsmädchen Mia mit ihren Eltern spazieren, sie halten ihre Tochter fest als wäre sie ein gefährliches Tier. Hat Adam richtig gesehen, dass Ihre Augen ihn anfunkeln? Hat sie ihn wirklich angeknurrt? Sein bester Freund Eddy glaubt ihm kein Wort. Nun liegt es an Adam ihm zu beweisen das die neuen Nachbarn Wesen aus einem fremden Land sind. Doch Adam verliebt sich in Mia und besiegelt somit sein Schicksal für die Ewigkeit.

Lavendelblut — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lavendelblut», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

geplant. Sie hat sich äußerlich ganz schön verändert. Trägt jetzt braunes Haar. Sie fragte nach dir. <<

>>Interessiert mich nicht. Und keine Sorge, ich bin längst über sie hinweg. <<, sagte ich und kaum hatte ich ausgesprochen horchte ich in mich hinein. War ich wirklich über sie hinweg?

Wir verabschiedeten uns und ich legte das Handy auf dem Flügel ab. Die Noten von Yirumas- River flows in you lagen noch auf dem Flügel und obwohl ich es fast auswendig kannte, spielte ich es von den Noten ab.

Die Melodie war wirklich wie ein Fluss, wie ein Bach und plätscherte, floss nur so dahin. Als ich zu Ende gespielt hatte blätterte ich einige Seiten in meinem selbsthergestelltem Notenbuch weiter. Und fing an Chopins Trauermarsch zu spielen. Natürlich nicht komplett das ganze Stück.

Kurz darauf ging ich ins Bad und wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne um anschließend, immer noch in meiner gemütlichen Sonntagspyjamahose, in die Küche zu schlendern und mir einen Kaffee zu machen.

Meine Eltern waren bereits wach und hatten anscheinend schon gefrühstückt. Mein Vater las gerade gemütlich auf der Couch seine Sonntagszeitung und Mutter schnappte sich soeben ihre Gala.

>>Guten Morgen, Adam. Wie war es gestern im Club? <<, fragte mein Vater und legte seine Zeitung bei Seite. Er spähte mich durch seine Brille an.

>>Guten Morgen ihr zwei. Gut war es. Danke der Nachfrage. Ein wenig Müde bin ich aber noch. <<, ich schlürfte an dem Kaffee und setzte mich wohnheitsgemäß auf die Küchenzeile.

>>Adam. <<, sagte meine Mutter und schaute mich aus dem Augenwinkel an.

Sie mochte es nicht wenn ich mich dort hinsetzte also sprang ich wieder runter und setzte mich an den Esstisch.

>>Mia war auch da und der andere Schüler, dieser Reese. Anscheinend sind sie zusammen. <<, erzählte ich und hoffte das der Satz nicht irgendwie eifersüchtig klang.

Denn Mia war sehr hübsch. Sie war schlank, sah aus wie ein Supermodel und hatte wundervolles langes blondes Haar mit braunen Strähnchen und dazu azurblaue Augen. Genau mein Typ also.

Unerwartet klingelte es an der Haustür. Ich überlegte nicht lange und ging mit der Tasse in der Hand und in meiner schicken Pyjamahose an die Tür. Es war bestimmt Eddy, dachte ich. Doch als ich sah wer vor mir stand hätte ich mich beinahe an meinem Kaffee verschluckt.

>>Hi, ich hoffe ich störe nicht. <<, sagte Mia.

Ich schüttelte den Kopf und räusperte mich.

>>Hast du gut geschlafen? <<, fragte sie.

>>Ja, danke und du? <<

>>Sehr gut. <<

Eine Weile herrschte Stille. Sie musterte mich kurz von unten nach oben und ich bemerkte das flüchtige Blinzeln in ihren Augen.

>>Tut mir leid, ich habe noch keine Zeit gehabt mich umzuziehen. Ähm… es ist Sonntag, weißt du. <<, sagte ich.

>>Nein, kein Problem. Ich verstehe. <<

>>Möchtest du vielleicht rein kommen? <<, rief meine Mutter die wie aus dem Nichts plötzlich hinter mir stand.

>>Danke, ich muss mich für morgen

vorbereiten. <<, sagte sie und meine Mutter verschwand wieder genauso schnell wie sie aufgetaucht war.

Ich atmete auf.

>>Ach, ja bevor ich es ganz vergesse. Hier ist deine Jacke. Und danke. <<, sagte sie und reichte mir meine schwarze Lederjacke.

Ich nahm sie entgegen und bemerkte ein Knistern, dass von ihren Fingern ausging. Dann legte ich sie auf die Kommode.

>>Falls du irgendwie Hilfe mit der Schule brauchst oder Klavierunterricht. Sag

Bescheid. <<, sprudelte es aus mir raus.

>>Sehr lieb von dir. Ich werde bestimmt mal darauf zurückkommen. <<, sagte sie >>Du spielst Klavier, das habe ich heute Morgen schon gehört. Einfach Wunderschön. <<

Ich wäre beinahe rot angelaufen.

>>Der Trauermarsch war sehr herzzerreißend. <<, fügte sie lächelnd hinzu.

>>Danke. <<

Mein Herz hatte einen Sprung gemacht. Das hatte es nie beziehungsweise schon sehr lange nicht mehr. Nein, das war doch wohl nicht wegen Mia, dachte ich.

Ihr Lächeln erlosch als sie ihren Namen hörte.

Ich lehnte mich aus der Tür und sah Reese. Er stand draußen an Mias Haustür gelehnt und hatte wieder seinen finsteren Blick auferlegt. Er funkelte mich böse an.

>>Wir sehen uns, ich muss dann gehen. <<, sagte sie zügig und entfernte sich. Ich blieb noch eine Weile an der Tür stehen und beobachtete die beiden. Er umarmte sie und küsste sie. Sie schien wirklich in ihn verliebt zu sein denn sie würdigte mich keines Blickes mehr.

Dafür aber der Seelenfresser, er funkelte mich immer noch böse an, fast schon wütend. Oder hatte Mia etwa Angst vor Reese?

Hastig kam unser Kater Leopold von draußen um die Ecke geflitzt und verschwand leise im Wohnzimmer.

Ich zog mich zurück und ging auf mein Zimmer.

Eddy war gerade gekommen als ich mich endlich angezogen hatte. Nicht das Mia nochmal an der Tür klingeln würde. Wir verschwanden auf meinem Zimmer. Frische Frühlingsluft hatte eine Prise Tulpenduft rein geweht. Einige Vögel zwitscherten. Was für ein herrlicher Tag. Kaum hatte Eddy sich auf dem Sofa breit gemacht sprudelte er über vor Neuigkeiten. Ich breitete mich derweil, samt den Büchern, auf meinem großen Bett aus.

>>Das war definitiv Lexi. Ich habe sie auf dem Weg zu dir noch einmal getroffen. Ich soll dich schön von ihr grüßen! <<

Wollten die beiden mich verarschen? Lexi lässt grüßen. Ich glaube ich spinne. Was denkt sich die Alte eigentlich? Erst reißt sie einem mit voller Wucht das Herz raus dann tritt sie darauf rum und denkt dann nach zwei Jahren, alles wäre wieder gut? Die soll mir bloß nicht unter die Augen kommen.

>>Und sonst? Nichts Neues? <<, fragte ich gelangweilt, denn dieses Lexi Gelabber ging mir ordentlich auf den Sack.

>>Du scheinst wirklich über sie hinweg. Oder tust du nur

so? <<, Eddy musterte mich eine Weile.

Ich schüttelte genervt den Kopf und blickte zum Fenster hinaus.

>>Ah, verstehe. <<, sagte er >>Du bist neu verliebt! <<, stellte er dann fest.

Ich zuckte fast zusammen als er das Wort „Verliebt“ sagte.

>>Ja, klar. So ein Quatsch! <<, sagte ich.

>>Komm schon. Du findest Mia doch wohl ganz nett. <<, redete Eddy weiter.

>>Können wir bitte das Thema wechseln. Und außerdem wollten wir noch, dass eine Kapitel im Mathebuch durchgehen. Schon vergessen? <<

>>Aber zuerst muss ich dir noch eine Sache erzählen. <<, sagte Eddy verschwörerisch und flüsterte dann, als würde uns jemand belauschen.

Dann erhob er sich vom Sofa und ging zur Balkontür. Er spähte vorsichtig hinaus und schloss sie.

>>Ich habe gestern Abend Reese beobachtet. <<, sagte er nun wieder in normaler Lautstärke.

>>Sag mir nicht, dass du ihn jetzt ausspionierst. Eddy, komm schon. <<

>>Nein, es war reiner Zufall. Als ich den Müll rausbrachte. Mir war nämlich aufgefallen, dass meine lieben Akademikereltern mal wieder vergessen hatten den Müll rauszubringen. Der stank uns schon die Bude voll. Da übernahm ich es und als ich draußen hinter den Mülltonnen stand, kam gerade Reese vorbei. Er telefonierte mit jemandem und glaube mir das Gespräch hörte sich irgendwie merkwürdig an. <<, erzählte er.

Ich zog eine Augenbraue hoch.

>>Pass auf. Er schien wohl mit irgendeinem finsteren Typen namens Darko oder so zu telefonieren und sie sprachen über Mia. <<

Nun wurde ich hellhörig und setzte mich auf.

>>Um was genau ging es? <<, wollte ich wissen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lavendelblut»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lavendelblut» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lavendelblut»

Обсуждение, отзывы о книге «Lavendelblut» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x