Alexandra Stern - Das Zauberband

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"Stille breitete sich aus über Botania. Stille – und ein Anflug von Dunkelheit.
Nun war er fort, der Stein des ewigen Lichtes. Eines der wichtigsten Elemente, das Letzte was Botania noch geblieben war. Das Letzte was Botania noch retten konnte ist in den Händen des Bösen.
Doch der Stein der Liebe blieb in Mirellas Händen die letzte Hoffnung. Ihre Kraft wich dahin, aber die Liebe blieb. Sie musste nachdenken, wie sollte es weitergehen? …"
Die Herbstferien stehen vor der Tür und Finja kann wählen zwischen ihrer besten Freundin Lisa und ihrem Liebeskummer oder einer Woche bei Oma Sanne. Zu beidem steht Finja nicht der Sinn- was könnte da außergewöhnlicher sein, als von vier Elfen abgeholt zu werden um die Elementesteine des Zauberbandes zu retten?
Mit Hilfe von Mirellas Bruder Skender und ihrer Schildkröte Cosy macht sie sich auf die gefährliche Mission Botania zu retten. Hierbei müssen sie dunkle Mächte besiegen, begegnen außergewöhnlichen Wesen und erleben ihre erste Liebe.

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„Sei nicht so laut, wenn du ins Haus kommst. Dein Vater übt gerade mit Frank für morgen.“

„Oh Gott, Frank hat ja wohl nicht seine Tochter, die Barbiepuppe mitgebracht?! Dann gehe ich sofort in die Laube und wehe du verrätst mich.“ Finja bekam eine mittelschwere Krise, die Barbiepuppe war Franks Tochter Michelle, acht Jahre alt und ein Traum in rosa und ihr immer auf den Fersen.

Mu musste schmunzeln „Nein, keine Panik. Aber wo du Laube sagst, kannst du heute mit meiner Musikgruppe dort nicht die Instrumente aus den Ästen weiterschnitzen? Die Kids freuen sich und ich muss unbedingt noch an den Flügel. Nur noch einmal, Finja, bitte.“

Finja nickte ergeben, wenn Mu so lieb den Blick senkte und sie um etwas bat, konnte Finja meist nicht nein sagen. Ihre Eltern waren ja etwas verrückt, aber das Liebste, was sie sich vorstellen konnte.

Finja verschwand leise in ihrem Zimmer.

„Na Cosy, ich finde du könntest auch mal was anderes anziehen, dieser Panzer ist nicht mehr in, glaub mir. So ein bauchfreies T-Shirt ist Schildkrötenmode dieses Jahr.“ Die alte Schildkröte kroch aus ihrem Panzer und es schien, als würde sie grinsen. Für diese Solidarität gab es erst mal eine dicke Tomate.

Nun ging es daran ein paar Sachen für die Tage bei Oma zu packen, bevor die Kids kamen. Wahrscheinlich mussten es diesmal mehr regenfeste Sachen sein, so trostlos wie es heute aussah. Aber ihr Motto lautete ja: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.

Der Nachmittag verlief entspannt. Mu und Pu hatten so viel zu tun, dass sie keine Zeit hatten, zu meckern. Normalerweise hätten sie genörgelt darüber, dass Finja bei diesem Wetter draußen auf ihrer Schaukel saß und auf den See schaute und darüber, dass sie Lisa nicht zurückgerufen hatte (Lisa hatte schon mindestens fünfmal angerufen!).

Während Finja noch mit den Musikkids ihrer Mutter beschäftigt war, ahnte sie noch nicht, dass sich ihr Leben heute Nacht verändern würde.

Sie legte sich in ihr Bett und als sie wieder anfing so unglaublich zu frösteln, tobte der See wie von einem Orkan gestreift. Um ihre Ohren summte es. „Super, blödes Wetter und ihr Mücken seid immer noch aktiv.“ Sie schlug mit der Hand in die Richtung aus der das Summen kam. Dann gab sie es auf und schlief ein, während Mu im Musikzimmer klimperte und Pu sanft sein Cello spielte.

5

„Vorsicht Rubinia! Sie schlägt schon wieder nach dir. Schwirr nicht so mit deinen Flügeln an ihren Ohren vorbei, Rubinia!“ Severin machte sich Sorgen um ihre Elfenschwester, denn wenn dieses Menschenmädchen sie erwischte, dann würden die Elfen es nicht schaffen sie nach Botania zu bringen.

„Das muss sie sein. Es ist so wie Skender es beschrieben hat. Ein Haus am See von vielen liebevoll gepflegten Pflanzen umgeben“, wisperte Saphira.

„Ja und dieses Wesen, so weich und diese schwarzen Haare, ich hab noch nie solche Haare gesehen.“ Rubinia war begeistert von diesen wunderschönen Haaren, die so dick, lockig und lang waren. Rubinia zippelte an ihren dünnen Zöpfchen. „Wo ist überhaupt Eugenia?“

„Hier bin ich, ich hab meinen Elfenstab verloren, als ich gegen diese Tür geflogen bin, so eine hinterlistige Tür.“ Eugenia krabbelte mit der Nase auf dem Boden herum und hielt nach ihrem Stab Ausschau.

„Eugenia, du siehst nicht richtig, die Tür kann nichts dafür, glaub mir. Und hier ist dein Elfenstab!“ Saphira hob ihn vom Boden auf. „Lass uns anfangen, uns bleibt nicht viel Zeit, wenn sie aufwacht bei eurem Lärm, dann wird das nichts.“

„Seht mal die Schildkröte sollten wir auch mitnehmen, ich versteh zwar nicht viel von tierischen Wesen, aber ich habe gehört, diese hier seien besonders weise.“ Severin schwirrte über Cosy und war ganz begeistert.

So machten sich die vier Elfen des Rosengartens, die Hüterinnen der Elemente und Beschützerinnen der Steine des Zauberbandes an die Arbeit.

Mit einem Meer von Sternen und Glitzerstaub schwenkten sie ihre winzigen Elfenstäbe in die Luft. Mit dem ersten Geflitter zauberte sich die Kleidung auf Finjas Körper, ihre Lieblingslatzhose und das Ringelshirt, die sie am Abend achtlos auf den Boden geworfen hatte und in die sich Eugenia schon ein paar Mal verfangen hatte. Mit dem zweiten Geflitter machten sie die Schildkröte leicht wie eine Feder und ließen sie in den kleinen Weidekorb schweben. Mit dem dritten Geflitter, welches besonders heftig und für die Elfen und ihre Zauberstäbe besonders anstrengend war, verwandelten sie Finjas Körper ebenfalls in eine leichte Feder. Sie fassten das menschliche Mädchen und die weise Schildkröte mit ihren Händchen und flogen mit ihnen in den Nachthimmel. Für Sekunden war Finja ein wirkliches Sternenkind und ihr Glitzern spiegelte sich wieder in ihrem geliebten See.

Finja merkte von dem alldem nichts. Sie schlief sanft wie ein Baby und fühlte sich leicht in den Schlaf gewogen.

Als sie ihre Augen aufschlug, schaute sie in einen türkisblauen Himmel mit kleinen Schäfchenwolken und sie hörte eine Stimme „Sternenkind, wach auf, wir brauchen deine Hilfe!“

Na super, nannte der Himmel sie jetzt auch schon Sternenkind und seit wann konnte er sprechen? Sie beschloss lieber weiterzuschlafen.

„Wir müssen sie rütteln. Ich glaub wir haben zu viel Elfenstaub verwendet.“ Rubinia war ganz aufgeregt. “Skender sprich noch mal mit ihr, deine Stimme ist lauter und bist du dir sicher, das sie Sternenkind heißt?“ Viele kleine Hände rüttelten an Finjas Körper.

„O.K., ich ergebe mich Mu, ich stehe auf.“ Finja setzte sich auf, doch sie war nicht im Bett, sie saß auf einem Moosteppich mitten im Wald und um sie herum schwirrten vier kleine, winzig kleine glitzernde Wesen. Der Himmel schaute sie wieder an, aber es war nicht der Himmel, es waren türkisblaue Augen, mit weißen Flecken so zart wie Schäfchenwolken. Und sie gehörten zu einem Jungen, der nicht viel älter schien als sie, mit blondem, fast goldfarbenem Haar und völlig grün gekleidet.

„Sternenkind, bist du wach?“

„Ich heiße nicht Sternenkind, ich heiße Finja. Finja Rees. Und wer bitteschön seid ihr? Wäre ich nicht so hellwach, ich würde denken, ich träume.“

Skender nahm alle seine Kraft zusammen, er sprach nicht gerne, aber es war an ihm eine Erklärung abzugeben. Er hoffte, die Rosenelfen würden ihm helfen, sie lagen etwas schlapp im Moos. Ihr Auftrag hatte sie geschafft und ohne ihre Steine würde ihre Kräfte immer mehr schwinden. Sie brauchten Hilfe und zwar schnell. „Ich bin Skender, der Bruder der Hüterin des Rosengartens. Wir, also die Elfen des Rosengartens, haben dich nach Botania gebracht, weil wir deine Hilfe brauchen.“

Finja glaubte immer noch nicht, was sie sah, aber sie war hellwach, es musste Wirklichkeit sein. „Nö, ist klar. Was bitteschön ist Botania?“ Neben ihr nahm sie im Weidenkorb ein Rascheln wahr. Die alte Schildkröte war aufgewacht. „Toll Cosy, dich haben sie auch hierher gebracht und was machen wir jetzt?“

Cosy schaute sie an und öffnete ihr Maul und das was sich Finja immer gewünscht hatte wurde real, die Schildkröte sprach mit ihr:

„Wieso Finja, hier riecht es herrlich nach Wald und frischem Gras, schau dich doch mal um, wie schön es hier aussieht. Ich finde wir sollten uns anhören, was sie zu sagen haben, wo wir nun einmal hier sind.“

Finja erschrak und wurde ganz bleich, ihre Schildkröte konnte sprechen. Rubinia hob ihr kleines Köpfchen, als sie Finjas blasses Gesicht sah.

„In Botania kann fast jedes Wesen sprechen, hier ist so einiges anders als in der menschlichen Welt. Manches ist schöner, aber manches ist so unendlich grausam, dass du dir es nicht mal in deinen schlimmsten Träumen vorstellen kannst. Und wenn du dich entscheidest uns zu helfen, können wir dir nicht versprechen, dich vor dem Bösen zu schützen. Ich kann dir nur sagen dass wir auf deine Hilfe angewiesen sind, sonst passieren noch viel grausamere Dinge.“ Rubinia schloss ihre erschöpften kleinen Äuglein.

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