Alexandra Stern - Das Zauberband

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"Stille breitete sich aus über Botania. Stille – und ein Anflug von Dunkelheit.
Nun war er fort, der Stein des ewigen Lichtes. Eines der wichtigsten Elemente, das Letzte was Botania noch geblieben war. Das Letzte was Botania noch retten konnte ist in den Händen des Bösen.
Doch der Stein der Liebe blieb in Mirellas Händen die letzte Hoffnung. Ihre Kraft wich dahin, aber die Liebe blieb. Sie musste nachdenken, wie sollte es weitergehen? …"
Die Herbstferien stehen vor der Tür und Finja kann wählen zwischen ihrer besten Freundin Lisa und ihrem Liebeskummer oder einer Woche bei Oma Sanne. Zu beidem steht Finja nicht der Sinn- was könnte da außergewöhnlicher sein, als von vier Elfen abgeholt zu werden um die Elementesteine des Zauberbandes zu retten?
Mit Hilfe von Mirellas Bruder Skender und ihrer Schildkröte Cosy macht sie sich auf die gefährliche Mission Botania zu retten. Hierbei müssen sie dunkle Mächte besiegen, begegnen außergewöhnlichen Wesen und erleben ihre erste Liebe.

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Doch sie wirkten nicht so wie immer, die Elfen des Rosengartens. Sie hatten es nicht geschafft die Steine des Zauberbandes zu hüten. Sie hatten sie gepflegt und geschützt. In dem Inneren der Steine haben sie die Weisheiten für ihre Aufgaben gefunden. Am Arm der Hüterin des Rosengartens entfalteten sich ihre Steine als Einheit zum Zauberband und sorgten für den Schutz und das Wachstum Botanias. Ihre zarten Elfenhände hatten es nicht vermocht die Steine vor den grausamen Händen der Starken, den Gehilfen von Blanche und Noire, zu retten. Beim Gedanken daran begannen ihre Elfenflügel zu zittern wie Espenlaub. Selbst die robuste Severin fühlte sich nach ihrem Frustessen nicht besser.

„Ihr lieben Elfen“, flüsterte Mirella. „Ich will euch keine Vorwürfe machen. Jahrelang habt ihr mit mir und vielen anderen Botania geschützt. Wir haben Pflanzen einen Raum zum Wachsen gegeben und wir haben sie zu den menschlichen Wesen gebracht, damit sie sich daran erfreuen, damit sie atmen und leben können.“

Die Elfen schluckten bei dieser liebevollen Ansprache, so groß war ihre Angst gewesen, Mirella gegenüber zu treten und so schwer lastete ihr Versagen auf ihren kleinen Schultern. „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben, wir müssen zusammenhalten, wir haben immerhin noch den Stein der Liebe am Zauberband. Ohne ihn werden Blanche und Noire keinen Erfolg haben.“

„Ich weiß nicht, ob du damit Recht behältst, denn ohne die Elemente haben wir auch keinen Erfolg.“

„Ruhig Rubinia, sei nicht immer so hitzig, lass Mirella weiterreden“, hauchte Saphira in den Wutausbruch ihrer Schwester.

„Also ich habe überlegt und es gibt nur eine Chance. Wir werden ohne die Steine unsere Kraft verlieren, wir sind nicht stark genug gegen das vernichtende Böse anzutreten. Wir werden uns jemanden aus der menschlichen Welt holen müssen, jemanden der die Natur genauso liebt und versteht wie wir.“ Mirella blieb die Stimme weg, ehrlich gesagt hatte sie nicht die leiseste Ahnung wer das sein sollte. Die Hüterin des Rosengartens hatte noch nie Kontakt mit einem Wesen aus der menschlichen Welt. Aber sie hatte noch einen Trumpf im Ärmel: ihren Bruder Skender. Skender lebte meistens im Wald und er liebte den Duft der Bäume und der Erde. Vor vielen Jahren hätte er Hüter des Rosengartens werden sollen, doch dazu hätte er den Wald verlassen müssen. Ein Leben im Rosenturm und die Verantwortung über Botania war kein fairer Tausch und außerdem war er der Meinung, dass seine Schwester die Richtige für diese große Aufgabe war und damit hatte er bis jetzt Recht behalten. Skender war ein Träumer und hatte schon oft in seinen Träumen Ausflüge in die menschliche Welt unternommen. Die Kraft seiner Träume reichte weit über Botania und seine Waldhütte hinaus.

Nun wartete Skender vor der Tür des Rosenturms. Er wusste von den Schwierigkeiten Botanias und von seinem möglichen Untergang.

„Skender!“, rief Mirella. „Komm zu mir herein!“ Die Elfen schauten sich an, selten holte Mirella sich die Hilfe ihres Bruders. Doch Severin selbst wusste von Skenders Träumen und von seiner Macht in die menschliche Welt einzutauchen. Oft hatte sie mit ihm darüber geredet, wenn sie gemeinsam die frische Luft der Erde eingeatmet hatten.

„Skender, du weißt von unseren Schwierigkeiten. Ich hole dich nicht gerne aus deinem geliebten Wald. Doch wenn nicht schnell etwas passiert, dann wird dein Wald, dann wird der Rosengarten, dann wird Botania und wahrscheinlich auch die menschliche Welt nicht mehr lange existieren.“ Mirella schwieg nachdenklich und schauten ihren Bruder eindringlich an. Wie viel steckte in ihm und war er bereit für diese Aufgabe? Doch Skender erwiderte ihren Blick, noch nie hatte die Hüterin ihn so kraftvoll gesehen, sie schöpfte zum ersten Mal an diesem Tag Hoffnung.

„Hast du auf deinen Ausflügen in die menschliche Welt jemals ein Wesen gesehen, welches deiner Meinung nach eine Hilfe sein kann? Jemanden der die Natur liebt und dafür so viel Zeit aufbringt wie wir?“

Skender brauchte nicht lange für diese Antwort, sie kam sofort „Ja! Ich habe ein Mädchen beobachtet, sie pflegt ihre Pflanzen, sie ist bei jedem Wetter in der Natur, sie schützt sie, sie lebt dafür und sie ist wunderschön.“ Skender wurde rot.

Mirella hielt einen Moment inne, sie war eitel, schließlich bedeutet Mirella die Schöne und diesen Namen hatten ihre Eltern ihr nicht umsonst gegeben, sie war wirklich schön. Und dieses Mädchen war wunderschön?! Aber das war nicht wichtig. „Okay“, sagte sie und schaute die Elfen an. „Bringt sie hierher!“

Auch die Elfen schöpften Hoffnung. Ja, sie würden das Mädchen holen, in ihren Händen würde es so leicht werden wie eine Feder. Heute Nacht würden sie in die menschliche Welt aufbrechen und ihre Entschlossenheit mobilisierte ihre letzten Kräfte.

4

Die Schulglocke läutete, Finja stopfte ihre Hefte in ihren Rucksack und warf ihn über ihre Schulter. Endlich Herbstferien! Endlich Ruhe, endlich Oma Sanne und Wald und See! Niemand der ihr Vorschriften machte, niemand der sie nervte oder etwas von ihr wollte. Oh ja, das würde herrlich werden …

„Tschau Finja. Sehen wir uns in den Ferien? Was hältst du von Kino? Da treffen wir ihn bestimmt“, wisperte ihr Lisa zu. Mit „ihn“ meinte sie Tom, der eine Klasse über ihnen war und der Lisas einziges Gesprächsthema seit Wochen war.

„Ich weiß nicht, meine Eltern sind auf Konzertreise und ich bin bei meiner Oma. Oh Mist, es regnet immer noch!“, rief sie, als sie vor das Schulgebäude traten.

„Wir können auch shoppen gehen, das hat dein Kleiderschrank echt mal nötig, der kommt noch um vor Hunger nach ein paar ordentlichen Klamotten. Die Latzhosen sind out Finn, glaub mir.“ Lisa wackelte in ihrer engen Jeans mit den Hüften, wahrscheinlich war „er“ gerade in der Nähe.

„Mal sehen, ich melde mich. Da ist Mu, ich muss los.“ Sie drückte Lisa einen flüchtigen Kuss auf die Wange und rannte zu Mu´s rotem Kombi. Mu´s Auto war nicht irgendein normales rotes Fahrzeug, nein es war bedruckt mit vielen kleinen schwarzen Noten und dem Schriftzug „Ingas Musikkids – musikalische Früherziehung“.

„Hi!“ Finja ließ sich stöhnend auf den Autositz fallen und warf ihren Rucksack nach hinten auf den Rücksitz.

„Was ist los mein süßes Sternenkind?“

„Nenn mich nicht immer süßes Sternenkind. Wie oft soll ich dir das noch sagen?“ Sternenkind nannten ihre Eltern sie, weil es nur zu oft vorkam, das Finja in ihrem Strandkorb saß und in den Himmel schaute und dabei alles um sich herum vergaß, das war schon immer so. Doch irgendwie fühlte sie sich in manchen Situationen von Mu damit aufgezogen, genau wie jetzt.

„Oh, Lisa geht mir so was von auf die Nerven, mit ihrem Tom und mit ihrem Shoppen gehen. Ich bin froh, sie zwei Wochen nicht zu sehen.“

„Aber vielleicht hat sie ja Recht, du solltest wirklich mal was anderes anziehen. Lisa ist doch deine beste Freundin wirf das nicht so leichtfertig weg“, gab Mu zu bedenken.

„Tu ich auch nicht. Aber ehe ich mit Lisa shoppen gehe und mir anhöre, ob Tom das oder dies wohl besser findet, nehme ich meine Altflöte und gehe mit euch auf Konzertreise.“

„Süße, das wäre natürlich das Allerbeste. Ich weiß, du könntest das“, schwärmte ihre Mutter. Ja, sie konnte sämtliche Flöten spielen, aber sie hasste Konzertreisen.

„Ich will mit Oma Sanne in den Wald, sie will mit mir Kräuter sammeln. Der Herbst ist dafür die beste Jahreszeit. Und meine Rosen muss ich auch noch zurückschneiden. Und ich will keine Flötistin werden, ich studiere Biologie und jetzt lass mich!“

Damit war die Unterhaltung beendet, bis sie über den kleinen Forstweg zu ihrem Haus gelangten. Ziemlich verschlafen sah ihr Traumhaus am See aus. Die vielen Rosen und Herbstastern, die um das Haus ihrer Familie erblühten, waren Finjas ganzer Stolz. Die Musik, die sie schon beim Aussteigen hörte, war Pus ganzer Stolz.

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