Fae Clarke - Bitter Elation

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Lilith kämpft mit den Tränen, als sie merkt, dass alles nur ein Traum war. Sie hat Chris nie getroffen und nie lag sie in seinen Armen. Wirklich? War alles nur ein Traum? Ihre Emotionen bringen sie ein ums andere Mal um den Verstand. Beeinflussen sie so sehr, dass sie beginnt, die Kontrolle zu verlieren. Eine Reihe recht seltsamer Begeben-heiten nimmt ihren Lauf. Was für ein Spiel treibt Ethan mit ihr? Welche Rolle spielt er in ihrem Leben? Warum verhält sich ihre Sandkasten-freundin Sonja zudem so merkwürdig? Begleitet Lilith auf ihren emotionalen und aufregenden Erlebnissen in dem beschaulichen Küstchenstädtchen Landsbury im Osten Englands.

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»Entschuldigt bitte«, sagt der Sänger plötzlich, als er neben ihnen steht. Ihre Freundin dreht sich zu ihm herum. »Oh, Hallo. Sonja, richtig?«

»Ja, genau«, erwidert diese.

Nun kann er auch noch Namen perfekt den Gesichtern zuordnen, schießt es ihr durch den Kopf. Gibt es irgendetwas Negatives an ihm?

»Hättet ihr ein Feuer für mich? Ich habe meins drinnen liegen lassen.«

Die Gefragte zupft an Liliths Bluse. Tief Luft holend dreht sie sich zu ihm herum und reicht ihm ihr Feuerzeug.

»Vielen Dank.« Kurz blickt er sie an, und als er das Feuer anzündet, betrachtet sie ihn. Sie beißt sich auf die Unterlippe, um ein Seufzen zu unterdrücken. Dieses Gesicht ist einfach …

»Lilith?«, fragt er erstaunt.

»J … ja«, stockt sie. ›Lass ihn bitte weiterhin glauben, dass wir uns auf einem Konzert getroffen hätten.‹ Schluckend nimmt ihr Feuerzeug entgegen.

»Hi!« Damit reicht er ihr seine Hand.

Zögerlich ergreift sie sie, doch sie bekommt kein Wort über ihre Lippen. Seine Stimme, seine blauen Augen! Eine sanfte, aber doch kräftige Hand erwidert ihren Händedruck. Ihr wird plötzlich ganz anders zumute. Als er ihre Hand wieder freigibt, blickt sie sich kurz um, ob irgendwo eine Bank steht, auf die sie sich setzen kann. Weit und breit ist keine zu sehen.

»Entschuldige bitte«, sagt sie ganz leise und setzt sich im Schneidersitz auf den Boden. Ob er nun denkt, dass sie komplett durchgeknallt ist? Ist ja auch egal!

Erst jetzt fällt ihr auf, dass die beiden Security, etwas weiter entfernt, Position bezogen haben. Dann blickt sie wieder hinauf. Noch immer steht er neben ihrer Freundin und hat sich auch nicht abgewendet, um seine Ruhe zu haben. Im Gegenteil, er lächelt Lilith sogar an und meint: »Wenn du erlaubst?«

Mit dem Rücken zur Konzerthalle setzt er sich ihr gegenüber auf den noch warmen Asphalt und zieht die Kapuze etwas tiefer in sein Gesicht. ›Ich weiß nicht, was ich zu ihm sagen soll!‹, schießt es ihr durch den Kopf. Aber er erwartet anscheinend keine Unterhaltung, er raucht ebenfalls wortlos. Nur hin und wieder schaut er sie mit seinen lächelnden Augen an, dabei errötet sie etwas und hofft, dass er dies nicht bemerkt.

Längst haben beide ihre Zigaretten ausgedrückt, doch noch immer sitzen sie sich schweigsam gegenüber. Als sie an ihm vorbei zur Konzerthalle blickt, spürt sie seine Blicke auf sich ruhen. Sie weiß, dass sie nicht stundenlang so dasitzen können, irgendwann muss er wieder hinein.

»Ich danke dir für das Autogramm«, sagt sie unvermittelt und könnte sich dafür auch sofort ohrfeigen. Etwas Besseres konnte ihr nicht einfallen!

Er sieht sie schmunzelnd an. »Sehr gern.«

Dankbar registriert sie, dass Sonja sich neben sie beide kauert und ein Gespräch mit ihm beginnt. Somit lenkt die Freundin ihn von ihr ab und sie kann ihn etwas beobachten und mal wieder einen klaren Gedanken fassen. Wenn er lächelt oder gar lacht, schmilzt sie regelrecht dahin. Verzweifelt versucht sie die aufwallende Empfindung zu unterdrücken. Es wäre verdammt dumm, sich jetzt in einen Typen zu verknallen, den sie nie wieder treffen wird und zudem so unerreichbar ist. Nur weil er ihr gegenübersitzt, heißt das noch lange nichts! Doch es fällt ihr sehr schwer, nicht seiner faszinierenden Stimme zu verfallen oder sich in seinen blauen Augen zu verlieren. Immer wieder schaut sie zu Boden, um sich von seinem Anblick loszureißen.

Währenddessen kommen ab und an Leute aus dem Gebäude, um zu rauchen oder zu gehen. Doch keiner beachtet die Drei am Boden Sitzenden. Einige gehen auf die Bodyguards zu und sprechen sie an. Wahrscheinlich wollen sie wissen, wo sie den Sänger antreffen können, es hat sich bestimmt herumgesprochen, dass er sich hier draußen aufhalten soll. Belustigt beobachtet sie, wie die Männer immer wieder achselzuckend den Kopf schütteln.

Als sich die Tür ein weiteres Mal öffnet, tritt Joe heraus. Er sucht anscheinend den Frontmann und entdeckt dabei die Drei. Langsam kommt er näher und erkennt den Sänger, der mit dem Rücken zu ihm sitzt.

»Chris? Wir suchen dich schon überall. Du musst unbedingt reinkommen«, sagt der Drummer, als er direkt hinter ihm steht.

Obwohl sie kaum ein Wort miteinander gewechselt haben, schaut dieser sie bedauernd an. »Ich komme gleich«, sagt er, wobei er sie nicht aus den Augen lässt.

»Okay bis gleich.« Damit dreht sich der Bandkollege herum und geht wieder hinein.

»Es tut mir wirklich sehr leid«, lässt Chris verlauten. »Vielleicht trifft man sich wieder?«

»Bestimmt irgendwann auf einem der nächsten Konzerte«, antwortet Lilith leise.

Seufzend erhebt sich der Sänger. »Das wird leider etwas dauern«, entgegnet er mit einem abbittenden Unterton.

Als sie sich erheben will, reicht er ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen. »Schreibt mich an. Ich werde euch und eure Namen so schnell nicht vergessen.«

Anschreiben? Hat sie etwas verpasst? War sie so sehr in Gedanken versunken, dass sie das Gespräch vollkommen verbummelt hat? Fragend blickt sie auf Sonja herab und sieht sie zustimmend nicken. Das wird sie gleich erfragen, sobald er fort ist.

»Ladys, es war mir eine Ehre euch kennengelernt zu haben.« Er reicht der immer noch am Boden sitzenden Freundin die Hand und verabschiedet sich von ihr.

Dann wendet er sich an sie und blickt sie mit einem umwerfenden Lächeln an. »Es hat mich wirklich sehr gefreut.« Sie errötet erneut und diesmal bemerkt er es. Schmunzelnd reicht er ihr noch einmal die Hand, die sie sofort ergreift. Völlig unerwartet gibt er ihr eine Kusshand und raunt: »Ich würde mich besonders über eine Nachricht von dir freuen.«

Nur langsam lässt er ihre Hand los und geht zum Eingang. Die Bodyguards folgen ihm nun wieder auf dem Fuß. An der Tür dreht er sich noch einmal um und hebt seine Hand zum Abschied. Dann entschwindet er ihrem Blickfeld.

»Du lieber Himmel!«, entfleucht es ihren Lippen.

»Sag ich doch«, erwidert Sonja, die sich nun auch erhebt. »Und? Was meinst du? Ist er nun so wie erwartet?«

»Tausendmal besser!« Lilith lächelt verträumt und seufzt auf. Plötzlich erinnert sie sich wieder an seine Worte. »Was meinte er mit anschreiben?«

»Wo warst du in der letzten halben Stunde? Er hat gemeint, wir sollen die Band in irgendeinem der sozialen Netzwerke anschreiben. Er liest die meisten Nachrichten selbst, wenn auch im Schnelldurchgang. Wir sollen unsere Namen unbedingt erwähnen, dann schreibt er uns sofort zurück«, erklärt sie.

»Wow! Ob er das öfter macht?«

»Was?«

»Na Fans persönlich zu schreiben?«

»Mittlerweile bestimmt nicht mehr. Dann käme er wahrscheinlich zu nichts mehr. Und ich möchte auch gar nicht wissen, was manche so schreiben!«, sagt die Freundin kichernd.

»Da hast du wohl recht!« Gemeinsam schlendern sie gemütlich um das runde Gebäude herum, Richtung Parkplatz. Verträumt denkt sie darüber nach, dass er sie tatsächlich um eine Nachricht gebeten hat, er sich sogar darauf freuen würde. Meinte er das ernst?

Bereits von Weitem sehen sie den Tourbus am Seiteneingang stehen. Gerade als sie daran vorbeigehen, öffnet sich die Seitentür der Konzerthalle und Chris tritt heraus. Sichtlich erfreut lächelt er die beiden an. »So schnell sieht man sich wieder!«

»Gib es zu! Du steigst uns doch nur nach!«, ruft Sonja ihm belustigt zu.

Daraufhin folgt ein herzhafter Lacher, wobei er den beiden zuzwinkert. Joe kommt ebenfalls aus dem Gebäude und die Tür des Busses öffnet sich geräuschlos. Glucksend ahmt Lilith pantomimisch das Tippen auf einer Tastatur nach. Der Sänger nickt ihr zu und steigt in den Bus. Verdattert schaut der Drummer erst sie und danach seinen Bandkollegen an. Die Freundinnen drehen sich feixend herum und gehen weiter. Nach nur wenigen Metern verspüren sie wieder dieses allzu vertraute Gefühl. Verwirrt drehen sie sich langsam herum, doch niemand oder irgendetwas ist zu sehen. Irritiert schütteln sie die Köpfe und gehen plaudernd zum Parkplatz. Beide sind noch völlig aufgekratzt, sodass sie einige Male stehen bleiben und aufgedreht, wild gestikulierend das Konzert und die Begegnung mit dem Sänger immer wieder anreißen.

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