Monika Bonanno - Polara und Bruno reisen nach Afrika

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Polara und Bruno reisen nach Afrika: краткое содержание, описание и аннотация

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Die zweite Abenteuerreise des Braunbären Bruno aus Frankfurt.
Bruno hatte auf der Reise zum Nordpol das Eisbärenmädchen Polara gefunden, sie wurden die besten Freunde. Polara durfte Bruno nach Hause begleiten.
Nach einer Weile beschließen sie, gemeinsam ein neues Abenteuer zu erleben.
Eine Ziege im Frankfurter Zoo führt sie auf die falsche Fährte, erklärt rundheraus, dass sie in Afrika einen wilden Tiger suchen sollen. Sie warnt Polara vor einem Sonnenbrand und lacht meckernd über die Vorstellung, dass das Fell der Bärin dann nicht mehr weiß, sondern rosa wäre.
Trotz dem Zweifel, ob es auf diesem Kontinent überhaupt frei lebende Tiger gibt, starten sie gen Süden.
Wieder ist es eine spannende Reise, durch die Schweiz nach Italien, über Sizilien nach Nordafrika.
Sie begegnen vielen wilden, lustigen, frechen Tieren und unterschiedlichen Menschen.
In der Toskana besuchen die Bären einen Zirkus, dort lernen sie Pepe den Zirkusaffen kennen, der sie vor dem Tanz in der Manege rettet.
Der pfiffige, allwissende Affe Pepe schließt sich ihnen an, steht den Bären mit Rat und Tat zur Seite.
Die Bären und der Affe finden neue Freunde, retten auf wundersame Weise, mit Hilfe der Sirenen, die Wildschweine. Der sizilianische Esel Asinolino warnt sie vor dem feuerspuckenden Vulkan, dann verhilft er ihnen zu einem Boot, mit dem sie nach Nordafrika starten können.
– Finden sie einen wilden Tiger in Afrika? -
Die Expedition nach Afrika ist von der ersten bis zur letzten Seite ein spannendes und heiteres Abenteuer.
Jedes Tier hat seinen eigenen ganz besonderen Charakter, schon zu erkennen auf den liebevoll handgemalten Illustrationen.
Eine kindgerechte Tiergeschichte zum Vorlesen oder für kleine schon Selbstleser.
Empfohlen für Mädchen und Jungen ab 5 Jahre.
Mehr Informationen auf der Website: kinderbuchserie-monika-bonanno.jimdo.com/
Buchtrailer: youtube.com/watch?v=njVRh0-0YJI

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Fridolin lächelte ein wenig verlegen, er spielte an den braunen Hornknöpfen seiner bunten Joppe.

„Aber entschuldigt bitte, meine Bremsung war eben ein wenig scharf. Ich habe euch ja ganz eingeschneit, oder?“

In diesem Moment wurde Fridolin erst bewusst, wer da vor ihm stand. Entsetzt riss er seine blauen Augen ganz weit auf.

„Ihr seid ja echte Bären, oder? Ein Braunbär und ein Eisbär auf meinem Berg. Hilfe!“

Fridolin setzte abrupt seine Skier in Richtung Tal und fuhr blitzschnell im Schuss bergab.

„Fridolin“, riefen Bruno und Polara gleichzeitig, „so warte doch, wir tun dir doch nichts.“

Aber er war schon ganz weit unten, nur noch als Pünktchen zu erkennen.

Polara und Bruno wanderten tagelang durch das Gebirge, bis sie an einen großen See inmitten bewaldeter Berge kamen.

Es war so schön an diesem Ort, das Wasser klar und erfrischend, dass die Bären zwei Tage dort blieben, um sich auszuruhen.

Am dritten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg, durch ein Gebiet, in dem viele Menschen wohnten.

Polara und Bruno vermieden es, durch die Städte zu laufen, sie suchten sich einen Weg durch die Wälder.

Die Bären machten einen großen Bogen um eine riesige Stadt. Von Weitem sahen sie die hohen Häuser und Türme.

Sie liefen nach Süden, durch ebenes Gelände, über grüne Wiesen und viele Felder.

An einem großen Fluss hatten sie zwei Möglichkeiten, entweder zusammen mit den vielen Autos über eine Brücke zu gehen, oder ihn zu durchschwimmen.

Polara und Bruno entschieden sich fürs Schwimmen.

Nach ein paar Tagen taten sich erneut Berge vor ihnen auf, wieder begann die Kraxelei.

Endlich hatten sie den letzten großen Berg hinter sich gelassen.

Die Luft wurde wärmer, obwohl die Sonne gerade unterging. Auf den sanften Hügeln standen grünen Pinien. In der Ferne waren weiß gekalkte Häuser und ein Kirchturm zu erkennen.

Sie schleppten sich mit letzter Kraft bis an den Stadtrand dann fielen die - фото 5

Sie schleppten sich mit letzter Kraft bis an den Stadtrand, dann fielen die Bären in einer Scheune ins duftende Heu.

Polara brummte: „Hier ist es ganz schön warm, in den Bergen hat es mir besser gefallen.“

Bruno sagte lachend: „Na dann warte erst mal, bis wir in Afrika sind. Da ist es nicht nur warm, sondern richtig heiß. Willst du immer noch dorthin, oder sollen wir umkehren?“

„Auf gar keinen Fall, ich will, ich will, ich will!“, rief sie mit Nachdruck.

3. Kapuziner-Äffchen Pepe

Am nächsten Morgen gingen die Bären weiter, immer in südliche Richtung. Gegen Abend sahen sie bunte spitze Zeltdächer.

„Oh schau mal, ein Zirkus!“, rief Bruno.

„Was ist ein Zirkus?“, fragte Polara neugierig.

„Nun da gibt es viele Tiere, die ganz besondere Dinge können. Dort sind lustige Clowns, Zauberer und Menschen, die an Seilen durch die Luft fliegen.“

Polara bettelte: „Lass uns das bitte anschauen, so etwas habe ich noch nie gesehen.“

Bruno antwortete: „Ich auch nicht, ich habe nur davon gehört. Also gehen wir hinein.“

Vor dem Zelteingang stand ein Harlekin mit einer Geige, er sang: „Hereinspaziert, Signore e Signori, un spettacolo meraviglioso. Kommen sie, meine Damen und Herren, hier werden sie Wunder sehen, die es noch nie vorher gegeben hat.“

Polara und Bruno drängten sich an dem Harlekin vorbei Sie standen im - фото 6

Polara und Bruno drängten sich an dem Harlekin vorbei.

Sie standen im Zirkuszelt und staunten über die Farbenvielfalt in der Manege.

Hinter ihnen rief aufgeregt eine erboste Stimme: „Hallo was geht denn hier vor, wo sind eure Karten?“

„Welche Karten?“, fragte Polara.

Der Zirkusdirektor baute sich vor ihnen auf.

„Nun die Eintrittskarten, meine Herrschaften. Glaubt ihr, man kann hier einfach so hineinspazieren, ohne zu bezahlen?“

Bruno hob bedauernd die Schultern.

„Aber wir haben kein Geld, wir möchten doch nur die Tiere sehen.“

„Kein Geld, keine Karten, keine Tiere und auch keine Wunder. Raus hier!“, brüllte der Direktor zornig.

Schon standen die beiden Bären wieder vor dem großen Zelt.

„Hallo, ihr seid ja zwei supersüße Knuddelbärchen“, lies sich eine vorwitzige Stimme vernehmen, „wollt ihr die Show sehen?“

Ein Kapuzineräffchen stand vor ihnen.

„Ich bin Signore Pepe di San Casciano, und wie heißt ihr?“, fragte er grinsend.

Bruno stellte vor Das ist Polara ich heiße Bruno wir sind auf der - фото 7

Bruno stellte vor: „Das ist Polara, ich heiße Bruno, wir sind auf der Durchreise und wollen nach Afrika.“

Pepe schüttelte den Kopf, er fragte verwundert: „Was wollt ihr denn in Afrika? Da ist es heiß, die hübsche weiße Bärin hier wird sich dort gar nicht wohlfühlen.“

Bruno antwortete: „Wir wollen einen richtigen freien Tiger finden.“

Pepe sagte altklug: „Na klar, in Afrika. Dort gibt es gar keine frei lebenden Tiger, die gibt es im asiatischen Raum, zum Beispiel in Indien.“

Polara sah ihn erstaunt an.

„Aber die Ziege hat doch gesagt, wir sollen nach Afrika gehen, um den Tiger zu finden.“

Pepe lachte laut, er meinte: „Ja, wenn ihr auch auf eine dumme Ziege hört, was kann da schon dabei herauskommen?“

Bruno schaute zu Polara und fragte sie: „Wir gehen aber trotzdem nach Afrika, oder? Nun sind wir schon mal auf dem Weg.“

Die Eisbärin nickte zustimmend.

„Was ist nun, wollt ihr jetzt die Vorstellung sehen?“, wollte Pepe wissen, er zeigte auf das Zirkuszelt.

„Eigentlich schon, doch wir dürfen ja nicht hinein“, antwortete Polara.

„Kommt mal mit“, flüsterte Pepe, „aber schön leise sein.“

Er führte sie zu der anderen Seite des Zeltes und hob die Plane an. Alle drei schlüpften hindurch, nun befanden sie sich unter der großen Zuschauertribüne.

Bruno staunte, durch die Stuhlreihen hatten sie einen wunderbaren Blick auf die Manege.

Es schien ihnen wie eine Ewigkeit, bis das Publikum alle Sitzplätze belegt hatte.

Polara fielen schon die Augen zu.

Pepe schubste sie an, er flüsterte in ihr Ohr: „Nicht schnarchen Signora Orso Polare, sonst hören sie uns.“

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