Sarah Glicker - Russian Mafia Prince

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Russian Mafia Prince: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche würden mein Leben wahrscheinlich als langweilig bezeichnen. Allerdings sehen sie nur das, was sie sehen wollen. Sie sehen, wie ich zur Arbeit gehe und immer die freundliche Tochter bin. Sie sehen nicht den Kampf, den ich innerlich führe. Doch als mir Anatoli über den Weg läuft, ändert sich mein Leben von einer Sekunde auf die andere. Ich spüre die Anziehungskraft, die sich zwischen uns befindet. Dabei weiß ich, dass dieser Mann gefährlich für mich ist. Allerdings kann ich mich auch nicht von ihm fernhalten, da ich ausgerechnet mit ihm zusammen arbeiten muss.
War ich begeistert davon, dass mein Vater mich in die USA geschickt hat, um die Geschäfte wieder in die richtigen Bahnen zu lenken?
Mit Sicherheit nicht.
Dies ändert sich jedoch, als ich Sarah das erste Mal sehe. Sofort weiß ich, dass sie die Frau ist, die an meine Seite gehört. Dabei ist mir bewusst, dass ich die Finger von ihr lassen sollte. Sie kommt aus einer völlig anderen Welt als ich und hat keine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich befindet.
Denn mein Vater ist das Oberhaupt der russischen Mafia!

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Ihr Mund öffnet sich, allerdings sagt sie nichts. Und auch ihr Chef und Viktor sehen mich ungläubig an. Ich weiß, dass es ein gewagter Schritt ist. Hier geht es um Millionen. Und es einfach einer fremden Person zu überlassen ist etwas, was ich sonst nie machen würde. Doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich mir bei ihr keine Sorgen machen muss. Ich weiß nicht, woher ich diese Gewissheit nehme, doch ich handle immer nach meinem Bauchgefühl. Einer der Punkte, wieso ich mich so oft mit meinem Vater streite.

„Was?“, fragt sie noch einmal nach, als wäre sie sich nicht sicher, ob sich mich auch wirklich richtig verstanden hat.

„Ich überlasse das Ihnen. Ich bin ein viel beschäftigter Mann und habe keine Zeit dafür.“ Ich bedenke sie mit einem schiefen Lächeln auf dem Gesicht und stehe wieder auf.

Aus irgendeinem Grund, den ich selber nicht so genau weiß, fällt es mir schwer, von hier zu verschwinden. Doch ich habe heute noch einiges vor und bin mir sicher, dass ich noch öfters etwas von ihr hören werde. Sie sieht nämlich so aus, als würde es nicht sehr oft passieren, dass man ihr freie Hand lässt.

Sarah steht ebenfalls auf und will sich von mir verabschieden. Doch bevor sie das machen kann, lehne ich mich ein Stück nach vorne, sodass sie mir nicht mehr entkommen kann, wobei sie vor ein paar Sekunden schon so aussah, als würde sie mir nicht ausweichen können.

„Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, flüstere ich so leise mit geheimnisvoller Stimme in ihr Ohr, dass nur sie mich verstehen kann. Dann lasse ich sie einfach stehen, bevor sie noch etwas erwidern kann.

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird, dass du nun doch auf mich gehört hast“, stellt Viktor fest, nachdem er ebenfalls in den großen Truck eingestiegen ist.

„Du hättest mir wenigstens etwas sagen können“, weise ich ihn an.

„Dann wäre der Spaß doch nur halb so groß gewesen.“

„Ich habe es dir vorhin schon gesagt. Wisch´ dir endlich das Grinsen aus dem Gesicht“, knurre ich wütend, starte den Motor und fädle mich in dem Verkehr ein.

„Man sollte meinen, dass du bessere Laune haben solltest. Schließlich kennst du jetzt ihren Namen und weißt, wo sie arbeitet.“

Ich kann nicht verhindern, dass mir ein lautes Seufzen über die Lippen dringt. Allerdings ziehe ich es vor den Mund zu halten und stattdessen auf einen riesigen Parkplatz zu fahren.

„Kein Stil“, murmle ich, während ich das einstöckige Haus betrachte, was sich direkt vor mir befindet. Es ist alt und heruntergekommen. Man kann mit Gewissheit sagen, dass es eindeutig schon bessere Zeiten hatte und man es nur noch abreißen sollte.

„Auch wenn es wahrscheinlich eine blöde Idee ist, brauchst du Verstärkung?“

„Nein, mit denen kommen wir auch alleine klar“, erkläre ich und hole meine Waffe aus dem Handschuhfach. Als Nächstes lade ich sie und steige aus. Während ich auf den Eingang zugehe, stecke ich sie mir hinten in den Hosenbund.

Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Ich weiß, dass sie es mir nicht leicht machen werden. Doch das erwarte ich auch überhaupt nicht. Und um ehrlich zu sein, hoffe ich sogar, dass sie Widerstand leisten werden.

Ohne anzuklopfen trete ich die Tür ein. Der Mann, der mir am nächsten steht, dreht sich erschrocken in meine Richtung. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde realisiert er, dass ich für Ärger sorgen werde. Mit zwei Schritten ist er bei mir und versucht mich aufzuhalten. Doch bevor er das machen kann, habe ich seinen Kopf bereits gegen die Wand geschlagen und ihn so ausgeschaltet.

„Ich möchte mit eurem Chef sprechen“, erkläre ich den anderen beiden, und richte meine Waffe auf sie.

Kurz sehen sie so aus, als würden sie es mir nicht sagen wollen, wo sich dieser aufhält. Doch als ich mich schon darauf gefasst gemacht habe, dass ich noch deutlicher werden muss, nickt der eine von ihnen in die Richtung einer Tür.

„Wenigstens einer von euch, der anscheinend genug Verstand in seinem Kopf hat. Ihr solltet euch um euren Freund kümmern. Wenn er wieder wach ist, wird er Kopfschmerzen haben“, weise ich sie noch an, ehe ich an ihnen vorbeigehe.

Erneut trete ich ein, ohne vorher anzuklopfen. Umso größer ist die Überraschung.

„Wir haben ein Problem“, verkünde ich und sorge so dafür, dass sich alle in meine Richtung drehen. Sofort werden Waffen auf uns gehalten.

„Wer sind Sie?“

„Ich nehme deine Frage als Beweis dafür, dass ich wahrscheinlich schon viel eher hätte kommen sollen. Ich bin Anatoli Nesterow.“ Ich kann beobachten, wie sich ihre Augen weiten, als ich meinen Namen nenne. „Es ist also schon bei euch angekommen, dass ich in der Stadt bin.“

„Was?“, fragt nun ein älterer Mann, von dem ich annehme, dass er hier das Sagen hat.

„Ich mache es kurz, da ich mich noch um ein paar Sachen kümmern muss. Man kann also sagen, dass ihr nur ein kleiner Zwischenstopp seid. Deswegen hört gut zu, denn ich sage das nur ein einziges Mal. Ihr werdet wieder nach unseren Spielregeln spielen. Und das heißt, dass ihr keine krummen Geschäfte mehr macht, wenn es dabei um uns geht. Wenn ihr meint, dass ihr andere übers Ohr hauen könnt, ist das euer Problem, macht das ruhig. Nun habe ich hier allerdings das Sagen. Und das bedeutet, dass ihr euch wieder an meine Regeln halten werdet.“

Das leise Lachen des alten Mannes dringt an meine Ohren. Er steht auf und kommt um den Schreibtisch herum. Auch wenn er sich noch mehrere Meter von mir entfernt befindet, so kann ich doch die Alkoholfahne riechen, die von ihm ausgeht. Und wenn ich mich nicht irre, dann ist das auf dem Tisch kein Mehl.

„Du kommst hier rein und meinst wirklich, dass wir machen, was du willst?“, fragt er mich.

„Ich meine es nicht nur, ich weiß, dass ihr das macht.“ Ich lasse keinen Zweifel daran, dass ich es genauso meine, wie ich es gesagt habe.

„Dein Vater ist ein alter Mann. Er hat hier nicht mehr das Sagen.“

„Stimmt, das habe ich jetzt. Aber ich bin mir sicher, dass ich das bereits erwähnt habe.“

Ohne darüber nachzudenken, mache ich einen Schritt auf den Mann zu, der neben mir steht. Ich greife mir seine Waffe und drehe sie von mir weg, wobei ich auch einen Schuss abgebe. Als Nächstes ramme ich ihm meine Faust erst in den Magen und dann ins Gesicht. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Viktor sich um die Männer kümmert, die neben ihm stehen.

Nachdem der Typ, den ich in der Mangel habe, bewusstlos auf den Boden gesackt ist, richte ich meine Waffe wieder auf den Boss dieser Idioten.

„Das war nur eine Warnung, und ich spreche Warnungen wirklich selten aus. Sieht es einfach als eine Art Geschenk an, weil ich neu in der Stadt bin. Aber uns wird kein Cent mehr vorenthalten. Ihr genießt unseren Schutz, denkt immer daran. Sollte ich erfahren, dass ihr uns erneut bescheißen wollt, werde ich wieder kommen und dieses Mal nicht so freundlich sein. Und wenn man es genau nimmt, dann sind ein paar bewusstlose Männer noch freundlich von mir.“

Während ich spreche, halte ich ihm meine Waffe an den Kopf. Ich gebe ihm zu verstehen, dass er nicht der Chef im Ring ist, sondern ich.

Ich warte noch kurz darauf, dass er etwas sagt, doch das macht er nicht. Stattdessen nickt er nur. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass ich mich nicht darauf verlassen kann.

Ich gebe Viktor ein kurzes Zeichen und verlasse das Büro. Schnell gehe ich wieder auf die Eingangstür zu. Doch bevor ich sie erreicht habe, schlägt eine Kugel neben mir in der Wand ein.

Blitzschnell drehe ich mich herum und schieße zurück, sodass der Schütze blutend mit einem Loch in der Brust zusammenbricht.

„Manche lernen es nie“, murmle ich vor mir hin und betrachte ihn dabei. Schon früh habe ich gelernt, mit einer Waffe zu hantieren. Dementsprechend bin ich auch ein guter Schütze.

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