Sarah Glicker - Russian Mafia Prince

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Russian Mafia Prince: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche würden mein Leben wahrscheinlich als langweilig bezeichnen. Allerdings sehen sie nur das, was sie sehen wollen. Sie sehen, wie ich zur Arbeit gehe und immer die freundliche Tochter bin. Sie sehen nicht den Kampf, den ich innerlich führe. Doch als mir Anatoli über den Weg läuft, ändert sich mein Leben von einer Sekunde auf die andere. Ich spüre die Anziehungskraft, die sich zwischen uns befindet. Dabei weiß ich, dass dieser Mann gefährlich für mich ist. Allerdings kann ich mich auch nicht von ihm fernhalten, da ich ausgerechnet mit ihm zusammen arbeiten muss.
War ich begeistert davon, dass mein Vater mich in die USA geschickt hat, um die Geschäfte wieder in die richtigen Bahnen zu lenken?
Mit Sicherheit nicht.
Dies ändert sich jedoch, als ich Sarah das erste Mal sehe. Sofort weiß ich, dass sie die Frau ist, die an meine Seite gehört. Dabei ist mir bewusst, dass ich die Finger von ihr lassen sollte. Sie kommt aus einer völlig anderen Welt als ich und hat keine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich befindet.
Denn mein Vater ist das Oberhaupt der russischen Mafia!

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„Die sind keine Herausforderung für mich. Mit denen werde ich fertig“, erwidert er unbeeindruckt. Dabei grinst er jedoch noch immer über das ganze Gesicht.

Ich beschließe, dass ich diese Unterhaltung auf später verschieben werde. Erstmal will ich jetzt dieses Meeting hinter mir haben, auch wenn ich nicht weiß, was ich hier soll.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehe ich an ihm vorbei und betrete das riesige Bürogebäude. Direkt vor mir befindet sich eine Tafel, auf der die einzelnen Firmen aufgelistet sind, die sich in diesem Gebäude befinden. Und ich muss sagen, dass es einige sind. Deswegen dauert es auch ein wenig, bis ich den richtigen Namen gefunden habe und den Aufzug betreten kann.

Nachdem wir ihn wieder verlassen haben, schaue ich mich um. Einige Schritte entfernt befindet sich eine Glastür, auf der in großen Schritten der Name der Agentur steht, die Viktor anscheinend beauftragt hat. Auch wenn es einleuchtet, dass ich als Chef einen Blick darauf werfen sollte, so finde ich noch immer, dass es eine schwachsinnige Idee und verschwendete Zeit ist. Und so ganz kann ich auch noch immer nicht glauben, dass ich mich wirklich darauf eingelassen habe.

Um ihm zu zeigen, dass ich noch immer nicht den Sinn dahinter verstehe, werfe ich ihm einen bösen Blick zu, bevor ich hineingehe.

„Mr. Nesterow“, werde ich von einem Mann begrüßt, der mit großen Schritten auf mich zukommt. Auf seinem Gesicht befindet sich ein selbstgefälliges Lächeln. Ich weiß bereits jetzt, dass er mir auf die Nerven gehen wird. Doch ich bin freundlich genug, um mir das nicht anmerken zu lassen. Auch wenn ich sagen muss, dass es mir schwerfällt.

„Danke, dass Sie so kurzfristig einen Termin für mich hatten. Aber das hätten Sie nicht machen müssen. Ich will einfach nur, dass die Seite des Clubs auf Vordermann gebracht wird. Genaue Vorstellungen habe ich da nicht“, erkläre ich ihm.

So mache ich aber auch klar, dass ich eigentlich überhaupt keine Ahnung habe, wieso ich hier bin. Meine Muskeln sind angespannt und mit meinen Gedanken bin ich schon bei der überfälligen Unterhaltung mit den Mexikanern.

Einen Moment sieht er mich an. Ich gehe davon aus, dass er sich gerade überlegt, was er darauf erwidern soll.

„Kommen Sie erstmal. Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden.“ Kaum hat er ausgesprochen, dreht er sich herum und geht voraus in eines der vielen Zimmer.

Wie sich herausstellt, befinden wir uns in einem großen Konferenzraum. An dem Tisch, der sich in der Mitte befindet, haben mindestens fünfzehn Personen Platz. An den Wänden hängen Aufnahmen der Stadt und in der Mitte eine riesige Uhr.

„Setzen Sie sich“, fordert er mich auf und zeigt auf zwei der Stühle. „Ich gebe zu, dass es ein sehr ungewöhnlicher Auftrag ist. Aber wir nehmen jede neue Herausforderung gerne an“, spricht er weiter, nachdem er scheinbar ein paar Sekunden darüber nachgedacht hat, wie er es am besten ausdrücken soll.

Ich habe diese Wirkung auf so ziemlich jeden, der mir begegnet. Die einen lassen sich davon aber aus der Ruhe bringen und denken über ihre Worte nach, während andere meinen, mir zeigen zu müssen, dass sie besser sind als ich. Schon einige Male ist es vorgekommen, dass sie sich dabei um Kopf und Kragen geredet haben. Sie sprechen Drohungen aus oder machen Versprechungen, die sie nicht halten können. Und auf beides reagiere ich sehr allergisch.

Bis jetzt habe ich jedem zeigen können, dass man sich mit mir besser nicht anlegt. Und ich habe nicht vor, etwas daran zu ändern.

Ich sehe ihm an, dass er unsicher ist und noch etwas sagen will. Doch bevor er einen Ton von sich geben kann, höre ich das leise Geräusch von Pumps hinter mir und sehe seinen beinahe erleichterten Gesichtsausdruck.

„Sarah“, ruft er und winkt einer Person hektisch zu.

Neugierig drehe ich mich herum. Doch als ich die Frau entdecke, die hinter mir steht, kommt es mir so vor, als würde man sich einen Scherz erlauben. Beziehungsweise, als würde Viktor sich einen Scherz mit mir erlauben.

Wie ich feststellen muss, handelt es sich bei Sarah um die Frau, die mir bereits am Wochenende in der Bar aufgefallen ist. Und um die Frau, wegen der ich mir von Viktor den einen und anderen Kommentar anhören durfte.

Sie hat den Blick auf die Unterlagen in ihren Händen gerichtet, sodass sie mich noch nicht bemerkt hat. Doch mich stört es nicht. So gibt sie mir nämlich die Möglichkeit, sie ausgiebig betrachten zu können.

Ihre langen braunen Haare fallen ihr in leichten Wellen über die Schultern. Sie trägt eine Bluse, die sie in ihre Hose gesteckt hat. Die Bluse ist zwar weit geschnitten, dennoch kann ich erkennen, dass sie Rundungen an den richtigen Stellen hat. Vor allem ihr Hintern sticht mir ins Auge, als sie an mir vorbei auf die andere Seite des Tisches geht. Er ist nicht gerade das, was man als zierlich bezeichnen kann. Auf den ersten Blick kann ich erkennen, dass er perfekt in meine großen Hände passen würde.

Sie setzt sich mir direkt gegenüber auf den Stuhl, ohne sich umzusehen, sodass sie mich noch immer nicht gesehen hat. Herausfordernd schaue ich sie an, während ich darauf warte, dass sie endlich ihren Kopf hebt und in meine Augen sieht.

„Sie haben da ein wirklich …“, beginnt sie, spricht jedoch nicht weiter, als würde sie nicht wissen, was sie sagen soll. Ein wenig unsicher verzieht sie das Gesicht, während sie ein Blatt zur Seite legt und sich die nächste Seite ansieht. „… sehr interessantes Geschäft, Mr. Nesterow“, fährt sie schließlich fort.

Und du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich dort am liebsten mit dir machen würde , schießt es mir durch den Kopf.

„Es ist schon lange in Familienbesitz“, antworte ich nur mit dunkler und gefährlicher Stimme. Noch immer hat sie mich nicht angesehen, sodass es noch mehr Spaß macht, mit ihr zu spielen.

Ich wende mich nicht von ihr ab. Aus dem Augenwinkel sehe ich aber, wie Viktor hinterhältig grinst. Und in diesem Moment wird mir klar, dass er wusste, dass sie hier arbeitet. Wundern tut es mich nicht. Wenn es darum geht, etwas in Erfahrung zu bringen, ist er der Beste. Doch gerade bin ich zu sehr auf sie konzentriert, um mich um ihn zu kümmern. Das heißt aber nicht, dass ich das nicht noch machen werde.

Langsam, viel zu langsam, hebt sie endlich ihren Kopf und sieht mich an. Ich kann dabei zusehen, wie sich ihre Augen weiten und ihr Mund sich ein Stück öffnet, als sie mich erkennt. Und ich weiß ganz genau, dass Letzteres der Fall ist. Das verrät mir der Ausdruck in ihren Augen.

Obwohl sie den wahrscheinlich für sich behalten will.

„Mein Vater hat mir die Entscheidung überlassen, ob ich den Laden schließe, was ich am liebsten gemacht hätte. Aber er befindet sich schon so lange im Besitz meiner Familie, dass er schon zu einem Teil der Familie geworden ist. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, ihm zu altem Glanz zu verhelfen. Auch, wenn das eine Menge Arbeit bedeutet.“

Sarah sieht mich an, als wäre sie sich nicht sicher, was ich ihr damit sagen will. Doch ich weiß es genau. Ich will sie verunsichern, indem ich weiter spreche. Ich spüre nämlich, dass ich sie noch weiter einnehmen kann. Ganz davon abgesehen genieße ich es zu sehr, sie so leicht aus ihrem inneren Gleichgewicht zu ziehen. Man kann auch behaupten, dass ich es genieße, mit ihr zu spielen.

„Ich heiße übrigens Anatoli, meine Freunde nennen mich Toli. Mr. Nesterow ist mein Vater“, fahre ich unbeeindruckt fort.

Aus dem Augenwinkel kann ich jedoch sehen, wie Viktor erneut grinst. Sein Verhalten erklärt zumindest, wieso er so darauf bestanden hat, dass ich den Termin wahrnehme.

„Ich habe gleich noch einen wichtigen Termin“, lasse ich nun den Geschäftsmann raushängen, der ich bin. Allerdings ein anderer, als sie wahrscheinlich denkt. „Sollten Sie mich fragen, wie ich sie mir vorstelle, kann ich Ihnen nur sagen, dass ich es nicht genau weiß. Entscheiden Sie es einfach.“

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