Liesbeth Listig - Die Katalysatorin

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Alle Protagonisten, die bereits aus den früheren Büchern dieser Reihe bekannt sind, werden hier wieder aktiv. Auch dieser Roman soll nicht ausschließlich unterhaltsam sein, sondern auch als gesellschaftskritische Metapher zum Nachdenken anregen. Die Weltanschauungen des Autors, sowie eine gehörige Portion Humor werden Sie hoffentlich vorzüglich unterhalten und in fremde Dimensionen entführen.

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Norbert rülpste lautstark. „Ist noch Bier da?“ Die Frage hatte niemand von ihm erwartet. J.R stellte ihm ein Bier hin und Norbert trank gierig. „Vater“, sagte Thore entsetzt „wir können ja froh sein, dass keine Damen, die als dein Nachtisch dienen könnten, hier sind.“ Dann griff auch er zum Bier. Immer wieder stießen sie erneut auf Agnes und die anderen Freunde an und ertränkten das Entsetzen über den Verlust ihrer Fähigkeiten im Alkohol, wie es auch manche Ebenbilder gern taten, wenn sie an ihren Fähigkeiten zweifelten. Die Umwandlung hatte begonnen.

Auch Erika und der ehemalige, oberste Daseinsverwalter fanden sich plötzlich auf der Erde wieder. Allerdings wurden ihnen nicht ihre vertrauten Körper gelassen, sondern sie erwachten in Körpern von Ebenbildern, die kurz vorher verstorben waren und deren Identitäten keinen anderen Menschen mehr interessierte. Nur die Behörden hatten manchmal noch ein gewisses Interesse an ihnen und so hatten sie zumindest gültige Ausweispapiere bei sich.

War es ein Anflug von Mutterwitz, oder war es eiskalte Berechnung? Die „Göttin“ hatte die beiden genau in die Stadt versetzt in der auch die drei „rematerialisierten“ Freunde sich niedergelassen hatten. Sollten sie mit diesen aufeinander treffen? Vorerst hatten die beiden Neuankömmlinge jedoch andere Sorgen. Erika erwachte allein in einer Seitengasse. Ihr war kalt und sie war allein. Selbst Schnulli hätte sie jetzt gern ertragen, aber er war nicht da. Sie verspürte ein ekelhaftes Hungergefühl und sie stank erbärmlich, was ihren Ekel gegen diese Art des Daseins noch unterstützte. Endlich, nach Minuten des Selbstmitleids, raffte sie sich auf und sortierte ihre Körperteile, die sich noch immer wie Tot anfühlten.

Die wenigen Habseligkeiten, die augenscheinlich der Frau gehörten, welche sie „beerbt“ hatte, fand Erika in dem Einkaufswagen, der vor ihr stand. Oh Göttin, dachte sie und stöhnte, bevor sie in ihr neues Leben trat und, den Einkaufswagen vor sich her schiebend, nach etwas Essbarem Ausschau hielt. An einem Auto, wo mitleidige Ebenbilder Suppe den nicht sesshaften Menschen ausschenkten, wurde sie fündig und so begann ihr täglicher Kampf ums Überleben. Aber statt geläutert aus dieser Situation hervor zu gehen, wuchs ihr Hass stetig.

Schnulli wachte in einem Pappkarton unter einer Brücke auf. War dieses merkwürdige Ding, was ihn hatte ohnmächtig werden lassen, eine Göttin? Er hatte niemals an die Existenz eines solchen Wesens geglaubt. Erika war Gott sei Dank nicht da und seine derzeitige Existenz bedurfte eines Brennstoffes, der nicht automatisch zur Verfügung stand. Auch die anderen Vorteile seiner früheren Existenz waren verschwunden. Ekelhaft, aber er musste etwas Essen zu sich nehmen. So begann auch für ihn der Ernst des ständigen Überlebenskampfes und er haderte mit sich, nicht rechtzeitig die Vernichtung all dieses Übels in Angriff genommen zu haben.

Zwischenzeitlich hatte Manfred das Doppelsystem erreicht und realisiert, dass dort weder sein älteres Ich, noch eine Gefangene zu finden waren. Äußerst beunruhigt machte er sich auf den Rückweg.

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