Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles

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Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf Familie der Baskervills lastet ein Fluch, laut dem ein geheimnisvoller Hund aus dem Moor den Familienmitgliedern nach dem Leben trachtet. Der nachts ist er weithin zu hören. Sein letztes Opfer war Charles Baskerville, neben dessen Leiche Spuren eines Hundes gefunden wurden.
Henry Baskerville tritt als letzter Nachfahre sein Erbe an. Da er um seine Sicherheit fürchtet, wird Sherlock Holmes zurate gezogen, der sich dieses mysteriösen Falls annimmt.
Eine spannende und dramatische Ermittlung vom Vater der Privatdetektive und Freund von Dr. Watson. Sherlock Holmes – Ein Must-have in jeder Buchsammlung.

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»Aber natürlich, das erklärt es. Konnten Sie dieser Nachricht noch mehr entnehmen, Mr. Holmes?«

»Es gibt ein oder zwei Fingerzeige, obwohl jede Mühe unternommen wurde, alle Hinweise zu entfernen. Die Adresse, wie Sie sehen, wurde in ungelenken Druckbuchstaben verfasst, doch ist die Times eine Zeitung, die gewöhnlich nur von sehr gebildeten Menschen gelesen wird. Deshalb können wir davon ausgehen, dass der Brief von einem gebildeten Menschen verfasst wurde, der den Anschein erwecken wollte, als sei er ungebildet. Die Mühe, seine Handschrift zu verstellen, lässt vermuten, dass die Handschrift Ihnen bekannt ist oder werden könnte. Weiterhin werden Sie feststellen, dass die Wörter nicht akkurat in einer Linie aufgeklebt wurden, sondern dass manche höher sitzen als andere. ›Leben‹ beispielsweise sitzt weit außerhalb des Platzes, wo es hingehört. Dies mag auf Unachtsamkeit deuten oder aber auf Aufregung und Eile hinweisen. Ich neige eher zu letzter Ansicht, da die Angelegenheit offenbar wichtig war und es nicht wahrscheinlich ist, dass der Verfasser eines solchen Briefes unachtsam vorgeht. War er aber in Eile, so stellt sich die interessante Frage warum, denn jeder Brief, der am frühen Morgen aufgegeben wird, hätte Sir Henry erreicht, bevor er sein Hotel verließ. Befürchtete der Absender eine Störung? Und durch wen?«

»Hier geraten wir mehr und mehr ins Reich der Vermutung«, sagte Dr. Mortimer.

»Sagen wir eher in Bereiche, wo wir Möglichkeiten abwägen und das Wahrscheinlichste wählen. Es ist der wissenschaftliche Gebrauch unserer Vorstellungskraft, doch bleibt uns immer eine materielle Grundlage, auf welcher wir unsere Spekulation beginnen. Sie mögen es Vermutung nennen, aber ich bin fast sicher, dass diese Adresse in einem Hotel geschrieben worden ist.«

»Wie um alles in der Welt können Sie das behaupten?«

»Bei gründlicher Untersuchung werden Sie feststellen, dass sowohl Feder als auch Tinte dem Verfasser Schwierigkeiten bereitet haben. In einem einzigen Wort hat die Feder zweimal gestreikt, und dreimal insgesamt ist in dieser kurzen Adresse die Tinte ganz ausgegangen, was darauf schließen lässt, dass wenig Tinte in der Flasche war. Nun kommt es selten vor, dass sich eine persönliche Feder oder Tintenflasche in solchem Zustand befindet, und die Kombination von beidem scheint mir nahezu ausgeschlossen. Aber Sie kennen Tinte und Feder in Hotels, wo man selten etwas anderes bekommt. Ja, ich zögere nicht, zu behaupten, dass wir nur die Papierkörbe der Hotels um Charing Cross untersuchen müssten, um die Überreste des verstümmelten Times-Leitartikels zu finden und so die Person ausfindig zu machen, die diese seltsame Nachricht verschickt hat ... oh, hallo, was ist das?«

Er war dabei, den Bogen Briefpapier mit den aufgeklebten Wörtern sorgfältig zu untersuchen, wobei er ihn höchstens drei, vier Zentimeter von seinen Augen entfernt hielt.

»Nun?«

»Nichts«, sagte er und legte es nieder. »Es ist ein unbeschriebener, halber Bogen Papier ohne jedes Wasserzeichen. Ich denke, wir haben so viel wie nur irgend möglich diesem merkwürdigen Brief entnommen. Und jetzt, Sir Henry, sagen Sie mir, ob sich sonst irgendetwas Interessantes ereignet hat, seit Sie nach London gekommen sind.«

»Nein, Mr. Holmes, ich glaube nicht.«

»Haben Sie niemanden bemerkt, der Ihnen folgte oder Sie beobachtete?«

»Mir scheint, ich bin geradewegs in einen Groschenroman geraten«, sagte unser Besucher. »Warum zum Teufel sollte mir irgendjemand folgen oder mich beobachten?«

»Dazu kommen wir später. Haben Sie uns nichts anderes zu berichten, bevor wir uns dieser Angelegenheit zuwenden?«

»Nun, das hängt davon ab, was Sie für würdig erachten, berichtet zu werden.«

»Meiner Meinung nach ist alles, das vom routinemäßigen Ablauf des Lebens abweicht, berichtenswert.«

Sir Henry lächelte.

»Noch weiß ich nicht viel über das britische Leben, denn ich habe fast mein ganzes Leben in den USA und Kanada verbracht, aber ich hoffe, dass es nicht zur alltäglichen Routine gehört, einen seiner Stiefel zu verlieren.«

»Sie haben einen Ihrer Stiefel verloren?«

»Bester Sir Henry«, rief Dr. Mortimer, »Sie haben Ihn nur verlegt. Sobald Sie ins Hotel zurückkehren, werden Sie ihn wiederfinden. Wozu sollten wir Mr. Holmes mit solchen Lappalien behelligen?«

»Na, weil er mich nach allem gefragt hat, was von der alltäglichen Routine abweicht.«

»So ist es«, sagte Holmes, »wie töricht der Vorfall auch immer erscheinen mag. Sie haben also einen Ihrer Stiefel verloren?«

»Oder verlegt, wie auch immer. Gestern Abend habe ich beide vor meine Tür gestellt und heute Morgen war nur noch einer vorhanden. Aus dem Schuhputzer konnte ich kein einziges vernünftiges Wort herausbringen. Das Schlimmste ist, dass ich die Stiefel erst gestern Abend am Strand gekauft und noch nie getragen habe.«

»Wenn Sie sie noch nie getragen haben, wozu haben Sie sie dann zum Putzen vor die Tür gestellt?«

»Es waren Lederstiefel, die noch nie mit Politur behandelt wurden.«

»Wenn ich richtig verstanden habe, sind sie also direkt nach Ihrer gestrigen Ankunft in London ausgegangen und haben ein Paar Stiefel gekauft?«

»Ich habe einen ausgedehnten Einkaufsbummel gemacht. Dr. Mortimer hat mich herumgeführt. Sehen Sie, wenn ich dort Gutsherr sein soll, muss ich mich entsprechend kleiden, und vielleicht habe ich mich in dieser Hinsicht im Wilden Westen ein wenig vernachlässigt. Unter anderem habe ich diese braunen Stiefel gekauft, sie haben sechs Dollar gekostet, und bevor ich sie jemals an meinen Füßen hatte, wurden sie mir gestohlen.«

»Es scheint mir ein überaus nutzloser Diebstahl«, sagte Sherlock Holmes. »Ich gestehe, Dr. Mortimers Ansicht zu teilen, dass sich der vermisste Stiefel bald wieder einfinden wird.«

»Und jetzt, meine Herren«, sagte der junge Baronet mit Entschiedenheit, »glaube ich genug von dem Wenigen, das ich weiß, gesprochen zu haben. Es ist an der Zeit, dass Sie ihr Wort halten und mir detailliert berichten, worum es hier überhaupt geht.«

»Ihr Anliegen ist sehr verständlich«, antwortete Holmes. »Dr. Mortimer, am besten wird es wohl sein, Sie erzählen die Geschichte genau so, wie Sie sie uns erzählt haben.«

Auf diese Weise ermutigt, zog unser wissenschaftlicher Freund seine Papiere aus der Tasche und erläuterte den ganzen Fall auf gleiche Weise wie am Morgen zuvor. Sir Henry Baskerville hörte mit äußerster Aufmerksamkeit zu und ließ gelegentlich einen überraschten Ausruf hören.

»Nun, mir scheint, ich habe einen Rachefeldzug geerbt«, sagte er, nachdem Dr. Mortimer seine lange Erzählung beendet hatte. »Natürlich hatte ich schon als Junge von dem Hund gehört, es ist eine Familienüberlieferung, doch hatte ich nie daran gedacht, sie ernst zu nehmen. Was den Tod meines Onkels anbelangt, ich habe das Gefühl, in meinem Kopf dreht sich alles und ich kann nicht klar denken. Sie scheinen sich noch nicht darüber schlüssig zu sein, ob es sich um einen Fall für die Polizei oder einen Geistlichen handelt.«

»Ganz genau.«

»Und jetzt auch noch die Affäre mit dem anonymen Brief. Ich vermute, das passt gut dazu.«

»Er lässt vermuten, dass jemand mehr als wir darüber weiß, was im Moor vor sich geht«, sagte Dr. Mortimer.

»Und obendrein«, sagte Holmes, »dass Ihnen dieser Jemand wohlgesonnen ist, denn er warnt Sie vor Gefahr.«

»Oder man will mir aus irgendwelchen Gründen solche Angst machen, dass ich verschwinde.«

»Das ist natürlich ebenfalls möglich. Ich bin Ihnen sehr verbunden, Dr. Mortimer, dass sie mich mit einem Fall vertraut gemacht haben, der so viele verschiedene interessante Alternativen bietet. Aber die handfeste Entscheidung, die wir nun zu treffen haben, ist, ob es ratsam für sie ist, Sir Henry, nach Baskerville Hall zu gehen.«

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