Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles

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Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf Familie der Baskervills lastet ein Fluch, laut dem ein geheimnisvoller Hund aus dem Moor den Familienmitgliedern nach dem Leben trachtet. Der nachts ist er weithin zu hören. Sein letztes Opfer war Charles Baskerville, neben dessen Leiche Spuren eines Hundes gefunden wurden.
Henry Baskerville tritt als letzter Nachfahre sein Erbe an. Da er um seine Sicherheit fürchtet, wird Sherlock Holmes zurate gezogen, der sich dieses mysteriösen Falls annimmt.
Eine spannende und dramatische Ermittlung vom Vater der Privatdetektive und Freund von Dr. Watson. Sherlock Holmes – Ein Must-have in jeder Buchsammlung.

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»Das Moor ist recht dünn besiedelt, daher sind die Anlieger sehr aufeinander angewiesen. Aus diesem Grund sah ich Sir Charles Baskerville recht häufig. Abgesehen von Mr. Frankland aus Lafter Hall und Mr. Stapleton, dem Naturforscher, gibt es keine kultivierten Menschen im Umkreis von vielen Kilometern. Sir Charles lebte zwar sehr zurückgezogen, aber der Umstand seiner Krankheit brachte uns zusammen und gemeinsame wissenschaftliche Neigungen ließen eine engere Beziehung entstehen. Von Südafrika hatte er eine Menge wissenschaftlicher Kenntnisse mitgebracht, und wir verbrachten manch angenehmen Abend damit, über die vergleichende Anatomie des Buschmanns und des Hottentotten zu diskutieren. Während der letzten Monate wurde es für mich immer offensichtlicher, dass die Nerven von Sir Charles am Rande des Zusammenbruchs stand. Er hatte sich die Legende, welche ich Ihnen vorgelesen habe, sehr zu Herzen genommen. So sehr, dass nichts auf der Welt ihn dazu gebracht hätte, des Nachts auf das Moor hinauszugehen, obwohl er auf seinem eigenen Boden viel spazieren ging. Es mag Ihnen unglaublich erscheinen, Mr. Holmes, doch er war ernsthaft davon überzeugt, dass ein furchtbares Schicksal seine Familie bedrohte. Die Berichte seiner Vorfahren waren alles andere als ermutigend. Die Vorstellung entsetzlicher Gespenster suchte ihn heim. Mehr als einmal fragte er mich, ob ich, während meiner ärztlichen Tätigkeit, nachts jemals eine seltsame Kreatur gesehen oder das Bellen eines Hundes gehört hätte. Die letzte Frage stellte er mir immer wieder mit einer Stimme, die vor Aufregung bebte. Ich erinnere mich gut, wie ich eines abends, etwa drei Wochen vor seinem Tod, zu seinem Haus fuhr. Er stand vor seiner Haustür. Ich stieg aus meinem Einspänner und stand direkt vor ihm, als ich bemerkte, dass seine Augen über meine Schultern hinweg mit dem Ausdruck fürchterlichsten Entsetzens in die Dunkelheit starrten. Ich fuhr herum und hatte gerade genug Zeit, den Anblick von etwas am Ende der Auffahrt zu erhaschen, was mir wie ein großes, schwarzes Kalb vorkam. Sir Charles war dermaßen erregt und entsetzt, dass ich es für angebracht hielt, zu der Stelle zu gehen, an welcher sich das Tier befunden hatte, und nach ihm Ausschau zu halten. Es war jedoch fort, und der ganze Vorfall schien auf den seelischen Zustand von Sir Charles eine schlimme Wirkung zu haben. Ich blieb den ganzen Abend über bei ihm. Bei dieser Gelegenheit vertraute er mir, um seine Erregung begreiflich zu machen, die Niederschrift der Geschichte an, die ich Ihnen vorgelesen habe. Ich erwähne diese kurze Episode, weil sie angesichts der Tragödie, die folgen sollte, eine gewisse Bedeutung erlangt hat. Damals war ich davon überzeugt, dass die ganze Angelegenheit völlig belanglos war und für seine Aufregung keinerlei Anlass bestand. Auf meinen Rat hin wollte Sir Charles sich nach London begeben. Sein Herz war, wie ich wusste, angegriffen. Der Zustand permanenter Angst, in welchem er lebte, verschlechterte offensichtlich seine Gesundheit. Auch, wenn für diese Angst keinerlei Grund bestand. Ich war der Meinung, ein paar Monate städtischer Vergnügungen würden aus ihm einen neuen Menschen machen. Mr. Stapleton, ein gemeinsamer Freund, der ebenfalls um seinen Gesundheitszustand sehr besorgt war, teilte meine Ansicht. Im letzten Moment geschah dann dieser schreckliche Vorfall. In der Nacht, in der Sir Charles starb, schickte Barrymore, der ihn gefunden hatte, den Stallknecht Perkins zu mir. Da ich noch spät auf war, konnte ich Baskerville Hall innerhalb einer Stunde erreichen. Ich prüfte und sammelte alle bei der Untersuchung erwähnten Fakten. Ich folgte den Fußspuren die Taxusallee hinunter, sah die Stelle am Tor zum Moor, wo er anscheinend gewartet hatte. Mir fiel der Unterschied in der Form der Fußspuren nach dieser Stelle auf. Ich stellte fest, dass es außer den Fußabdrücken von Barrymore keine anderen Spuren auf dem weichen Untergrund gab. Schließlich untersuchte ich sorgfältig den Leichnam, der bis zu meiner Ankunft nicht berührt worden war. Sir Charles lag mit dem Gesicht nach unten, die Arme ausgestreckt, die Finger in den Boden gegraben. Seine Züge waren von heftiger Erregung dermaßen verzerrt, dass ich kaum hätte beschwören wollen, dass er es war. Bestimmt gab es keinerlei physische Verletzung irgendwelcher Art. Allerdings hat Barrymore bei der Untersuchung eine falsche Behauptung aufgestellt. Er sagte, um den Leichnam herum habe es keine anderen Abdrücke gegeben. Er habe jedenfalls keine gesehen. Aber ich habe welche bemerkt. Etwas entfernt, doch frisch und deutlich zu erkennen.«

»Fußspuren?«

»Fußspuren.«

»Von einem Mann oder einer Frau?«

Dr. Mortimer schaute uns einen Moment merkwürdig an und seine Stimme wurde fast zu einem Flüstern, als er antwortete: »Mr. Holmes, es waren die Abdrücke eines riesengroßen Hundes!«

Das Problem

Ich muss gestehen, dass mich bei diesen Worten ein Schauder überlief. Des Doktors Stimme bebte in einer Weise, die ahnen ließ, dass er selbst durch das, was er erzählte, tief bewegt war. Holmes lehnte sich aufgeregt vor und seine Augen besaßen jenes harte, trockene Glitzern, das gewöhnlich sein höchstes Interesse ausdrückte.

»Sie haben die Abdrücke gesehen?«

»So deutlich, wie ich Sie vor mir sehe.«

»Und Sie haben nichts davon erzählt?«

»Zu welchem Zweck?«

»Wie kam es, dass niemand sonst sie bemerkt hat?«

»Die Abdrücke waren etwa zwanzig Meter von der Leiche entfernt und niemand verschwendete einen Gedanken an sie. Ich denke nicht, dass sie mir aufgefallen wären, wenn ich die Erzählung nicht kennen würde.«

»Gibt es viele Schäferhunde im Moor?«

»Zweifelsohne, doch war dies kein Schäferhund.«

»Sie sagen, es war ein großer Hund?«

»Ungeheuerlich groß.«

»Doch hatte er sich nicht dem Leichnam genähert?«

»Nein.«

»Wie war die Nacht?«

»Klamm und rau.«

»Aber es regnete nicht?«

»Nein.«

»Wie ist die Allee beschaffen?«

»Sie ist von zwei Reihen alter Taxushecken gesäumt, die knapp vier Meter hoch und undurchdringlich sind. Der Weg in der Mitte ist etwa zweieinhalb Meter breit.«

»Befindet sich irgendetwas zwischen den Hecken und dem Weg?«

»Ja, auf jeder Seite des Weges gibt es einen Streifen Rasen von vielleicht nicht ganz zwei Metern Breite.«

»Soweit ich verstanden habe, wird die Taxushecke an einer Stelle von einem Tor unterbrochen?«

»Ja, ein Gattertor führt auf das Moor hinaus.«

»Gibt es irgendeine andere Öffnung?«

»Keine.«

»Um die Taxusallee zu betreten, muss man folglich entweder vom Haus her kommen oder aber durch das Tor vom Moor?«

»Es gibt noch am jenseitigen Ende einen Ausgang durch einen Pavillon.«

»Ist Sir Charles so weit gekommen?«

»Nein, er lag schätzungsweise fünfzig Meter davon entfernt.«

»Nun sagen Sie mir bitte, Dr. Mortimer, und das ist wichtig: Die Spuren, die Sie gesehen haben, waren diese auf dem Pfad und nicht etwa auf dem Rasen?«

»Man hätte auf dem Gras keine Spuren sehen können.«

»Befanden sie sich auf derselben Seite des Weges wie das Tor zum Moor?«

»Ja, sie waren auf derselben Seite wie das Tor, am Wegesrand.«

»Außerordentlich interessant. Noch etwas: War das Gattertor geschlossen?«

»Geschlossen und verriegelt.«

»Wie hoch ist es?«

»Etwa ein Meter zwanzig.«

»Dann hätte jeder hinüberklettern können.«

»Allerdings.«

»Was für Spuren sahen Sie bei dem Gattertor?«

»Keine Besonderen.«

»Gütiger Himmel! Hat das niemand untersucht?«

»Doch, ich selbst.«

»Und nichts gefunden?«

»Es war alles recht zertreten. Offenbar hat Sir Charles dort fünf oder zehn Minuten lang gestanden.«

»Wie kommen Sie zu diesem Schluss?«

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