Tanja Neise - Love Rules - Geheimnisse

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Love Rules - Geheimnisse: краткое содержание, описание и аннотация

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»Es tat beinahe körperlich weh, sich von ihm zu lösen, nicht den Kuss zu stehlen, den ich so sehr wollte und doch nicht haben durfte. Zu sehr hatte ich Angst, verletzt zu werden.«
Ethan und Abigail treffen in einem ungünstigen Moment aufeinander und ahnen nicht, wer der jeweils andere ist. Plötzlich sorgt das Schicksal dafür, dass sie gemeinsam flüchten müssen. Dabei kommen sich die beiden verdammt nahe…
Eine Frau, die denkt, immer alles im Griff zu haben.
Ein Mann, der sich nimmt, was er will.
Und Geheimnisse, die ans Licht kommen.
Können die beiden trotz aller Schwierigkeiten zueinander finden?
Love Rules – Geheimnisse ist eine abgeschlossene Liebesgeschichte.
Dieser Roman erschien bereits im Jahr 2019 unter dem Namen «Liebe, das sind wir».

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»Ich höre.« Was ich wirklich tat. Zu mehr war ich im Moment nicht imstande, da ich kurzfristig mit dem Gedanken gespielt hatte, zu kündigen. Dieser Auftrag erschien mir fast, als würde ich mit dem Artikel nicht nur meine Seele an Cosmostar verkaufen, sondern auch meinen Körper. Wie weit sollte ich für diesen Bericht gehen? Doch hoffentlich nicht bis zum Äußersten, denn dazu war ich nicht bereit. Panik überschwemmte meinen Körper und ließ mich ins Schwitzen geraten. Aber dann erinnerte ich mich wieder daran, dass ich ja eine harte Nuss war, laut Mrs Snyder, und riss mich vorerst zusammen.

»Kommen Sie nicht auf die Idee, tatsächlich mit einem dieser reichen Junggesellen ins Bett zu hüpfen, das würde uns nur jede Menge Ärger einbringen und die Glaubwürdigkeit unseres Magazins untergraben.«

Beinahe hätte ich erleichtert ausgeatmet, aber nur beinahe. Die harte Nuss, wie sie mich nannte, blieb nach außen gefasst. Keine Schwachstellen!

»Von daher bleiben Sie unnahbar und bringen mir jede Menge Beweise. Wie Sie das machen, ist mir schlichtweg egal, aber bleiben sie professionell - Zeitungsbranchen-professionell. Haben wir uns verstanden?«

Sie kniff die Augen leicht zusammen und sah mich unter ihren Lidern hinweg an, als wäre ich ein Tier, das sie gerade sezierte.

»Ja, das haben wir. Zeitlimit?«, fragte ich mit kühlem Ton. Wenn ich mich nicht sehr täuschte, huschte für einen Sekundenbruchteil ein anerkennender Ausdruck über ihr Gesicht.

»Ich gebe Ihnen zwei Monate für das gesamte Projekt. Spesen werden übernommen, soweit Sie mir nicht zu unangemessen erscheinen. Sollten Sie Zugang zur High Society benötigen, der Boss ist dermaßen von diesem Projekt überzeugt, dass er Sie sogar zu diversen Partys einladen, beziehungsweise mitnehmen wird.«

Snyder beobachtete mich immer noch mit diesem Sezierblick, weshalb ich mir keinen Fehler erlauben durfte.

»In Ordnung. Dann mache ich mich mal an die Arbeit.« Rasch stand ich auf und wollte schon zur Tür gehen, als sich Mrs Snyder plötzlich räusperte.

»Ich erwarte spätestens in drei Tagen den ersten Teil der Reportage auf meinem Tisch. Sie können zu Hause arbeiten und zu niemandem ein Wort. Der Boss möchte die Story als Einziger in der Branche auf dem Titelblatt haben. Maulwürfe gibt es in diesem Haus genug. Absolutes Stillschweigen, Sie kommunizieren ausschließlich mit mir über dieses Thema.«

»Ich habe verstanden.«

Als ich die Tür hinter mir schloss, erlaubte ich mir endlich, durchzuatmen. Matt lehnte ich mich für einen Augenblick an die Wand. So schlecht war es gar nicht gelaufen. Ich war zu der Snyder gegangen, in der Annahme meinen Job zu verlieren, und hatte nun einen Spezialauftrag an Land gezogen. Das war großartig. Es war nicht unbedingt das Thema, das ich mir selbst ausgesucht hätte, aber in meinem Kopf ratterte es schon gewaltig. Nur der Part mit dem Angeln des Millionärs, der lag mir noch wie ein Stein im Magen.

Ethan

Genervt hielt ich mein Handy ein Stück von meinem Ohr weg, dennoch hörte ich ganz genau, was mein Vater mir zu sagen hatte.

»Du weißt, dass ich es ernst meine, also reiß dich gefälligst zusammen und hör mit den Spielchen auf«, fauchte er mich durchs Telefon an.

Und ob ich das wusste, aber er hatte offenbar noch immer nicht kapiert, dass er mich nicht einschüchtern konnte. »Ich spiele keine Spielchen. Es sollte auch dir irgendwann mal klar sein, dass dein Sohn kein kleines Kind mehr ist. Ich führe mein Leben, wie es mir passt. Wenn ich mein Geld zum Fenster rauswerfen will, dann tue ich das verdammt noch mal.« Wie ich es hasste, dass er es jedes Mal schaffte, mir die Coolness zu rauben. Jedes Mal drängte er mich in eine Ecke, und ich fing an zu fluchen.

»Ethan Anderson, dir ist hoffentlich bewusst, dass du, solltest du das tatsächlich durchziehen, vielleicht mittellos dastehen wirst?« Der grollende Ton meines Vaters schreckte mich schon lange nicht mehr. Im Gegenteil, sein Gehabe ging mir einfach beinahe komplett am Arsch vorbei. Wenigstens ein Punkt, bei dem ich dazugelernt hatte. Früher hatte ein leises Brummen von ihm gereicht und ich hätte sofort klein beigegeben. Aber ich war erwachsen geworden und traf mittlerweile meine eigenen Entscheidungen.

»Das ist mir vollkommen bewusst.« Meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, während ich mit einem Kugelschreiber spielte.

»Schön! Aber wage es nicht, jammernd zu mir zurückzukriechen, wenn du kein Geld mehr hast.«

»Vater, erinnere dich. In den letzten Jahren habe ich versucht, den Kontakt zu dir zu meiden. Auch dieses Telefonat führen wir nur, weil du Sehnsucht nach mir hast.« Am anderen Ende hörte ich ein Schnauben. Anscheinend hatte ich erreicht, was ich bewirken wollte. Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Meinen alten Herren trieb man nicht so schnell dazu, die Contenance zu verlieren und ein Schnauben gehörte in seinen Augen eindeutig dazu. Er hatte sich gehen- und in die Karten schauen lassen. Wenn ich ihn nicht so gut gekannt hätte, wäre ich glatt bereit gewesen, nachzugeben. Aber ich wusste es besser, wusste, dass er immer und überall nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht war. Wärme und Mitgefühl hatte ich Zeit meines Lebens kein einziges Mal von ihm erfahren. Wenn er Angst hatte, dass ich mein Geld verspekulieren würde, dann nicht, weil ich nachher am Hungertuch nagen könnte. Nein, seine Angst bestand darin, sein Gesicht in der Öffentlichkeit zu verlieren, weil sein Sohn ein Loser war. Doch auch das war mir schlichtweg egal. Ich war schon lange mein eigener Herr und konnte mit meinem Geld machen, was ich wollte. Ob ihm das nun recht war oder nicht.

»Dann ist alles gesagt.« Mit diesen Worten beendete mein Vater das Gespräch abrupt und entledigte sich seines Sohnes. Mal wieder.

Ein missmutiges Lächeln legte sich auf mein Gesicht und ich nahm einen großen Schluck aus dem Kristallglas. Der edle Bourbon rann heiß meine Kehle hinab, aber es war genau das, was ich jetzt brauchte. Eine Flüssigkeit, die den bitteren Geschmack aus meinem Mund vertrieb. Was wäre dafür besser geeignet gewesen, als ein dreißig Jahre alter Whiskey?

Es tat schon lange nicht mehr weh, dass mein Vater nicht akzeptierte, was ich mit meinem Leben und meinem Geld anstellte.

Es war vielmehr die Erinnerung an die vielen Schmerzen, die ich hatte überstehen müssen, bis ich endlich so hart geworden war, dass es nicht mehr wehtat.

Zwei Stunden später klingelte das interne Telefon und ich nahm das Gespräch an - фото 3

Zwei Stunden später klingelte das interne Telefon und ich nahm das Gespräch an.

»Mister Anderson? Hier David vom Empfang. Ihre Mutter möchte Sie gern besuchen.« Der Concierge klang verlegen. Kein Wunder, wahrscheinlich war ich der einzige Bewohner dieses Nobelapartmenthauses, der seine Mutter zuerst anmelden ließ, ehe er sie empfing. Mit Sicherheit wusste er auch, wer sie war oder besser gesagt, wer sie mal gewesen war. Doch was meine Eltern betraf, war ich sehr konsequent.

Im Grunde genommen war ich nicht in der Stimmung, jetzt von ihr besucht zu werden, das Telefonat mit meinem Vater hing mir noch in den Knochen und der Termin am heutigen Vormittag ebenfalls. Vermutlich basierte der Wunsch meiner Mutter mich zu sehen, ausschließlich darauf, dass mein Vater sie hergeschickt hatte. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass sie nicht lockerlassen würde. Sie würde mich terrorisieren bis ich sie entweder in meine Wohnung ließ oder sie innerhalb der nächsten halben Stunde irgendwo traf.

»Schicken Sie sie hoch, danke David.« Ich machte mir nicht die Mühe, aufzuräumen. Stattdessen lehnte ich mich lässig in den Türrahmen und hielt provozierend das Glas mit dem Whiskey in der Hand. Sie hasste es, wenn eins ihrer Kinder Alkohol trank. Ständig befürchtete sie, dass ich abhängig werden könnte. Es war erst mein zweites Glas an diesem Abend, aber das brauchte sie nicht zu wissen.

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