S. G. Felix - Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)

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Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe): краткое содержание, описание и аннотация

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"Deswegen bin ich nach Verlorenend gekommen, wäre fast im See des Leviathans ertrunken, hätte mir beinahe das Herz von einer Banshee ausreißen lassen und bin schließlich hierher in den Abgrund gestiegen. Weil ich in Wahrheit immer auf der Suche nach dir gewesen bin."
Jenseits der Wirklichkeit, tief hinter dem Schleier der gewohnten Realität existiert eine Macht, die Welten ebenso erschaffen wie auch zerstören kann. Wer diese Macht besitzt, ist Herrscher über Leben und Tod.
Verraten und vergessen für Jahrhunderte, plant der Dunkelträumer die Vernichtung Thalantias – einer kleinen und friedvollen Welt, die jedoch ein düsteres Geheimnis birgt.
Niemand ahnt dort etwas von der drohenden Gefahr. Nur Antilius, der von seltsamen Albträumen geplagt wird, beginnt das Mysterium über Thalantias Vergangenheit zu enträtseln.
Auf seiner langen Reise schließt er neue Freundschaften, erweckt mächtige Wesen alter Tage, begegnet einer vergessen geglaubten alten Liebe und gelangt an den sagenumwobenen Ort Verlorenend, in welchem er die schreckliche Wahrheit über sich und über Thalantias Schicksal erfährt.
Es ist eine Reise, die ihn an Orte führen wird, die kein Traum wundersamer und kein Alptraum schauerlicher hätte zeichnen können.
Vollständig in einem Band erzählt 'Verlorenend' eine unvergleichliche Geschichte für jeden, der bereit ist, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich ins Unbekannte zu wagen und ein außergewöhnliches Fantasy-Abenteuer zu erleben, dessen magischer Anziehungskraft man sich nicht entziehen kann.
–neobooks Monatsfavorit September 2017-
Lesermeinungen:
"Hier steckt wirklich eine Menge Fantasie drin. Die Fülle an Ideen, Schauplätzen und Zeitabläufen ist großartig."
"Eine wunderschöne Geschichte mit echten Helden und deren Stärken und Schwächen. "
"Der Schreibstil des Autors lässt die Geschichte keine Minute langweilig werden…"
"Ein unglaublich tolles Buch / Bücher, das in so vielen Dimensionen und Zeiten spielt."
"Ich habe noch nie etwas gelesen was für mich, so perfekt geschrieben wurde."
"Ich habe mich in diesem Buch fest gelesen, konnte oft nur durch Disziplin und inneren Zwang die Geschichte weglegen…"
"… die Geschichte entfaltet sich in einer Form, die ich noch nicht kannte."
"Absolut fesselnd geschrieben, von der ersten bis zur letzten Seite. Hervorragend!"
Die Gesamtausgabe enthält die Romane:
'Das Erwachen des Dunkelträumers',
'Das Herz von Xali',
'Das Mysterium der Titanen' und
'Das, was du zurücklässt'

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»Ja, ich glaube schon«, sagte Pais. »Vermutlich würde ich genauso handeln, wenn ich an deiner Stelle wäre.«

»Was jetzt Vorrang hat, ist, Brelius Vandanten zu finden. Wenn ich dabei auf Antworten stoße, dann sei es so. Und wenn nicht, dann kann ich es nicht ändern. Ich freue mich jedenfalls, dass ich nicht alleine bin«, sagte Antilius aufrichtig.

»Wir werden Brelius finden«, sagte Pais.

»Genau, wir halten zusammen, oder?«, fragte Gilbert ermutigend.

»Ja, das tun wir«, sagte Pais.

»Ja«, sagte Antilius.

In dieser Nacht bildete sich zwischen den drei Kameraden ein Band. Unsichtbar und unantastbar. Es war, als hätten sie sich schon immer gekannt. Als seien sie alte Freunde, die alles füreinander tun würden.

Antilius schmeckte die kühle Nachtluft des Spätsommers auf seiner Zunge und spürte, wie er sich mit jedem Atemzug besser fühlte.

Er war nun bereit, seinen Platz in diesem Rätsel einzunehmen und es im Kampf gegen die Zeit zu lösen. Und seine Freunde würden ihm dabei helfen, egal, was auch geschehen mochte.

Die Zeit.

In dieser Nacht schien sie es gut mit ihnen zu meinen.

Sie schien still zu stehen.

Streitigkeiten auf dem geheimen Weg

Nervös malte Antilius mit dem linken Fuß kleine Kreise in den staubigen Sand. Und als er der Meinung war, genug Kreise geschaffen zu haben, begann er, ständig vom einem auf das andere Bein zu treten.

»Hör auf, so herumzuzappeln!«, beschwerte sich Gilbert.

Pais hatte sich verspätet und im Gegensatz zu Antilius hielt er von Pünktlichkeit nicht besonders viel.

Sie hatten in Brelius’ Hütte übernachtet. Und Pais hatte ziemlich laut geschnarcht. Als Folge davon hatte Antilius wenig geschlafen, was wiederum dazu führte, dass seine Laune an diesem Morgen nicht die beste war.

Pais wollte noch ein paar wichtige Sachen aus seinem eigenen Haus holen, und Antilius sollte schon zur Gondel vorgehen.

»Mach dir keine Sorgen. Für Pais ist es ganz normal, sich zu verspäten. Er ist sogar zu seiner Hochzeit vor achtzehn Jahren zu spät gekommen. Das ist übrigens auch der Grund, warum er immer noch alleine lebt. Du müsstest dich sorgen, wenn er rechtzeitig hier gewesen wäre. Dann würde mit ihm irgendetwas nicht stimmen.«

Antilius umkreiste die Gondel, die darauf wartete, ihre Passagiere an Bord zu nehmen. Immer wieder schaute er sich um. Verfolgte ihn jemand? Wurde er beschattet?

Nein, bestimmt nicht, dachte er. Und warum sollte er verfolgt werden? Sich selbst beruhigen zu können, lag ihm nicht besonders.

»Sag mal, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?«, fragte Antilius.

»Was?«

»Pais und du, meine ich. Woher kennst du ihn?«

Wie zu erwarten, zögerte Gilbert. Es war wohl noch aus einer Mischung aus Vorsicht und Misstrauen, das ihn dazu veranlasste, nichts über sich preiszugeben. Doch auch bei ihm gab es Ausnahmen. »Ich habe ihm bei seiner Flucht von den Ahnenländern geholfen.«

Antilius blieb stehen.

»Du? Wann soll das denn gewesen sein?«

Gilbert deutete eine weitere Erklärung an, wurde aber durch Pais’ Erscheinen abgewürgt.

»Hallo Freunde! Tja, wie es aussieht, habe ich mich wohl ein klitzekleines bisschen verspätet«, sagte er mit einem verlegenen Lächeln.

»Zwei Mondstunden!«, grummelte Antilius.

»Hups! So viel? Nun, dann sollten wir keine Zeit verlieren.«

Pais stopfte seine Reisetasche und eine weitere für Antilius in den Stauraum der Gondel und schwang sich voller Tatendrang in das Gefährt.

Und dann ging es endlich los.

Zwei Tage dauerte die Reise mittlerweile. Alles verlief glatt. Sie hatten die geheime Abzweigung, von der Telscha gesprochen hatte, gefunden und befanden sich nun auf direktem Kurs nach Süden. Die in Vergessenheit geratene Strecke der Amedium-Bahn war trotz ihres hohen Alters gut befahrbar, denn sie führte meist über die Baumwipfel hinweg, sodass das Streckenstück nicht zuwachsen konnte.

Als sie die tote Ulme an der Abzweigung passierten, konnte sich Antilius des Gefühls nicht erwehren, dem Unheil auf direktem Wege entgegen zu fahren.

Zu Fuß hätten sie für die gleiche Entfernung mindestens sieben Tage gebraucht. Sie wussten aber nicht, wann die Strecke endete. Die alte Karte von Telscha half da auch nichts.

Dieser Wisch!, dachte Antilius.

Während die Gondel vorbei an farbigen Feldern und dichten Wäldern glitt, versuchte er, sich ein wenig zu entspannen. Mit Schlaf war er in den letzten Tagen nicht verwöhnt worden. Pais hatte damit keine Probleme. Antilius konnte sich nicht erinnern, wann der bärtige Mann einmal nicht geschnarcht hatte, seit sie die Gondel bestiegen hatten. Er brachte es sogar fertig, das laute Rattern, das durch die Reibung der Gondelaufhängung an der Schiene verursacht wurde, zu überschnarchen.

Gilbert langweilte sich nach diesen zwei Tagen höllisch. Er lag auf dem Bett in seinem Spiegelzimmer und starrte Löcher in die Decke. Auch er fühlte sich mehr und mehr gereizt durch Pais’ lautes Sägen. Und Gilberts Toleranzgrenze war äußerst niedrig.

»PAIS!«, brüllte er urplötzlich.

Der Betroffene registrierte diesen Ausruf jedoch nur halb und drehte sich auf seinem Sitz zur anderen Seite, um weiterzuschlafen. Und das mitten am Tag.

»Pais, du alte Schnarchnase. Das ist ja wohl nicht mehr normal, den ganzen Tag über zu schlafen!«, machte sich Gilbert Luft.

Jetzt hatte er es geschafft. Pais wurde wach. Wenn auch nur teilweise. Die Augen hielt er geschlossen, während er erwiderte: »Lass mich doch in Ruhe, du Quälgeist!«

»Wieso sollte ich?«

»Weil ich dann unter Umständen sehr unangenehm werden könnte.«

»Pah! Das ist ja wohl die Höhe! Du hast seit zwei Tagen nichts anderes im Sinn, als nur zu schlafen, anstatt mal mitzuhelfen, einen Plan zu entwickeln, wie wir Brelius aufspüren können.«

»Lass gut sein«, versuchte sein Meister ihn zurückzuhalten.

»Was denn für einen Plan? Wenn wir nicht wissen, wo er ist, können wir ja wohl schlecht einen Plan entwickeln. Wir werden sehen, was auf uns zukommt«, sagte Pais immer noch ein wenig verschlafen, aber bereits mit einem schärferen Unterton.

Gilbert kniff die Augen zusammen, schlich ganz nah an den Spiegel heran und stemmte die Fäuste in die Hüften. »Oh, welch durchdachtes Konzept! Beeindruckend. Hast du das im Schlaf entwickelt? Wir lassen einfach alles auf uns zukommen? Brillant!«

»Sei still, du Nervensäge!«

»Faulpelz«, hetzte Gilbert weiter.

»Gilbert, es reicht!«, versuchte es Antilius noch einmal.

Pais lief allmählich rot an. »Halt endlich deine Klappe, du kleine Giftkröte, oder ich schmeiße dich und deinen armseligen Spiegel aus der Gondel!«

»Huuuh! Ich zittere. Ich zittere! Es ist wirklich eine Schande, dass dir anscheinend alles egal ist, schließlich bist du an dem ganzen Schlamassel nicht ganz unschuldig.«

Pais richtete sich vollends in seinem Sitz auf und kam mit seinem Gesicht ebenfalls ganz nah an den Spiegel heran, der, wie schon bei der ersten Fahrt, auf dem Abstellbrett aufgerichtet war.

»Was willst du damit sagen?«

»Du weißt schon, was ich meine. Angeblich ist Brelius doch dein bester Kumpel, mit dem du in liebevoller Handarbeit diese putzigen Würmchen aufgezogen hast.«

»Es sind Käfer.«

»Wie auch immer. Du hast ihn so lange gekannt und willst die ganze Zeit nichts davon mitbekommen haben, dass er langsam in die Verrücktheit abgeglitten ist und vielleicht deine Hilfe gebraucht hat?«

»Du widerlicher kleiner ... Wie kannst du es wagen? Ich war verreist, das habe ich doch gesagt!«

»Ich wette, du warst zu betrunken, um irgendetwas wahrnehmen zu können, das um dich herum geschah.«

Das war zu viel für Pais. Er riss Gilberts Spiegel an sich und drückte ihn sich an die Nase, um dem kleinen Mann darin unmittelbar in die Augen starren zu können.

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