Titel leben will ich Prosaisches Lou Herfurth
Widmung denen, die mir Flügel verliehen
Impressum Impressum Copyright © 2022 Lou Herfurth Alle Reche vorbehalten. ISBN: 978-3-754954-73-7 Illustrationen: Lou Herfurth Covergestaltung: Lou Herfurth Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig
Brief an die Angst Brief an die Angst Vom Vorüberziehen meiner tausend Städte ward mir der Blick einst müd' und ohne Halt Wie es wohl wär', wenn´s and'res gäbe Aber hinter alledem wurd's einfach keine neue Welt Immerfort der tausend kleinster Schritte Die verbittert sich auf engstem Raume dreh'n Gebunden an die tausend schwersten Ketten Verhinderten den Weltenbruch, das Glück und Weitergeh‘n Schon ging das Jahr ins zweite Zehnt hinein Bedauernd fragend, ob das wohl Leiden schafft Denn auch das dritte schien bloß Schein zu sein Wurd' gar ernüchternd dank' der schwindend' Kraft Jedoch im Irrgarten aus Geläut und grellen Lichtern Da warst unverhofft mit einem Male plötzlich: du Einzigartig unverblümt in Millionen von Gesichtern So fand in dir die rastlos' Seele endlich doch zur Ruh' Geliebte Furcht, nimm' diesen meinen Abschiedsbrief Denn mein Sein hat sein zu sein und schlicht befunden Die Gezeiten bringen Wende anders als es lief Dort in seinem Herzen, dort darf ich gesunden.
Diese Erde können wir löschen
Freisam
Im Nordwind
leben will ich
meersein
Memento mori
Ungehalten
Irgendwo im nirgendwo
Ich bin ein Individuum
leben will ich
Prosaisches
Lou Herfurth
denen, die mir Flügel verliehen
Copyright © 2022 Lou Herfurth
Alle Reche vorbehalten.
ISBN: 978-3-754954-73-7
Illustrationen: Lou Herfurth
Covergestaltung: Lou Herfurth
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig
Vom Vorüberziehen meiner tausend Städte
ward mir der Blick einst müd' und ohne Halt
Wie es wohl wär', wenn´s and'res gäbe
Aber hinter alledem wurd's einfach keine neue Welt
Immerfort der tausend kleinster Schritte
Die verbittert sich auf engstem Raume dreh'n
Gebunden an die tausend schwersten Ketten
Verhinderten den Weltenbruch, das Glück und Weitergeh‘n
Schon ging das Jahr ins zweite Zehnt hinein
Bedauernd fragend, ob das wohl Leiden schafft
Denn auch das dritte schien bloß Schein zu sein
Wurd' gar ernüchternd dank' der schwindend' Kraft
Jedoch im Irrgarten aus Geläut und grellen Lichtern
Da warst unverhofft mit einem Male plötzlich: du
Einzigartig unverblümt in Millionen von Gesichtern
So fand in dir die rastlos' Seele endlich doch zur Ruh'
Geliebte Furcht, nimm' diesen meinen Abschiedsbrief
Denn mein Sein hat sein zu sein und schlicht befunden
Die Gezeiten bringen Wende anders als es lief
Dort in seinem Herzen, dort darf ich gesunden.
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