Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017
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Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: краткое содержание, описание и аннотация
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Im Vorfeld wurde schon Monate vorher eine allgemeine öffentliche Einladung zur Convertion an die gesamte Szene ausgeschrieben, sowie weitere 160 persönliche Einladungen, darunter auch an drei Cross-Skate-Hersteller. Leider sagten alle Cross-Skate Hersteller ihr persönliches Erscheinen ab und auch eine zugesagte Lieferung mit Anschauungsmodellen wurde nicht geliefert. Das mag das Interesse an der Sportart an sich widerspiegeln, aber die Interessiertesten der Szene, waren nach langer Bekanntgabe des Meetings nun vor Ort und waren damit wieder einmal „legitimiert“ im Namen der Szene ihre Gedanken zu äußern und weiterzuspinnen. Obwohl die Besucherzahlen für den betriebenen Aufwand, eigentlich viel zu klein waren, sollen hier trotzdem die wichtigsten Inhalte und die Ergebnisse der Convention wieder gegeben. Leider reicht der Platz nicht für die zahlreichen Zwischentöne und alle genannten Anregungen der Convention. Es wäre für alle Interessierten eine gute Gelegenheit gewesen die aktuellen und langfristigen Probleme des Cross-Skating Sports zu diskutieren oder zumindest kennenzulernen. Die Einladungen wurden jedenfalls im Vorfeld langfristig und breit ausgesprochen.
Von einer detaillierten Beschreibung der Praxisangebote (Stil-Workshop, Tour usw.) sehen wir hier, aus Platzgründen, ab und konzentrieren uns hier auf die Resultate von breiterem Interesse. Der Artikel hat ohnehin ungewöhnliche Überlänge erhalten, sollte aber auch bewusst nicht in mehrere Teile zerrissen werden.
Das Wetter war auch am 1. Oktober nicht ganz optimal für die Außenaktivitäten des Programms, aber das tat der anschließenden technischen Diskussionkeinen Abbruch, war es doch viel einleuchtender mit historischen Cross-Skate-Modellen, akut beschädigten Modellen oder mit diversen Cross-Skate Prototypen, die allgemeine technische Entwicklung aund auch Problematik vor Ort zu veranschaulichen. Dies und auch die Auswertung der bisher größten Umfrage unter Cross-Skaternhätten den Cross-Skate Herstellern sicher gute Ansatzpunkte für ihre künftge Produktentwicklung und Marktplanung gegeben. Keinem der Anwesenden war bekannt, ob diese Umfrage bei der Produkterntwicklung der Haupthersteller von Cross-Skates jemals berücksichtigt wurde. Eine weitere Umfrage in der Szene ist bereits angedacht. So wurden in der Gesprächsrunde die Sichtweisen und Probleme der Sportler, Kunden, Trainer und Händler zum Gesprächsthema gemacht. Die Schwachpunkte der aktuellen Cross-Skates und die Wünsche der Sportler an künftige Produkte konnten recht einstimmig von den Versammelten genannt werden. Eine Forderung wurde ganz klar eingefordert, verhallte aber leider ohne anwesende Produkthersteller in Raum: Einmal erlangte Qulitätsstandards sollen um keinen Preis mehr abgegeben werden .
Aber leider beklagten die Anwesenden eine leichte Tendenz zur einer entgegengesetzten Entwicklung. So wurden speziell Einsparungen an Bereifung, in der Endmontage und Qualität und besonders den Verschraubungen als Punkte genannt, die von den Kunden nicht akzeptiert werden. Angemessene Preiserhöhungen würden gern in Kauf genommen, wenn dadurch der Ärger über nicht lösbare oder zu leicht lösbare Teile nicht mehr wäre. Auch die lückenhafte Ersatzteilversorgung führe dazu, dass manche Produkte nicht mehr gekauft werden. Außerdem sei der Auslieferungszustand bestenfalls gut, in zu vielen Fällen aber leider nur knapp zufriedenstellend bis mangelhaft. Solche Montage-Grundlagen wie die, Anwendung der richtigen Anzugsdrehmomente (oft waren Schrauben bei der Auslieferung viel zu fest angezogen) oder die richtige Roationsrichtung von Reifen und Felgen wurden, nach Berichten der Anwesenden, leider nicht immer berücksichtigt. Die Begriffe mit denen dieser Zustand beschrieben wurde reichten von „desinteressiert“ über „egal“ bis „scheißegal“. Die Notwendigkeit, dass der Händler als letzte Instanz vor dem Kunden, praktisch die Qualitätssicherung der Hersteller ehrenamtlich übernimmt, wurde leider nur selten in der Szene erfüllt, obwohl sich die meisten Händler selbst in den höchsten Tönen für ihr handwerkliches Können loben oder loben lassen. Auch hier klaffen die verkaufte Wunsch-Wirklichkeit (im Prospekt oder Internet) von der gekauften Realität („unboxing“ beim Kunden) erheblich auseinander.
Einige neuen Ideen würden so sehr schnell, nachdem sie gerade vom Kunden aktuell als sinnvoll erachtet wurden, regelrecht „ab Werk sabotiert“ indem sie überhaupt nicht umgesetzt wurden oder sogar gegenteilige Entwicklungen eingeleitet wurden. Die Entwicklung von, früher häufiger, nur einer Wadenbremse zu inzwischen zwei Bremsen und von mittelmäßig dosierbaren Bremsen zu sehr gut dosierbaren Bremsen war eine sehr gesehene Entwicklung bei den Kunden. Ab 2015 kamen leider wieder schlechter dosierbare Bremsen auf den Markt und Bremsen mit wieder schlechterem Nassbremsverhalten. Auch die immer wieder zu beobachtende Tendenz zur im Cross-Skating unlogischen und rückständigen Schwerpunkterhöhung an Cross-Skates wurden gerügt. Unangemessene Ersatzteilpreise und qualitätive Rückwärtsentwicklungen, wider bereits erlangten Praxiserfahrung (Polster, Gurte, bewährte Rahmengeometrien, Schrauben, Bremsen, Reifen) usw., wurden gegenüber den Produktherstellern außerdem kritisiert. Jedoch notierte sich nur ein künftiger Klein-Produzent von Cross-Skates die erwähnten Details. Es wurde der Glaube und die Hoffnung geäußert, dass sich Qualität und Ehrlichkeit durchsetzen, auch gegenüber denen, die diesen Eindruck derzeit lediglich zu erkaufen versuchen.
Der Handel ist am Zug, sofern er Handlungsspielraum hatFür den Handel wurde die Kritik geäußert, dass vor allem oft das verkauft wird, was gerade da ist (die eine Produktmarke, nur bestimmte Stocklängen, Überkapazitäten von Ladenhütern im Lager…) und was dann den Kunden als der „ultimativ korrekte Kauf“ angedreht würde. Besonders markenfixierte Händler oder Produkt-Vermittler und sportunerfahrene Verkäufer leisteten in dieser Hinsicht einen ganz schlechten Job. Bemerkenswerterweise treten sie durchweg alle als Händler oder sogar Fachhändler auf, was einen wertigen Eindruck vermitteln soll. Nachvollziehbare Ausbildungen gäbe es in der Branche nicht, aber viel fachliche „Angeberei „oder sogar wertlose „Zertifikate“, die eine Art von handwerklicher Ausbildung vorgaukelten. Dazu komme die Inflation der Autions-Plattform-Händler, aber da waren sich die Anwesenden einig, dies sei auch erheblich die Schuld der Kunden, die hochwertige Produkte per Auktionskauf wollen und dann auch noch dazu gratis „das volle Programm“ erwarteten. Die Produkthersteller zucken schon seit langem unbeeindruckt die Schultern, wenn es um existienzerhaltende Preisgefüge für wirkliche Händler geht. Preisdumping und die zahlreichen Ebay-„Händler“ ohne Lagerbestand drücken so die Qualität zu Lasten der Kunden und die Löhne auf deutlich unter Mindestlohn im seriösen Handel, der sich dann so auch nicht mehr nennen dürfte.
Diese Unwilligkeit der Produkthersteller hat aber allein der Kunde ganz erheblich durch seine Kaufauswahl unter Kontrolle. Er kann dafür sorgen, dass Cross-Skate Händler nicht unter Dritte-Welt-Bedingungen wirtschaften müssen und somit leichter höhere Qualitätsstandards erfüllen können. Den nötigen Handlungsspielraum erhalten die Händler aber nicht durch extreme Limitierungen im Gewinn (ein echter Laden verursacht Festkosten, ein „Fake-Shop“* nicht) oder Eingrenzung auf nur eine Produkt-Marke, was eigentlich eine Schein-Selbstständigkeit darstellt. Es wurden mehrere Bespiele genannt, in denen Händler, die ausdrücklich und im Sinne des Kunden seriös arbeiten wollen, dafür aber seriöse Konditionen von den Herstellern erwarten, einfach ignoriert wurden. Der „Pseudohandel“, bei dem keine wirkliche Ware im Lager sei, aber Produkte „verkauft“ würden, die dann erste beim Hersteller/Lieferanten geordert würden, scheint demnach das bevorzugte und geförderte Geschäftsmodell der Lieferanten sein.
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