Leo Deutsch - Leo Deutsch - Sechzehn Jahre in Sibirien

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Leo Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Deutsch beschreibt, wie er 1884 aus der Schweiz kommend als Reisender in Freiburg von der Polizei verhaftet und an das zaristische Russland ausgeliefert wird und über Haftanstalten in St. Petersburg und Moskau nach Sibirien verbannt wird. Dort erlebt er mit vielen anderen verbannten Sozialisten in Gefängnissen Armut, Hunger, eisigen Frost und zaristische Polizeiwillkür. Auf abenteuerlichen Wegen gelingt es ihm, über Wladiwostok, Japan, Hawaii, Amerika und London in die Schweiz zurückzukehren. -
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Leo Deutsch

Leo Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien

Band 165e in der gelben Buchreihe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Leo Deutsch Leo Deutsch Sechzehn Jahre in Sibirien - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Leo Deutsch Leo Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien Band 165e in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *

Der Autor Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch)

Lev Grigorievich Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien – Erinnerungen eines russischen Revolutionärs – Einleitung des damaligen Herausgebers

Illustrationen

Vorbemerkungen zum Buch – „Sechzehn Jahre in Sibirien“

Reise nach Deutschland

Verhaftung in Freiburg

Aus der revolutionären Vergangenheit

Die Ursache meiner Verhaftung

Professor Thun – Meine Verteidigung

Fluchtpläne

Der Rechtsanwalt

III. Ungewissheit

Gefängniszustände

Der Herr Staatsanwalt

Zellenwechsel

IV. Der Besuch „meiner Gattin“

Fluchtpläne und Vorbereitungen

Hoffnungen

Der Staatsanwalt deckt die Karten auf

Reisevorbereitungen

Gefängnis

Auf der Grenzstation

Über Warschau nach Petersburg

VI. Die Peter-Pauls-Feste

Der grausame Arzt

Eine flüchtige Bekanntschaft

VII. Veränderte Gefängnisordnung

Ein fehlgeschlagener Plan

Besuch des Ministers

Staatsgeheimnis

Der Schriftsteller als Zellennachbar

VIII. Neue Befürchtungen

Der Gendarmerie-Oberst

Verhör in Bezug auf die Ermordung des Generals Mensenzeff

Begegnung mit Herrn Bogdanowitsch

Abreise

IX. Ein Hoffnungsstrahl

Ein unerhörtes Regime

Hungerprotest

Unser „Klub“

Ein Gönner

X. Ein tapferer Offizier

Mein Militärdienst

Das Gericht

Abermaliges Verhör

XI. Der Besuch des Ministers

Wie man mich zum Sträfling machte

Das Gefängnis in Kiew

XII. Neue Bekanntschaften

Die Verschwörerinnen von Romny

Ankunft in Moskau

Schicksalsgenossen

Der offenherzige Kapitän

XIII. Der Prozess der Vierzehn

Erinnerungen an Wera Finger

Zahlreiche Verhaftungen

Ein provokatorisches Stückchen

XIV. Der käufliche Aufseher

Die gesprengten Fesseln

Widerstand gegen das Rasieren

Wiedersehen

XV. Die politische Lage in Russland und die revolutionären Parteien

Unsere Genossenschaft

Verbotene Besuche

Eine kleine Anstandslektion

XVI. Reisevorbereitungen

Flussfahrt auf der Wolga und Kama

In Jekaterinburg

Auf der Troika

„hie Europa – hie Asien“

XVII. Unsere Versammlungen

In Tjumen

Trennung

Auf den Strömen Sibiriens

Ein entsetzlicher Vorschlag

XVIII. Auf dem Etappenweg

Ein täppischer Offizier

Menschenjagd

XIX. Der Urwald

Gescheiterte Fluchtversuche

Die Bevölkerung längs der Landstraße

Die Verbrecherwelt

Die Konvoi-Offiziere

XX. Von Krasnojarsk nach Irkutsk

Missverständnisse und Konflikte

Die Märtyrerinnen im Kerker von Irkutsk

XXI. Eine Rüge an den Polizeimeister

Begegnung mit deportierten Genossen

Von Irkutsk nach Kara

Gestohlene Fesseln

Ein zweifelhafter Dekabrist

Noch ein Konflikt

Ankunft in Kara

XXII. Die ersten Tage im Gefängnis zu Kara – Alte und neue Bekannte

XXIII. Die Organisation unseres Gemeinwesens

Die „Siriusse“

Wetten

XXIV. Aus der Geschichte des Gefängnisses in Kara

„Der Kater“

Die „Sÿnedrion“-Kammer

Der erste Frühling

XXV. Stimmungen und Zeitvertreib im Kerker

Zwei neue Kommandanten

Das Hospital

Die Teilnehmer an bewaffneten Widerständen

XXVI. Die weibliche Abteilung – Der Beginn der Tragödie

XXVII. Die „Kolonisten“

Die weiteren Vorgänge im Frauenkerker

XXVIII. Die Säkularfeier der französischen Revolution

Sergius Bobochow

Das Ende der Tragödie

XXIX. Beunruhigende Gerüchte

Eine Visite des Generalgouverneurs

Entlassung aus dem Kerker

XXX. Nischnaja Kara

Neues Leben

‚Raubgold‘

XXXI. Die Reise des Thronfolgers in Sibirien

Unsere Lebensweise in der Strafkolonie

Der grimmige Pristaw

XXXII. Der Tod des Zaren

Neue Manifeste

Die Volkszählung

XXXIII. Ein rätselhaftes Denkmal

Meine Abreise

Das Leben in der Stretjensk

Meine Übersiedelung nach Blagoweschtschensk

Chinesenmord

XXXIV. Ende der Reise um die Welt

Die gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

V. Nach Russland: im Viehwagen, im Frankfurter und im Berliner

Impressum neobooks

Vorwort des jetzigen Herausgebers

Vorwort des jetzigen Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen Im Februar 1992 - фото 3

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.

Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

RuhestandsArbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des - фото 4

Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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Der Autor Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch)

Der Autor Lev Grigorievich Deitsch( Leo Deutsch)

httpsdewikipediaorgwikiLewGrigorjewitschDeitsch Lev Grigorievich - фото 5

https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Grigorjewitsch_Deitsch

Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch), Лев Григорьевич (Лейба-Гирш) Дейч wurde am 25. September 1855 in Tulchyn, Russland, geboren und starb am 5. August 1941 in Moskau. Er war ein russischer Revolutionär, frühes Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands und dort Anhänger der Menschewiki-Fraktion.

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