Leo Deutsch
Leo Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien
Band 165e in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Leo Deutsch Leo Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien Band 165e in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *
Der Autor Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch)
Lev Grigorievich Deutsch: Sechzehn Jahre in Sibirien – Erinnerungen eines russischen Revolutionärs – Einleitung des damaligen Herausgebers
Illustrationen
Vorbemerkungen zum Buch – „Sechzehn Jahre in Sibirien“
Reise nach Deutschland
Verhaftung in Freiburg
Aus der revolutionären Vergangenheit
Die Ursache meiner Verhaftung
Professor Thun – Meine Verteidigung
Fluchtpläne
Der Rechtsanwalt
III. Ungewissheit
Gefängniszustände
Der Herr Staatsanwalt
Zellenwechsel
IV. Der Besuch „meiner Gattin“
Fluchtpläne und Vorbereitungen
Hoffnungen
Der Staatsanwalt deckt die Karten auf
Reisevorbereitungen
Gefängnis
Auf der Grenzstation
Über Warschau nach Petersburg
VI. Die Peter-Pauls-Feste
Der grausame Arzt
Eine flüchtige Bekanntschaft
VII. Veränderte Gefängnisordnung
Ein fehlgeschlagener Plan
Besuch des Ministers
Staatsgeheimnis
Der Schriftsteller als Zellennachbar
VIII. Neue Befürchtungen
Der Gendarmerie-Oberst
Verhör in Bezug auf die Ermordung des Generals Mensenzeff
Begegnung mit Herrn Bogdanowitsch
Abreise
IX. Ein Hoffnungsstrahl
Ein unerhörtes Regime
Hungerprotest
Unser „Klub“
Ein Gönner
X. Ein tapferer Offizier
Mein Militärdienst
Das Gericht
Abermaliges Verhör
XI. Der Besuch des Ministers
Wie man mich zum Sträfling machte
Das Gefängnis in Kiew
XII. Neue Bekanntschaften
Die Verschwörerinnen von Romny
Ankunft in Moskau
Schicksalsgenossen
Der offenherzige Kapitän
XIII. Der Prozess der Vierzehn
Erinnerungen an Wera Finger
Zahlreiche Verhaftungen
Ein provokatorisches Stückchen
XIV. Der käufliche Aufseher
Die gesprengten Fesseln
Widerstand gegen das Rasieren
Wiedersehen
XV. Die politische Lage in Russland und die revolutionären Parteien
Unsere Genossenschaft
Verbotene Besuche
Eine kleine Anstandslektion
XVI. Reisevorbereitungen
Flussfahrt auf der Wolga und Kama
In Jekaterinburg
Auf der Troika
„hie Europa – hie Asien“
XVII. Unsere Versammlungen
In Tjumen
Trennung
Auf den Strömen Sibiriens
Ein entsetzlicher Vorschlag
XVIII. Auf dem Etappenweg
Ein täppischer Offizier
Menschenjagd
XIX. Der Urwald
Gescheiterte Fluchtversuche
Die Bevölkerung längs der Landstraße
Die Verbrecherwelt
Die Konvoi-Offiziere
XX. Von Krasnojarsk nach Irkutsk
Missverständnisse und Konflikte
Die Märtyrerinnen im Kerker von Irkutsk
XXI. Eine Rüge an den Polizeimeister
Begegnung mit deportierten Genossen
Von Irkutsk nach Kara
Gestohlene Fesseln
Ein zweifelhafter Dekabrist
Noch ein Konflikt
Ankunft in Kara
XXII. Die ersten Tage im Gefängnis zu Kara – Alte und neue Bekannte
XXIII. Die Organisation unseres Gemeinwesens
Die „Siriusse“
Wetten
XXIV. Aus der Geschichte des Gefängnisses in Kara
„Der Kater“
Die „Sÿnedrion“-Kammer
Der erste Frühling
XXV. Stimmungen und Zeitvertreib im Kerker
Zwei neue Kommandanten
Das Hospital
Die Teilnehmer an bewaffneten Widerständen
XXVI. Die weibliche Abteilung – Der Beginn der Tragödie
XXVII. Die „Kolonisten“
Die weiteren Vorgänge im Frauenkerker
XXVIII. Die Säkularfeier der französischen Revolution
Sergius Bobochow
Das Ende der Tragödie
XXIX. Beunruhigende Gerüchte
Eine Visite des Generalgouverneurs
Entlassung aus dem Kerker
XXX. Nischnaja Kara
Neues Leben
‚Raubgold‘
XXXI. Die Reise des Thronfolgers in Sibirien
Unsere Lebensweise in der Strafkolonie
Der grimmige Pristaw
XXXII. Der Tod des Zaren
Neue Manifeste
Die Volkszählung
XXXIII. Ein rätselhaftes Denkmal
Meine Abreise
Das Leben in der Stretjensk
Meine Übersiedelung nach Blagoweschtschensk
Chinesenmord
XXXIV. Ende der Reise um die Welt
Die gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
V. Nach Russland: im Viehwagen, im Frankfurter und im Berliner
Impressum neobooks
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.
Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch)
Der Autor Lev Grigorievich Deitsch( Leo Deutsch)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Grigorjewitsch_Deitsch
Lev Grigorievich Deitsch (Leo Deutsch), Лев Григорьевич (Лейба-Гирш) Дейч wurde am 25. September 1855 in Tulchyn, Russland, geboren und starb am 5. August 1941 in Moskau. Er war ein russischer Revolutionär, frühes Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands und dort Anhänger der Menschewiki-Fraktion.
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