Juryk Barelhaven - Wrong turn

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Eine einzige falsche Entscheidung kann Auswirkungen auf das Leben von Hunderten haben. Diese Erkenntnis muss auch Sicherheitschef Maximilian Snow machen, als er in einem schwachen Moment dem Drängen eines Freundes nachgibt und sich auf den Gefängnisplaneten Oasis begibt – entgegen aller Vernunft. Kaum angekommen geht nicht nur alles schief, sondern es wird auch eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die das Gesicht von Oasis für immer verändern wird…

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Zum Glück für Max erkannte er ihn rechtzeitig und ließ seine Waffe sinken.

„Gott sei Dank, da sind Sie ja!“ schnaufte Hansen erleichtert und wurde im nächsten Augenblick wieder anmaßend: „Das haben Sie allein mir zu verdanken, dass…“

Der Schlag riss ihn von seinen Füßen, dass er fast im Flug eine hundertachtzig Grad-Drehung um die Achse machte und hart auf den Beton prallte. Krümmend hielt er sich die Nase, aus der das Blut nur so strömte. Max war noch nicht fertig mit ihm. Doch zuerst wandte er sich an Brown, der seinen Retter in Max mutmaßte. „Himmel, Sie kommen genau rechtzeitig! Der ist verrückt!“

„Ach, wirklich?“ Er reichte Hansen die Hand, während er mit der anderen hinter seinem Rücken den Sezierer aus der Umhängetasche holte. „Sind Sie Michel Brown?“

Brown verstand die Geste falsch und ergriff lächelnd den Arm. „Ja, das bin ich. Hat Roxanne sie geschickt? Guter Mann, sie können sich alles wünschen…“

Max griff zu, riss ihn nach vorne und drückte den Injektionsstift in seinen Hals. Brown verstand die Welt nicht mehr, fasste sich an den Hals und starrte Max aus glasigen Augen an. „Warum…?“

Dann sackte er zusammen und war für eine lange Zeit nicht mehr ansprechbar.

Währenddessen war Hansen mit hochrotem Kopf aufgestanden. „Sind Sie verrückt geworden!?“

Max packte zu und schüttelte den Killer. „Elf Männer sind tot! Hast du den verdammten Verstand verloren!?“

„Ganz ruhig. Das sind doch alles Krim-“

Wieder ein Schlag. Max war so aufgeregt, dass er beim Sprechen schon spuckte: „Das war Mord, du Bastard! Kaltblütiger Mord von einem Wahnsinnigen. Gleich elf Mal. Ich lasse dich mit deinen Händen die Namen der Toten in Stein meißeln, und zwar ohne Meißel und Hammer und dann entscheide ich, ob ich dich kleine Ratte nicht einfach hierlasse.“

Hansen zuckte erschrocken zusammen. „Das wird Waldmann…“

„Scheiß auf ihn! Und scheiß auf dich!“ Max packte sein Kinn und drückte so fest zu, als wolle er Saft daraus pressen. „Das sind Menschen, Spiro. Sie wurden schon bestraft, indem sie hierherkamen. Nichts wird etwas daran ändern.“ Er holte aus und versetzte ihm einen Schwinger, dass Hansen wie ein Schweizer Taschenmesser zusammenklappte. „Du hast einen Krieg angefangen, Junge.“ Er atmete schwer und sah sich zur Auffahrt um. „Die werden uns jagen. Und sie werden Hilfe Snown. PureSky ist die einzige Konstante im diesen Chaos. Sie haben über Jahre Verträge geschlossen und werden ihre Bündnispartner auf den Plan rufen. Die Gregs, die Army of Brothers, die H-66 … jeden, den sie mit Drogen beliefert haben, wird hier auftauchen.“ Er holte tief Luft, und kurz flackerten Szenarien der schrecklichsten Art vor sein geistiges Auge. Ihn durchlief ein Schaudern. „Fast neunzigtausend Verbrecher. Deine Taten können nicht gerechtfertigt sein…“

Zu seiner Überraschung war Hansen schnell wieder auf den Beinen und konterte mit einem flinken Haken, den Max kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Getroffen wankte er gegen ein Auto.

Hansen wirkte, als würde er sich gleich auf Max stürzen wollen: die Augen kalt, die Schultern nach vorne und die Arme wie ein Preisboxer haltend. Doch bevor es richtig losgehen konnte, ließ Hansen die Deckung fallen und lächelte. „Vierzehn.“

„Was?“

„Vierzehn Millionen für diesen Dreck, Snow.“

„Natürlich Geld…“

„Was sonst, Snow? Während Sie weiter in der Station Akten sortieren, sitze ich in drei Wochen auf den Bermudas und schlürfe ich Drinks in der Sonne.“

Max schüttelte den Kopf. „Derrick und du habt den Verstand verloren. Meinetwegen ist es die Hölle, wenn einem Vater so etwas passiert. Ja, das sehe ich ein. Aber das rechtfertigt keinen Mord! Gott, bin ich der einzige hier, der das so sieht!?“ Er stampfte wütend auf.

Hansen zeigte auf den schlummernden Brown. „Er sieht es bestimmt so wie du!“ Wankend kam er auf die Füße und zeigte gen Himmel. „Dann hol doch deine ach so tollen Teams her…“

„Warum?“ wollte Max wissen.

„Um zu kämpfen?“

Max sah ihn an, als hätte er mehrere Klassen ausgelassen. „Wie bitte!? Sechs Söldner gegen neunzigtausend? Nie im Leben. Das ist doch keine griechische Tragödie!“

„Dann hol schon dein Raumschiff her“, zischte Hansen. „Und lass uns endlich verschwinden.“

„Dafür ist es zu spät.“ Er starrte den sprachlosen Hansen an und verspürte keine Lust mehr mit ihm zu streiten. „Alles ist zu spät. Die Gulfire ist fort. Und in dem Tumult kommt sie erst gar nicht auf den Boden. Wir müssen warten.“

„Wie lange denn?“

„Sehr, sehr lange.“

In dem Moment ertönte eine Autohupe.

Ein weißes Taschentuch schwenkend bewegte sich Max auf die Brüstung des Daches zu. Von hier hatte man einen herrlichen Blick auf die Straße. Und die Straße war voll.

Ein Dutzend Jeeps mit Männern und Frauen, die böse nach oben starrten. Max kam sich wie auf einem Präsentierteller vor und schwenkte mit mehr Nachdruck sein weißes Tuch. Niemand rührte sich. Dann bemerkte er den Grund.

Sie war noch nicht da.

Langsam fuhr eine Limousine vor. Ein Prunkstück, dessen Lack so festlich glänzte, als hätten alle Kriminelle von Oasis jedes Stäubchen Glitter gesammelt, um es im Lack zu verewigen. Schrecklich unpraktisch, fand Max, aber Stil hatte es.

Roxanne- Brucha und la Muerte in einer Person- hatte ihre Gruppe in Griff. Niemand sagte ein Ton oder rührte sich von der Stelle, bis sie endlich ausgestiegen war und sich neben einem Jeep lehnend positioniert hatte. Mit einer Fuchsstola und einem schwarzen Kleid sah sie wie eine wahrhaftige Königin aus. Was sie wohl auch wahr.

Max konnte sein Pech kaum fassen: konnte es nicht eine Pilotin sein? Oder die nette Sekretärin im Hauptlabor? Oder sonst irgendwer. Als hätte Preston Smith nicht schon mit wenigen Worten das Unheil in groben Zügen beschrieben, konnte er sich jetzt vor Ort überzeugen, dass mit Roxanne nicht gut Kirschen essen war. Er konnte förmlich riechen, wie sie Ärger zum Frühstück verspeiste und mittags eine doppelte Portion verlangte… nur, um dann am Abend die Welt in Brand zu stecken.

Sie spuckte ein Kaugummi aus und blickte interessiert nach oben, als wäre ihr bei einem Spaziergang eine interessante Kleinigkeit am Wegesrand aufgefallen. Erstaunt zog sie die Luft ein. „Ich hätte nicht gedacht, dich unter diesen Umständen wiederzusehen.“

Max spürte, wie sich seine Mundwinkel automatisch nach oben zogen.

Sie erinnert sich an mich.

Der Rationale Teil in ihm wollte fliehen. Runter vom Planeten und wieder ins gemütliche Büro im Vakuum, wo Akten gesichtet und vom Schreibtisch Einsätze geplant wurden. Das Aufregendste hier war eine Abmahnung gewesen, die aber nach einem persönlichen Gespräch wieder zurückgenommen wurde.

Der Romantische Teil jedoch bewunderte ihren Stil. Den hatte sie. Trotz der verwahrlosten und verhärmten Gruppe um sie herum wirkte sie wie eine typische Unternehmerin in einem der besseren Viertel von Beverly Hills.

Außerdem hatte er einen Wahnsinnsausblick in ihren Ausschnitt…

Er schluckte trocken und leckte sich über die Lippen. „Ja, tut mir leid.“

Alle Blicke richteten sich nach oben und schienen eins zu vermitteln: Was geht uns das an, wie du dich dabei fühlst? Gleich bist du tot. Du weißt es nur noch nicht.

„War nicht so geplant…“

„War es geplant, dass du dich mit meinem Laboranten verdrückst? Max, richtig? Ich will ihn wiederhaben.“

Er überlegte fieberhaft, was er sagen sollte. Er musste sich ihr erklären. Also die Wahrheit: „Michel Brown hat eine Vorgeschichte. Es gibt Leute, die sich dafür interessieren.“

„Tja, das ist Mist.“ Sie zuckte mit den Schultern und schien sich ihren Teil dabei zu denken. „Ich will es kurz machen, Max: ich sehe eine Treppe zum Dach und habe zwanzig Gewehrläufe. Am besten, ihr kommt runter.“

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