Alexandre Dumas d.Ä. - Die Louves von Machecoul, 1. Band

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexandre Dumas d.Ä. - Die Louves von Machecoul, 1. Band» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Louves von Machecoul, 1. Band: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Louves von Machecoul, 1. Band»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Zwillingsmädchen und Bastarde eines Royalisten-Veteranen von 1793, den Marquis de Souday, mit Namen Mary und Bertha, denen fälschlicherweise ein schwefeliger Ruf zugeschrieben wird, werden grausam «louves Machecoul» genannt. Weit weg von diesen Klatschereien leben sie ihrer Einsamkeit in Ruhe, bis zu dem Tag, an dem das Schicksal zwei neue Charaktere auf ihren Weg bringt: Baron Michel de la Logerie, Sohn eines durch das Imperium bereicherten Bürgertums, und Marie-Caroline de Bourbon, Herzogin von Berry, die ihrem Sohn den Thron von Frankreich anbieten möchte, indem sie den vendeanischen royalistischen Geist erweckt. Ein Roman aus der Zeit der Vendée. Geschrieben 1858.

Die Louves von Machecoul, 1. Band — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Louves von Machecoul, 1. Band», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Was den kranken Mann betrifft, eh! Mein Gott, er war mehr oder weniger vergessen, geben wir es zu, inmitten dieser fiebrigen Exaltiertheit; nicht an ihn dachte Michel, sondern an die beiden Schwestern; nicht für ihn lief er, ein Rennen, das drei Meilen pro Stunde zu absolvieren war, sondern für Bertha und Mary.

Die Hauptursache in diesem großen physiologischen Kataklysmus, der sich in unserem Helden abspielte, war zur Nebensache geworden; sie war nicht länger ein Ziel, sondern ein Vorwand.

Michel, der Hippomena heißt und um den Preis des Rennens in Atalanta kämpft, hätte es nicht nötig gehabt, um diesen Preis zu gewinnen, die goldenen Äpfel auf seinem Weg fallen zu lassen.

Er lachte verächtlich über die Vorstellung, dass der Doktor sein Pferd antreibt, in der Hoffnung, sich ihm anzuschließen; er fühlte ein unendlich wollüstiges Gefühl, als er spürte, wie der kalte Wind der Nacht den Schweiß auf seiner Stirn gefrieren ließ.

Mit dabei: der Arzt! Er wäre lieber gestorben, als sich verbinden zu lassen.

Für den Hinweg hatte er eine halbe Stunde gebraucht, auf dem Rückweg schaffte er es in fünfundzwanzig Minuten.

Als hätte sie diese unmögliche Geschwindigkeit erahnen können, war Bertha gekommen, um auf der Türschwelle auf ihren Boten zu warten; sie wusste, dass er logischerweise frühestens in einer halben Stunde zurück sein konnte, und doch lauschte sie.

Sie schien in der Ferne Schritte zu hören, die jedoch nicht wahrnehmbar waren.

Es war unmöglich, dass es bereits der junge Mann war, und doch zweifelte sie nicht eine Sekunde daran, dass er es war.

Und tatsächlich, nach einem Augenblick sah sie ihn in der Dunkelheit auftauchen, auftauchen, auftauchen, während er selbst, das Auge auf die Tür gerichtet, aber an seinen Augen zweifelnd, sie an seiner Seite entdeckte, regungslos und mit der Hand auf seinem Herzen ruhend, dass sie es zum ersten Mal mit einer ungewohnten Gewalt schlagen fühlte.

Als er bei Bertha ankam, war der junge Mann wie der Grieche von Marathon sprachlos, atemlos, atemlos, und es dauerte nicht lange, bis er, wenn nicht tot, so doch zumindest bewusstlos umfiel.

Er hatte nur die Kraft, diese Worte auszusprechen:

"Der Doktor folgt mir".

Dann lehnte er sich, um nicht zu fallen, mit der Hand an die Wand.

Hätte er sprechen können, hätte er geschrien: "Sie werden Miss Mary doch sagen, dass ich ihr und Ihnen zuliebe zweieinhalb Meilen in fünfzig Minuten gekommen bin! Aber er konnte nicht sprechen; so dass Bertha glauben musste und glaubte, dass ihr Gesandter allein um ihrer selbst willen seine Tour de force gemacht hatte.

Sie lächelte vor Freude, und zog ihr Taschentuch aus der Tasche:

"Oh, mein Gott", sagte sie und wischte dem jungen Mann sanft über das Gesicht, wobei sie darauf achtete, die Wunde an seiner Stirn nicht zu berühren, "wie ärgerlich bin ich, dass Sie meine Aufforderung, fleißig zu sein, so sehr beherzigt haben, denn Sie sind in einem solchen Zustand!"

Dann, wie eine knurrende Mutter, fügte sie mit einem Akzent von unendlicher Süße hinzu und zuckte mit den Schultern:

"Kind, das du bist!"

Dieses Wort Kind war in einem Tonfall von so unsagbarer Zärtlichkeit ausgesprochen worden, dass es Michel erzittern ließ.

Er hat Berthas Hand ergriffen.

Sie war feucht und zitterte.

In diesem Moment war das Geräusch des Wagens auf der Hauptstraße zu hören.

"Ah, da ist der Doktor", sagte Bertha und schob Michaels Hand weg.

Er sah sie erstaunt an. Warum hat sie seine Hand weggeschoben? Es war für ihn unmöglich zu erkennen, was im Herzen des Mädchens vor sich ging, aber er spürte instinktiv, dass, wenn das Mädchen die Hand weggeschoben hatte, dies nicht aus Hass, Ekel oder Wut geschah.

Bertha ging ins Hause, wahrscheinlich um dem Patienten zu sagen, dass der Arzt angekommen war.

Michael blieb an der Tür, um auf den Arzt zu warten.

Als er ihn in dem Weidenkarren kommen sah, der ihn so grotesk schüttelte, war Michael mehr denn je mit seiner Entschlossenheit zufrieden, zu Fuß zu kommen.

Es ist wahr, wenn Bertha beim Geräusch der Räder nach Hause gekommen wäre, wie sie es gerade getan hatte, hätte sie den jungen Mann in dem vulgären Gefährt nicht gesehen.

Aber wenn sie Michael nicht gesehen hätte, hätte sie dann nicht gewartet, bis sie ihn gesehen hätte?

Michael sagte sich, dass es mehr als wahrscheinlich war, und er fühlte in seinem Herzen, wenn nicht die glühende Befriedigung der Liebe, so doch wenigstens das süße Kitzeln des Stolzes.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Louves von Machecoul, 1. Band»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Louves von Machecoul, 1. Band» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Alexandre Dumas d.Ä. - Der Herzog von Savoyen, 1. Band
Alexandre Dumas d.Ä.
Alexandre Dumas d.Ä. - Der Herzog von Savoyen, 2. Band
Alexandre Dumas d.Ä.
Alexandre Dumas d.Ä. - Der Herzog von Savoyen, 3. Band
Alexandre Dumas d.Ä.
Alexandre Dumas d.Ä. - 7. Die Gräfin von Saint-Geran
Alexandre Dumas d.Ä.
Alexandre Dumas d.Ä. - Die Jugend von Pierrot
Alexandre Dumas d.Ä.
Alexandre Dumas der Ältere - Die Zwillingsschwestern von Machecoul
Alexandre Dumas der Ältere
Alexandre Dumas der Ältere - La San Felice Band 11
Alexandre Dumas der Ältere
Alexandre Dumas der Ältere - La San Felice Band 12
Alexandre Dumas der Ältere
Отзывы о книге «Die Louves von Machecoul, 1. Band»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Louves von Machecoul, 1. Band» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x