Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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„Okay, erzähl mir von dem Interview“, schloss Albin die Tür hinter sich und setzte sich auf die Toilette. Linnea stellte das Duschgel zurück und verzog das Gesicht. „Karla hat mich heute ins Büro bestellt und hat mir ohne Vorwarnung den Auftrag für ein Interview hingeknallt.“ „Und das ist ein Problem weil…?“ „Hast du mir nicht zugehört?“, zog sie den Duschvorhang ein Stück zur Seite, um ihn ansehen zu können. „Sie möchte, dass ich das Interview führe!“ „Ja, aber ist das nicht eine ziemliche Ehre?“, wollte Albin ihre Aufregung nicht verstehen. „Immerhin gehörst du nicht zu den Journalisten.“ „Eben!“, drehte sie das Wasser ab. „Sie hat genügend qualifiziertes Personal und dann beauftragt sie mich damit.“ „Ich verstehe nur noch immer nicht, was dich daran so stört?“, griff Albin nach dem Badetuch, um es ihr hinter den Vorhang zu reichen. „Hast du dich nicht ursprünglich als Journalistin beworben?“ „Ja“, balancierte Linnea auf einem Bein, „aber sie nahmen jemand anderen, deshalb darf ich jetzt Zitate überprüfen.“ Sie wickelte sich in das Badetuch und schob den Vorhang ganz zurück. Albin nahm seine Brille ab, die ganz angelaufen war. „Und jetzt will sie mich, weil ich jung bin und nicht aussehe wie eine Vogelscheuche, nicht, weil ich vielleicht doch journalistisches Potential habe.“ „Ich verstehe nicht…“ „Ach, können wir bitte über irgendetwas anderes reden? Wie waren deine Models heute?“ „Motiviert…“

4

Haydn schlug vorsichtig die Decke zurück und kroch aus dem Bett, um sich im Halbdunkel des Raumes anzuziehen. Die junge Frau schlief mit dem Gesicht zur Wand und er schlich leise ums Bett herum, um seine Sachen aufzusammeln. Auf seinem Handy waren vier unbeantwortete Anrufe und zwei Nachrichten von seinem Manager. Er solle nicht vergessen, dass sie um elf einen Pressetermin hatten und bis dahin im Hotel und einigermaßen ansehnlich sein sollten. „Zwinker, zwinker.“ Haydn lachte in sich hinein. Er hasste Emojis, aber der liebe Anthony wusste sie viel zu subtil und pointiert einzusetzen, um sie nicht amüsant zu finden.

Eine Sekunde lang war er versucht, der jungen Frau zum Abschied einen Kuss auf die Wange zu geben, aber das war dann doch nicht so ganz sein Stil. Also griff er nach seiner Jacke und stahl sich aus der Wohnung. Auf dem Gang zündete er sich eine Zigarette an und stellte dann den Kragen auf, bevor er die Treppe hinunter sprintete und auf die Straße hinaustrat. Sich bewusst, dass er nicht allein war, ging er die Straße hinunter und pfiff sich dann ein Taxi heran. Conny würde ihm schon noch früh genug Bescheid geben, in welchem Klatschmagazin diese Bilder wieder erschienen waren. War es pervers, dass er sich an die Gesichter oft nicht mal mehr erinnern konnte? Aber dann: So war sein ganzes Leben.

Zurück im Hotel hörte er noch Stimmen in Lafayettes Zimmer und auf sein Klopfen hin öffnete Layla Dunant, die treue Seele seines Gitarristen. „Lilly“, umarmten sie und Haydn einander. „Wusste ich, dass du uns besuchen würdest?“ „Dann hättest du ja mehr gewusst als ich“, richtete Lafayette sich auf seinem Bett auf und sah auf die Uhr. „Du kommst spät, Teddybär.“ „Sie war ein bisschen aufgeregt“, lehnte Haydn sich an den kleinen Tisch unter dem Fenster und zündete sich eine Zigarette an, „und wollte einfach nicht einschlafen.“ „Verständlich“, nahm Layla ihm die Zigarette ab, um selbst einen Zug zu machen. „Wenn sie die Augen wieder aufmacht, bist du längst über alle Berge und alles war nur ein Traum.“ Haydn zwinkerte und zog Layla an sich. „Schön, dich zu sehen, Lillybee.“ „Lügner“, lehnte sie den Kopf an seine Schulter. „Ihr Jungs seid doch froh, wenn ich weit weg in Kanada bin, dann könnt ihr ungestört auf die Pirsch gehen.“ Haydn und Lafayette warfen sich einen Blick zu und Lafayette holte sich seine Freundin wieder aufs Bett. „Ich liebe dich auch, mein Schatz.“ „Ugh, ihr seid widerlich“, schüttelte Haydn sich und drückte die Zigarette aus. „Na, dann will ich das Wiedersehen nicht weiter stören und unter die Dusche gehen. Sie trug viel Parfüm.“ „Ich dachte schon, ich rieche einen leichten Rosenduft an dir“, lachte Layla, „steht dir nicht.“ „Dabei ist er doch so ein Süßer“, ließ Lafayette sich einen Kuss auf die Lippen drücken und Haydn fuhr Layla durch die Haare. „Vergesst nicht Luft zu holen.“

‚Ich finde ja, Becky sollte diesen Osborne heiraten’, beugte sich der Schatten im Spiegel auf der Schranktür etwas nach vor, um besser in Haydns Buch sehen zu können. „Ich dachte, du stehst auf Happy Endings“, klopfte Haydn sein Kissen zurecht und griff nach der Fernbedienung für die Stereoanlage. „Whoa!“ Eilig drehte er die Lautstärke herunter und vertiefte sich dann wieder in seine Lektüre. ‚Tue ich ja auch’, seufzte der Schatten theatralisch, ‚und die beiden sind doch so süß zusammen.’ „Osborne ist ein Playboy“, kaute Haydn auf seinem Bleistift und fuhr dann so lange an einem Wort entlang, bis er es verstanden hatte. ‚Genau wie du. Und du bist ja auch süß – irgendwie.’ „Vielen Dank.“

Es kam zu selten vor, dass Haydn auf Tour tatsächlich Zeit zum Lesen hatte und er war so in das Buch vertieft, dass er wie immer die Zeit übersah. ‚Denkst du, es gibt wirklich so kaltblütige Menschen?’, träumte der Schatten halb vor sich hin und Haydn sah auf. „Was ist mit mir?“ ‚Du bist nicht kaltblütig’, richtete der Schatten sich auf. ‚Du bist ein Arsch, das ist was anderes.’ „Na dann ist ja nur gut, dass ich dich habe, um mich ständig daran zu erinnern.“ ‚Was soll ich sagen? Du brauchst mich. Ohne mich wärst du…’ Es klopfte an der Tür und der Schatten verblasste sofort. Haydn legte seufzend das Buch auf den Nachttisch und schälte sich aus der Decke. Es klopfte erneut. „Yeah, I’m comin’!“ Er hatte dem Tageslicht in seinem Zimmer noch keine Beachtung geschenkt.

Er stolperte über seine Schuhe, die achtlos im Flur lagen und öffnete dann die Tür. „Bonjour, Monsieur Junot!“ Es war Lafayette und er war grauenhaft munter. „Guten Morgen, Lay“, trat Haydn zur Seite, um ihn hereinzulassen. „Meine Güte, wie siehst du denn wieder aus?“, musterte Lafayette ihn und nahm dann das Buch vom Nachttisch. „ Vanity Fair “, las er den Titel laut. „Ambitieux.“ Haydn hatte immer Bücher bei sich, auch wenn er nicht zum Lesen kam. Den Spruch „Mit wem warst du denn letzte Nacht im Bett?“, bezog die Band manchmal auch auf seine Bücher. „Und jetzt sieh zu, dass du dich anziehst und ein bisschen zurechtmachst, Teddy. Tony kriegt einen Anfall, wenn du wieder aussiehst wie drei Tage Sex.“ „Ich mag den Look“, grinste Haydn und verschwand dann ins Bad, während Lafayette literweise Kaffee bestellte. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenige Stunden später stolperte eine Gruppe junger Männer über ihre Koffer und verfluchte die Tatsache, dass sie selbst für ihre Papiere und Dokumente verantwortlich waren. Freddy hatte diese Aufgabe abgetreten, als seine Schützlinge nach einem Konzert alle in verschiedene Richtungen verschwinden wollten und sein ganzes Gepäck durchwühlt hatten, weil sie ihre Pässe nicht finden konnten.

Die Roadies taten ihr Bestes, das Chaos gering zu halten, aber wenn sie auch sonst nicht besonders viel verband, so waren doch alle fünf Jungs hoffnungslos unorganisiert und manchmal knapp davor, sich unabsichtlich umzubringen. Die Instrumente wurden abseits verladen und man war damit beschäftigt, Fans davon abzuhalten den Abflug der Maschine noch mehr zu verspäten, als es die Jungs selbst schon taten. Während sie sich darüber stritten, welcher Koffer wem gehörte und wer für das plötzliche Übergewicht zuständig war, gaben sie bereitwillig Autogramme an ihre neuen europäischen Fans. „Ich sollte lernen, mit beiden Händen zu schreiben“, rief Bobby über seine Schulter. „Dann könnte ich zwei Autogramme gleichzeitig geben.“ „Du bist ein verdammter Schlagzeuger, solltest du das nicht können?“ „Er will doch nur angeben, wie viele hübsche schlanke Frauenhände er schon geschüttelt hat.“ „Denk immer an die Bakterien, mein Lieber! All die ekeligen kleinen Kriechdinger!“

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