I. Marius im Elend
II. Marius Armuth nimmt ab
III. Marius als Mann
IV. Mabeuf
V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft
Vl. Ein Ersatzmann
Sechstes Buch. Die Zusammenkunft zweier Sterne
I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann
II. Und es ward Licht
III. Eine Wirkung des Frühlings
IV. Der Anfang einer schweren Krankheit
V. Arme Frau Burgon!
VI. Gefangen
VII. Vermuthungen über den Buchstaben U
VIII. Ein glücklicher Invalide
IX. Eine Wolke am Horizont
Siebentes Buch. Patron-Minette
I. Minen und Mineure
II. Die unterste Schicht
III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse
IV. Die Organisation der Bande
Achtes Buch. Der böse Arme
I. Eine merkwürdige Begegnung
II. Ein Fund
III. Vierstirnig
IV. Eine verkümmerte Rose
V. Das Guckloch
VI. Ein Raubthier in seiner Höhle
VII. Strategik und Taktik
VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle
IX. Jondrette weint beinahe
X. Zwei Franken pro Stunde
XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an
XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde
XIV. Zwei Terzerole
XV. Was Jondrette kaufte
XVI. Ein Lied aus dem Jahre 1832
XVII. Wozu Marius' Fünffrankenstück gebraucht wurde
XVIII. Marius' Stühle bilden vis-à-vis
XIX. Im dunklen Hintergrunde
XX. In der Falle
XXI. Immer erst den Angegriffenen arretiren!
Vierter Theil. Eine Idylle und eine Epopöe
Erstes Buch. Ein wenig Geschichte
I. Gut zugeschnitten
II. Schlecht genäht
III. Louis Philippe
IV. Schwache Grundmauern
V. Unbeachtete geschichtliche Thatsachen
VI. Enjolras und seine Offiziere
Zweites Buch. Eponine
I. Das Feld der Lerche
II. Wie im Gefängniß Verbrechen ausgeheckt werden
III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte
IV. Eponine und Marius
Drittes Buch. In der Rue Plumet
I. Ein Haus mit einem Geheimniß
II. Jean Valjean als Nationalgardist
III. Foliis ac frondibus
IV. Ein anderes Gitter
V. Die Rose merkt, daß sie gefährlich werden kann
VI. Der Krieg beginnt
VII. Immer mehr Trauer
VIII. Die Galeerensklaven
Viertes Buch. Hülfe, die von unten ausgeht und von oben ankommt
I. Aeußerliche Verwundung und innere Heilung
II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt
Fünftes Buch. Schlechter Anfang, gutes Ende
I. Die Kaserne neben der Einöde
II. In tausend Ängsten
III. Noch mehr Angst
IV. Ein Herz unter einem Stein
V. Nach der Lektüre des Briefes
VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht
Sechstes Buch. Der kleine Gavroche
I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes
II. Der kleine Gavroche zieht Vortheil aus einer Idee des Großen Napoleon
III. Die Flucht
Siebentes Buch. Die Gaunersprache
I. Der Ursprung der Gaunersprache
II. Die Etymologie der Gaunersprache
III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache
IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen
Achtes Buch. Freud und Leid
I. Ein Wonnezustand
II. Betäubt vom Glück
III. Eine Trübung des Glücks
IV. Ein tapfrer Hund
V. Nächtliches
VI. Marius fängt an praktisch zu werden
VII. Ein altes und ein junges Herz
Neuntes Buch. Wohin?
I. Jean Valjean
II. Marius
III. Mabeuf
Zehntes Buch. Am 5. Juni 1832
I. Oberflächliche Prüfung der Frage
II. Die gründliche Prüfung der Frage
III. Ein Begräbniß
IV. Wie es ehemals brodelte
V. Die Eigenart der Stadt Paris
Elftes Buch. Eine Winzigkeit, die sich mit dem Orkan verbrüdert
I. Gavroche's Poesie
II. Gavroche auf dem Marsche
III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers
IV. Die Jugend wundert sich über das Alter
V. Der Alte
VI. Rekruten
Zwölftes Buch. Corinthe
I. Geschichte des Restaurants Corinthe
II. Eine vergnügliche Vorbereitung
III. In Grantaire's Seele wird es Nacht
IV. Ein Versuch die Wittwe Hucheloup zu trösten
V. Die Vorbereitungen
VI. Auf der Wacht
VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes
VIII. Le Cabuc
Dreizehntes Buch. Marius unter den Insurgenten
I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour
II. Paris aus der Eulenperspektive
III. Am äußersten Rande
Vierzehntes Buch. Die Großthaten der Verzweiflung
I. Die Fahne. – Erster Akt
II. Die Fahne. – Zweiter Akt
III. Ein ungeladenes Gewehr
IV. Das Pulverfaß
V. Der Tod eines Dichters
VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen
VII. Gavroche berechnet Entfernungen
Fünfzehntes Buch. Die Rue de l' Homme-Armé
I. Ein verrätherisches Löschblatt
II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist
III. Während Cosette und die Toussaint schlafen
IV. Gavroches Eifer für die gute Sache
Fünfter Theil. Jean Valjean
Erstes Buch. Eine Schlacht zwischen vier Wänden
I. Die Charybdis in der Vorstadt Saint-Antoine und die Scylla in der Vorstadt des Temple
II. Angesichts des Verderbens
III. Enttäuschte Hoffnungen
IV. Vier Mann weniger und Einer mehr
V. Ein Ausblick von der Barrikade in die Zukunft
VI. Marius und Javert
VII. Die Lage verschlimmert sich
VIII. Die Artillerie macht Ernst
IX. Ein guter Schütze
X. Aurora
XI. Ohne zu töten
XII. Die Anordnung als Vertheidigerin der Ordnung
XIII. Enttäuschte Hoffnungen
XIV. Wie Enjolras's Braut hieß
XV. Gavroche vor der Barrikade
XVI. Der kleine Vater
XVII. Mortuus pater filium moriturum expectat
XVIII. Der Verfolgte fängt den Verfolger
XIX. Jean Valjean's Rache
XX. Die Toten haben Recht und die Lebenden nicht Unrecht
XXI. Die Heroen
XXII. Der letzte Kampf
XXIII. Ein nüchterner Orestes und ein betrunkner Pylades
XXIV. Gefangen
Zweites Buch. Das Innere des Lewiathan
I. Wie das Meer das Land ärmer macht
II. Die Geschichte der Kloaken
III. Bruneseau
IV. Unbekannte Einzelheiten
VI. Zukünftige Fortschritte
Drittes Buch. In den Regionen des Koths
I. Ueberraschungen in den Kloaken
II. Die Erklärung
III. Der Verfolgte
IV. Auch er trägt sein Kreuz
V. In feinem Sande
VI. Das Schlammloch
VII. Bisweilen scheitert man, wo man zu landen glaubt
VIII. Das abgerissene Stück Tuch
IX. Marius wird von Einem, der sich darauf versteht, für tot gehalten
X. Die Rückkehr des verlornen Sohnes
XI. Eine Erschütterung des Absoluten
XII. Der Großvater
Viertes Buch. Javert geräth aus seinem Geleise
I. Javert geräth aus seinem Geleise
Fünftes Buch. Enkel und Großvater
I. Wieder der Baum mit dem Zinkpflaster
II. Nach dem Straßenkampf der häusliche Krieg
III. Marius' Attacke
IV. Fräulein Gillenormand findet das Buch, das Herr Fauchelevent unter dem Arm trägt, nicht übel
V. Bei manchem Notar ist Geld nicht so gut aufgehoben, als in manchem Walde
VI. Die beiden Alten thun ihr Möglichstes, damit Cosette glücklich sein soll
VII. Reminiscenzen im gegenwärtigen Glück
VIII. Zwei Unauffindbare
Sechstes Buch. Eine schlaflose Nacht
I. Am 16. Februar 1833
II. Jean Valjean trägt den Arm noch immer in der Binde
III. Der Handkoffer
IV. Immortale iecur
Siebentes Buch. Der letzte Tropfen des Kelches
I. Der siebente Kreis und der achte Himmel
II. Die Zweifel, die eine Offenbarung hinterlassen kann
Achtes Buch. Es nachtet schwärzer
I. Das Zimmer im Erdgeschoß
II. Weiter rückwärts
III. Sie erinnern sich des Gartens in der Rue Plumet
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