Tina Hutzler - In Between Two Worlds

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"Komm, ich zeige dir etwas schrecklich Wundervolles" -
Menschen mit magischen Fähigkeiten, die sogenannten Andersartigen, leben unerkannt inmitten der Gesellschaft. Während die einen sich problemlos einfügen können, stellen sich anderen gleich mehrere Herausforderungen: Ihr Anderssein, ihr Umfeld und Gleichgesinnte.
Die Morrison Memorial School ist ein Ort, an dem Menschen aus aller Welt auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereitet werden. Ihr größtes Geheimnis sind die andersartigen Schüler, die vom Personal besonderen Schutz und Beistand erhalten, um ihnen ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Doch der normale Schein trügt, denn es läuft längst nicht alles harmonisch im Londoner Internat.
Verborgen hinter dem Vorhang der Unwissenheit eröffnet sich eine magische Welt, die nicht nur gute Feen und böse Hexen bewohnen.

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„Kleiner Sicherheitshinweis, damit ihr euch nicht erschreckt und lange rumrätseln müsst.“ Trotz des belustigten Zwinkerns erkannte Nancy die schwach glänzenden Tränen in seinen Augen, die er mit einer zügigen Bewegung davon befreite.

Als er ins Auto stieg und die Tür hinter sich schloss, hinterließ er eine augenblickliche Leere, die nur die Zeit und die Gewohnheit allmählich füllen würde. Nancy legte den Arm um die bebenden Schultern ihrer Schwester und zog sie näher zu sich, den Blick nachdenklich und ernst auf das sich entfernende Auto gerichtet. Durch das verbesserte Sehvermögen war es für sie noch gut erkennbar.

„Das Wichtigste ist, dass wir nicht getrennt sind. Zusammen können wir alles überstehen.“

Kapitel 2

Begrüßungsfeier Maxim Pietrov 03092018 Mittag Morrison Memorial Aula - фото 10
Begrüßungsfeier

Maxim Pietrov

03.09.2018 – Mittag

Morrison Memorial, Aula

Die Aula wurde zu gegebenem Anlass dezent dekoriert Weißer Stoff war in - фото 11

Die Aula wurde zu gegebenem Anlass dezent dekoriert. Weißer Stoff war in mehreren Bögen an den vier Wänden befestigt und gab dem Saal ein freundliches und offenes Erscheinungsbild. Dadurch wirkte er trotz der Anwesenheit der Schüler nicht überfüllt oder erdrückend. Über dem Podest hingen silberne Lettern, die die Lernenden willkommen hießen. Sowohl wiederkehrende als auch neue, wie Max vermutete, nachdem er sich einmal ausgiebig unter seinen Mitschülern umgesehen hatte.

Er war einer von wenigen, die sich ganz nach vorne gewagt hatten, da er gespannt darauf war, was der Direktor ihnen in seiner Rede mitteilen wollte. Diese Aufregung schienen allerdings nicht viele zu teilen, da sich die meisten im hinteren Teil aufhielten und den Eindruck machten, als wollten sie am liebsten durch die offene Tür wieder verschwinden.

Während er sich die Masse flüchtig ansah, stellte Maxim erneut fest, dass er sich tatsächlich in einem Eliteinternat befinden musste. Die Anzahl der Schüler war nicht zu vergleichen mit der seiner alten Schule. In diesem Jahr waren knapp fünfzig Schüler anwesend, aufgeteilt in drei Klassen, die jeweils einem Jahrgang zugeordnet waren. Durch die geringe Menge schätzte Max sich umso glücklicher, ein Teil dieser besonderen Lehranstalt zu sein und die Ehre zu erhalten, eines der begrenzten Stipendien ergattert zu haben. Das hier war eine komplett andere Welt für den bodenständigen Jungen, weswegen er vermutete, dass es noch einige Tage dauern würde, bis er endgültig begriffen hat, dass dies nun seine Realität war. Ohne Maxims Zutun legte sich ein breites Lächeln auf seine Lippen. Das würden sicherlich großartige drei Jahre werden.

Fragend drehte er seinen Kopf zur Seite, als er eine Berührung an seinem Arm spürte und zu seiner neuen Bekanntschaft sah. Lilly hatte einen Arm zum Podest ausgestreckt und flüsterte ihm zu: „Es geht los.“

Sofort wanderten auch Max’ graue Augen zur erhöhten Plattform, auf der sich der Reihe nach einige Personen aufstellten und sich den Schülern teils zuversichtlich, teils grimmig zuwandten.

„Das sind die Lehrer“, teilte Lewis ihnen mit, der zu Maxims anderen Seite stand.

Der Blondschopf hatte sich seinen Mitbewohner gleich am Morgen geschnappt, um eine erfahrenere Person an seiner Seite zu haben, die das Internat bereits kannte. Lilly musste ähnlich orientierungslos sein, wie sich gestern herausgestellt hat, da beide sich öfter verlaufen haben. Glücklicherweise war das Gelände – mit Ausnahme des Gartens vielleicht – kein Labyrinth, sodass sie zumindest nicht verloren gegangen wären.

Neugierig betrachtete Max jeden einzelnen Lehrer und stellte fest, dass jede Altersklasse vertreten war. Zumindest die zwei Jüngsten in der Reihe stachen ein wenig neben ihren Kollegen heraus. Max vermutete, dass es sich dabei um Referendare handeln musste, wie die, die es auch an seiner alten Schule gelegentlich gegeben hat.

Der Schulleiter, den Maxim kurz nach seiner gestrigen Ankunft bereits kennenlernen durfte, betrat ebenfalls die Bühne und stellte sich vor ein Mikrofon, in das er demonstrativ räusperte. Es dauerte noch einen Moment, bis endgültig Ruhe eingekehrt war und es ihm gelang, die volle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ein sympathisches Lächeln zeichnete seine Züge, als er zu sprechen begann.

„Ich heiße jeden einzelnen Schüler hier herzlich willkommen. Es freut mich, einige bekannte Gesichter wieder sehen zu dürfen.“ Dabei ließ er seinen Blick durch die Menge wandern. „Aber natürlich freue ich mich ebenso über die neuen Schüler, die sich dazu entschieden haben, ihre Schullaufbahn an der Morrison Memorial School fortzuführen. Für all jene, die mich noch nicht kennen oder meinen Namen über die Ferien bereits verdrängt haben“, ein Schmunzeln brachte eine kurze Pause, „mein Name ist Albert Barnheim und ich leite dieses Internat. Solltet ihr Fragen oder Probleme haben, könnt ihr euch zu jeder Zeit an mich wenden. Meine private Tür steht zwar nicht offen, aber sie soll kein Hindernis sein, wenn ihr Hilfe braucht.“

„Barnheim und Doktor Peck wohnen in der obersten Etage des Hauptgebäudes“, klärte Lewis Max und Lilly auf, „aber der Zugang zu den privaten Räumen ist den Schülern untersagt.“

Maxim nickte, der nun begriff, was es mit der privaten Tür auf sich hatte. Auch Lehrer brauchten Privatsphäre, weswegen er das Verbot nachvollziehen konnte.

Aufmerksam lauschte er den weiteren Worten, während Mr. Barnheim einen Arm zur Seite ausstreckte. „Natürlich könnt ihr euch aber auch an meine geschätzten Kollegen wenden, die euch mit Rat und Tat unterstützen werden. Darf ich euch den stellvertretenden Schulleiter und Lehrer der Naturwissenschaften Samuel Payne vorstellen?“

Wie auf Kommando trat der Mann am äußersten rechten Rand einen großen Schritt nach vorne und nickte allen grüßend zu. Die kurzen grauen Haare verrieten, dass er bereits zur älteren Generation gehörte, wenngleich sich noch einzelne pechschwarze Stellen an den Seiten hielten. Sein Blick und seine Mimik waren, ebenso wie seine Haltung, streng und distanziert. Die Arme, die er hinter dem Rücken verschränkte, blieben auch weiterhin verschlossen, nachdem er sich wieder in die Reihe fügte.

„Er wirkt ganz schön streng“, murmelte Lilly und schauderte kurz, was Max ihr nicht verdenken konnte. Den Eindruck hatte er auch und er fragte sich, wie dann erst der Unterricht bei ihm sein würde. Oder täuschte der erste Eindruck bloß und eigentlich steckte hinter der rauen Erscheinung ein netter Kern?

Lewis zerstörte diesen hoffnungsvollen Gedanken: „Sein Name ist Programm.“

Obwohl es Maxim ein wenig vor der eigenen Erfahrung mit diesem Lehrer graute, konnte er bei dem Kommentar nicht anders, als belustigt zu schnauben. Es war ihm zuerst gar nicht aufgefallen, aber tatsächlich klang der Name von Mr. Payne ganz wie das englische Wort für Schmerzen. Da konnte er sich wohl auf etwas gefasst machen.

„Als nächstes Vincent Serra.“ Der nächste in der Reihe trat ebenso wie sein Vorgänger hervor, wirkte mit einem Lächeln und einer freundlichen Geste allerdings wesentlich sympathischer. Er hatte dunkles Haar und dunkle Augen sowie den Teint eines Südländers. Das Internat warb im Internet unter anderem damit, multikulturell zu sein, was sich sowohl bei den Schülern als auch der Lehrerschaft zeigte. „Er ist nicht nur Lehrer für Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Sport, sondern auch der Vertrauenslehrer dieser Schule. Sollte euch etwas auf dem Herzen liegen, scheut euch also nicht, ihn in seinem Büro aufzusuchen.“

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