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Charles Dickens: Clown Grimaldi

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Charles Dickens Clown Grimaldi

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Joseph Grimaldi war der Erfinder des modernen Clowns. Er gelangte zu einem unglaublichen Ansehen, so war er ein großer gefeierter Liebling des Publikums und ihrer Majestäten. Grimaldis Leben wird hier besonders bildhaft und authentisch von Charles Dickens dargestellt. So ist jenes Andenken an Clown Grimaldi einerseits geprägt von dem großen Ruhme, andererseits aber auch von dessen Kehrseite, dem, was hinter dem Glanz des Ruhmes den Menschen Joseph Grimaldi ausmacht.

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Zu den vielen Personen, die sich ihm in dieser frühen Periode seiner Laufbahn freundlich geneigt erwiesen, gehörte das berühmte Seiltänzerpaar, Mr. und Mrs. Ridge, zu jener Zeit der kleine Teufel und die schöne Spanierin genannt. Sie gaben ihm häufig eine Guinee, die ihm sein Vater regelmäßig wegnahm, in eine Büchse, auf welche des kleinen Joe's Name geschrieben stand, hineinsteckte, und dieselbe sorgfältig verschloß, worauf er dann dem Knaben den Schlüssel gab und zu ihm sagte: »Merk, Joe, das sein Dein Vermögen, wenn ick tot sein.« Joe kam indes um die Büchse wie um sein ganzes Vermögen, wie wir bald sehen werden.

Da er beinahe vier Monate im Jahre Theaterferien hatte, indem die Weihnachtspantomime im Drury Lane selten länger als vier Wochen gegeben wurde, und die Vorstellungen in Sadlers Wells erst Ostern ihren Anfang nahmen, so schickte ihn sein Vater auf die genannte Zeit in eine Kostschule in Putney zu einem Mr. Ford, von dessen Herzensgüte und Zuneigung zu ihm er noch als ein alter Mann mit der gerührtesten Dankbarkeit sprach. Viele seiner damaligen Schulkameraden widmeten sich später auf die eine oder andere Weise gleichfalls dem Theaterfache, – unter ihnen z. B. Mr. Henry HarrisDem Verfasser scheint es nicht bekannt gewesen zu sein (vielleicht trog auch Grimaldi sein Gedächtnis), daß dieser Mr. Henry Harris nie Schauspieler war. Er war der Sohn eines anderen sehr bekannten Mr. Harris, des Eigentümers des Covent-Gardentheaters Mr. Harris der Jüngere machte sich dadurch berüchtigt, daß er mit einer Schauspielerin, einer Mrs. Johnson lebte, die verheiratet war und mehrere Kinder hatte, und ferner dadurch, daß er derselben, dem Publikum zum Trotz, hervorstehende Rollen verschaffte, was er auch durchzusetzen wußte. – Mrs. Johnson's Lebensgeschichte war sehr merkwürdig. Sie war die Tochter eines Kunstreiters und einer italienischen Dame, wie man sagte, von hohem Range; das Kind wurde dem Vater mit einer Summe Geldes zugeschickt, darauf nach England gebracht, und lernte seine Mutter niemals kennen. vom Covent-Gardentheater – keiner derselben aber der Pantomime, und wir müssen uns, wenn wir der Laune und Lebhaftigkeit Joe's gedenken, nur wundern, daß seine Schulkameraden nicht sämtlich Clowns geworden sind.

Weihnachten 1782 trat er in seiner zweiten Rolle in Drury Lane im »Harlequin dem Jüngeren oder dem Zaubergürtel« auf. Er stellte darin einen Dämon vor, der von einem feindlichen Zauberer abgeschickt war, der Macht Harlequins entgegenzuwirken. Er erwarb sich auch diesesmal großen Beifall, und sein Ruf stand von dieser Zeit an fest, nur daß er mit seinen Jahren an Kräften und Fortschritten natürlich zunahm.

Zu Ostern gab er abermals den Affen in Sadlers Wells, doch ohne daß ihm ein ähnliches Unglück, wie das erzählte, widerfahren wäre, und ging wieder nach Putney, als das Stück am Schlusse des Monats zurückgezogen wurde, und während der Saison nichts mehr für ihn zu tun war.

Weihnacht 1783 trat er abermals in Drury Lane in einer Pantomime, dem »Wirrwarr«, auf, und zwar nicht bloß in seiner alten Rolle als Affe, sondern außerdem noch in der einer Katze. In der letzteren betraf ihn ein Unfall, bei dem er so wenig bleibenden Schaden nahm, daß man fast glauben sollte, er hätte sich mit dem Charakter, den er darstellte, so vollkommen identifiziert, daß er ein wahres Katzenleben besessen. Sein Kostüm hatte den bedeutenden Mangel, daß er, wenn er in dasselbe hineingenäht war, nicht sehen konnte. So geschah es, daß er in eine gewöhnlich durch eine Falltür verschlossene Öffnung hineinfiel, welche offen gelassen war, um einen Brunnen vorzustellen. Er stürzte vierzig Fuß tief hinunter, zerbrach sich das Schlüsselbein und trug mehrere Kontusionen davon. Er wurde sogleich nach Hause geschafft und der Behandlung eines Wundarztes übergeben, war freilich erst nach Beendigung der Saison in Drury Lane wiederhergestellt, spielte aber Ostern in Sadlers Wells wie gewöhnlich. Im Sommer dieses Jahres erhielt er, als einen Beweis hoher und besonderer Gunst, die Erlaubnis, einen Sonntag um den anderen im Hause seines Großvaters von mütterlicher Seite zuzubringen, der, wie er selbst sagt,Es möchte nämlich nicht ohne Bedeutung für ihn sein. So häufig es in England verhältnismäßig, daß vornehme und reiche Herren Schauspielerinnen ehelichen, so ist es doch selten genug, daß Töchter wohlhabender und angesehener Eltern auf das Theater gehen, oder gar Tänzerinnen werden. Ein Londoner Metzger en gros ist aber schon eine bedeutende Person, Ich entsinne mich, daß die Tochter eines solchen 10 000 Pfund im Vermögen hatte, und sich mit dem jetzigen Lord Montford, einem Sprößlinge einer der ältesten Adelsfamilien des Landes, verheiratete. »in der Newtonstraße, Holborn, wohnte, ein Metzger en gros, und außerdem Inhaber des Schlachthauses in Bloomsbury war, das er bei seinem Tode einige sechszig Jahre inne gehabt hatte«. Joe war ein großer Liebling desselben, und da ihm im Hause des Großvaters viel nachgesehen und zu gut getan wurde, so sah er jedem seiner dortigen Besuche mit großer Sehnsucht entgegen. Sein Vater wünschte seinerseits ebenso lebhaft, daß Joe die Ehre seiner Familie bei diesen Gelegenheiten aufrecht erhalten möchte, und nach großer und langer Überlegung und Beratung mit Schneidern, wurde der »kleine Clown« für einen seiner Sonntagsausflüge folgendermaßen kostümiert; er trug einen grünen, mit fast so vielen künstlichen Blumen, als sein Vater in seinem Lambether Garten angebracht hatte, besetzten Leibrock; unter selbigem glänzte ein seidenes, blendend weißes Westchen, wozu noch weiter unten grüne tuchene Kniehosen (das Wort existierte zu jener Zeit) mit reichem Besatze und weißseidene Strümpfe und Schuhe mit blanken Schnallen kamen. Ebenso wenig fehlten ein Spitzenhemde, Halstuch und Manschetten, ein dreieckiger Hut, eine kleine Uhr mit Diamanten – mutmaßlich Theaterjuwelen – und ein Spazierrohr, das er so kecklich handhabte, wie es gegenwärtig unsere großen Clowns nur tun mögen.

Der Vater hielt Generalinspektion vor seinem Abmarsche, drückte die vollkommenste Billigung aus, küßte ihn, forderte ihm den Schlüssel zu seiner »Vermögensbüchse ab, gab ihm aus selbiger eine Guinee, sagte: »Sieh – jetzt sein Du ein Gentleman oder noch mehr – hast einen Guinee in der Tasche,« schärfte ihm ein, um acht Uhr wieder zu Hause zu sein, und entließ ihn, ohne zu gestatten, daß ihn jemand begleitete, und zwar weil er ein Gentleman, und demnach vollkommen imstande wäre, für sich selber zu sorgen.

Die Erscheinung Joe's in den Straßen erregte ein beträchtliches Aufsehen, zumal da er ein öffentlicher Charakter war. Ein Gassenbube rief: »Hussa, da ist der kleine Joe!« ein zweiter: »Geht doch, 's ist der Affe!« Ein dritter meinte, es wäre »der Bär, angekleidet zum Tanze«, und ein vierter behauptete, »es möchte die Katze sein, die in Gesellschaft ginge«; während größere und gesetztere Begegnende nicht umhin konnten, herzlich zu lachen und zu bemerken, daß es doch gar zu lächerlich wäre, ein Kind in einem solchen Anzuge allein durch die Straßen gehen zu lassen. Joe schritt indes unter jeweiligen verwunderlichen Grimassen unbekümmert weiter, bis ihm eine auf dem Straßenpflaster liegende Frau auffiel, deren elendes Aussehen bereits die Veranlassung gewesen war, daß sich ein Haufen gesammelt hatte. Der Knabe stand gleich anderen still, und wurde, als er die Leidensgeschichte der Verlassenen hörte, so gerührt, daß er in die Tasche griff, und ihr die Guinee, sein einziges Stück Geld, in die Hand drückte, worauf er sich noch mit feierlichen Schritten entfernte. Nunmehr sammelte sich ein Haufen um ihn und schrie und starrte ihn unendlich verwundert an, wodurch er sich jedoch nicht im mindesten aus der Fassung bringen ließ, sondern kecklich an der Spitze eines zwei Straßen langen Gefolges weiter schritt, bis ein Freund seines Vaters daherkam, ihn trotz seines Sträubens aufhob und auf den Armen nach des Großvaters Hause trug, wo er den Tag zu seiner und jedermanns Befriedigung hinbrachte.

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