Asmodina Tear - Christmas Time

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Christmas Time: краткое содержание, описание и аннотация

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Weihnachten … Eine ruhige und besinnliche Zeit.
Denkt ihr! Das ist gewiss nicht überall so.
Sieben Autorinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Weihnachtszauber in den verschiedensten Situationen einzufangen. Ob es trotz kleinerer und größerer Katastrophen dennoch besinnliche Feiertage geben wird?
Unbedingt lesen!
7 Autorinnen
7 x Weihnachten
7 x viel Liebe.
Sich beim Lesen verzaubern zu lassen und dabei noch helfen, Gutes zu tun, ist so leicht. Denn die gesamten Nettoeinnahmen dieser Weihnachtsanthologie gehen an wohltätige Organisationen.
Halten wir die Welt für einen Moment an und zaubern ein Lächeln ins Gesicht.
It´s Christmas Time.

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»Wieso nicht?«, flüstert sie und platziert dabei kleine federleichte Küsse auf meiner Haut. Wie gerne würde ich mich fallen lassen und die Situation genießen, aber das geht nicht.

»Weil ich deinem Vater beweisen will, dass ich gut genug für dich bin«, spreche ich das erste Mal meine Gedanken aus. Meine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht, denn Amy löst sich sofort von mir und lehnt sich auf meinem Schoß ein Stück nach hinten.

»Shane«, kommt es leise aus ihrem Mund. Dieser Blick. Genau deswegen habe ich nichts gesagt. »Du bist gut genug für mich.«

»Und genau da bin ich mir nicht so sicher. Dein Dad hat schon recht, dass er mich hasst.«

»Er hasst dich nicht«, widerspricht sie, doch sie weiß genau, dass es so ist. Auch wenn er mittlerweile akzeptiert, dass wir zusammen sind und es zähneknirschend duldet, dass wir in Sünde in seinem Haus wohnen, wäre es ihm lieber, wenn seine Prinzessin endlich zur Vernunft kommt und den asozialen Tätowierten verlässt. Und ich kann ihn verstehen. Nach allem, was ich Amy in der Vergangenheit angetan habe, ist mir klar, dass ich nicht gerade den Titel »Schwiegersohn des Jahres« verdient habe. »Er hasst dich nicht mehr «, rudert sie schließlich ein kleines Stück zurück.

Ich rutsche mit meinem Hintern etwas weiter nach unten, weshalb sie sich lachend auf meiner Brust abstützt. Meinen Kopf lege ich auf der Rückenlehne der Couch ab und streiche mit meinem rechten Zeigefinger eine ihrer dunklen Locken aus ihrer Stirn.

»Du bist mein Leben. Ohne dich wäre ich in der Gosse gelandet, Babe«, gestehe ich ihr nicht zum ersten Mal, dass sie alles ist, was ich zum Atmen brauche. Und ich danke dem Scheißer da oben im Himmel jeden Tag, dass diese Frau mir noch eine Chance gegeben hat.

»Ich liebe dich auch.« Ihre braunen Augen strahlen mich an, als sie sich zu mir vorbeugt und mich küsst.

Hört es jemals auf, was ich für mein Mädchen empfinde? Ich hoffe es nicht, denn ich kann niemals genug davon bekommen. Ihre Lippen auf meinen, ihre Haut, die meine berührt, als wäre ich etwas Besonderes … als wäre ich ebenfalls ihr Leben. Ganz automatisch rutschen meine Hände auf ihren Hintern, um sie noch näher an mich heranzuziehen. Ein Stöhnen dringt aus ihrer Kehle und lässt meine Selbstbeherrschung immer weiter schwinden, als sie mit ihren Hüften auf meinem Schoß hin- und herwackelt.

»Amy!«, ermahne ich sie, denn sie weiß ganz genau, dass ich nicht mit ihr schlafen werde, solange ihr Vater und Grace noch nicht im Bett sind.

»Ja, Baby?«, haucht sie an meinem Hals, bevor sie mir ins Ohrläppchen beißt.

»Oh, du spielst nicht fair«, beginne ich zu stöhnen, reibe mich aber gleichzeitig an ihr. »Und du weißt, wie schwer ich dir widerstehen kann.«

»Hmhm, das ist mir durchaus bewusst«, ist die kehlige Antwort von dem Wirbelwind auf meiner Erektion, die sich mittlerweile gegen ihre heiße Mitte presst. »Außerdem ist das vielleicht eine gute Ablenkung von dem ganzen Unikram.«

Schwer seufzend gebe ich mich geschlagen, auch wenn der Unikram wichtig ist, um endlich der Mann zu werden, den Amy verdient. Auf der anderen Seite hat sie recht: Ich war schon viel zu lange nicht mehr in meiner Freundin. Das sollte ich schnell ändern.

Auf meinen Lippen bildet sich ein dreckiges Grinsen, als ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf lege und sie somit für einen Kuss zu mir ziehe. Die rechte Hand wandert gleichzeitig unter ihr Shirt und öffnet geschickt den Verschluss ihres BHs.

»Aber wehe … du bist dieses Mal nicht leise … denn ich habe keine Lust … dass dein Dad …«, bringe ich zwischen einzelnen Küssen heraus, während ich zeitgleich Amys Kapuzenpulli über ihren Kopf zerre und hinter mich werfe.

»Dass dein Dad was?«

Fuck! Bitte sag mir, dass nicht Jordan hinter uns steht und uns praktisch dabei erwischt hat, wie ich seine Tochter auf der Couch vögeln wollte!

»Dad! Kannst du nicht anklopfen?«, faucht Amy gleich drauflos, was die Sache nicht besser macht, denn wenn die zwei Streithähne aufeinandertreffen, eskaliert das gerne. Hätte nie gedacht, dass ich mal der ruhige Pol in unserer Beziehung bin, aber Amy macht mich eben zu einem besseren Menschen.

Ohne mich zu Jordan umzudrehen, schnappe ich die Decke, die neben uns auf der Couch liegt und halte sie Amy vor die Brust, schließlich erfüllt der BH nicht mehr ganz seinen Zweck: Die Brüste meiner Freundin vor den Blicken anderer zu verstecken.

»Anklopfen? Das ist immer noch mein Haus und solange …«, geht die Diskussionsrunde auch schon los.

»Du deine Füße unter meinen Tisch stellst …«, giftet meine Curly Sue zurück. Doch gerade, als sie weitersprechen will, lege ich meine Handfläche auf ihren Mund und sehe Jordan nun mit einem zusammengekniffenen Auge an. Er steht im Türrahmen, den Pulli von Amy in seiner Hand.

»Wir kommen gleich«, versuche ich, ihn zu beschwichtigen, erreiche aber genau das Gegenteil, als er zurückkeift: »Vergiss es. Hier kommt niemand. Aber du kannst deinen Arsch nach unten bewegen, Shane. In fünf Minuten in der Küche! Allein!« Keine zwei Sekunden später fliegt die Tür ins Schloss.

»Geil. Wirklich geil. Musst du ihn immer so provozieren? Damit erreichst du nur, dass er mich bald rauswirft.«

»Ach was, das wird er nicht. Bellende Hunde beißen nicht«, sagt Amy kichernd und schließt den BH hinter ihrem Rücken, bevor sie von mir herunterklettert und mir anschließend immer noch halb nackt die Hand entgegenhält. »Wir dürfen ihm nur keinen Grund liefern, es sich anders zu überlegen. Also komm.«

»Na toll. Bellende Hunde beißen nicht? Damit willst du mir Mut machen?«, sage ich, als ich mich von ihr hochziehen lasse. Ein zuckersüßes Nicken ist ihre Antwort. »Dann hab ich News für dich. Es funktioniert nicht.«

****

Bevor ich die Küche betrete, atme ich noch mal tief durch und richte meine Haare. Scheiße, bin ich nervös. Ich fühle mich, als hätte ich ein erstes Date und müsste einen guten Eindruck hinterlassen. Das Problem ist nur, dass der Zug schon lange abgefahren ist.

»Willst du noch lange da draußen stehen bleiben?«, durchdringt Jordan die Stille.

Amy ist mit Grace und ihren Geschwistern im Wohnzimmer, da er mich unbedingt alleine sprechen wollte. Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Ich weiß es nicht.

Nach einem Räuspern betrete ich die Küche und bin mir nicht sicher, was ich sehe.

Jordan, Amys Onkel Sam und Georg, Amys Großvater, stehen mir gegenüber, alle mit einem Gesichtsausdruck, den ich absolut nicht deuten kann.

Na klasse. Jeder Einzelne der Williams Männer ist schon angsteinflößend, aber alle auf einem Haufen sorgen dafür, dass ich am liebsten flüchten möchte. Doch das kann ich nicht, denn das würde bedeuten, dass ich Amy verlassen muss, aber diesen Gefallen werde ich ihnen nicht tun. Und daran ändert auch nichts, dass Sam ein Gewehr in der Hand hält. Ein Gewehr? Was zum Teufel haben die vor? Wollen die mich umbringen und anschließend im Wald verscharren?

»Liebst du meine Enkeltochter, Shane?«, beginnt Georg ein Gespräch, als wäre es vollkommen normal, den Freund der Enkelin mit einer Flinte zu bedrohen – am Morgen des 24. Dezember.

»Ja, Sir«, kommt es kratzig aus meiner Kehle, weshalb ich mich erneut räuspere und meine Worte nun fester wiederhole. »Ja, Sir. Ich liebe Amy.«

Jordan kneift die Augen zusammen, Sam umfasst das Gewehr fester und Georg verschränkt die Arme vor der Brust.

»Würdest du auch für sie töten?«, fragt nun Sam.

Erst möchte ich lachen, weil ich vermute, dass das nur ein Scherz sein kann. Aber als ich den Muskel in seinem Kiefer zucken sehe, wird mir klar, dass er diese Frage ernst meint.

Scheiße, was sage ich denn jetzt? Wenn ich Ja sage, denken sie vielleicht, dass ich immer noch der Shane bin, den sie kennengelernt haben. Der Sohn eines Kriminellen und der Typ, der Amy damals … fuck, wenn ich daran denke, was ich ihr alles angetan habe, wird mir immer noch schlecht. Aber der bin ich nicht mehr. Ich habe mich verändert. Für Amy. Für mich.

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