Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Jane schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und schloss zu den anderen Polizisten auf. Tom bewunderte sie dafür, wie gefasst und konzentriert sie blieb. Dabei hatte sie auch schon so einiges mitgemacht. Erst letztes Jahr hätte sie wegen eines Dämons beinahe ihr Leben verloren. Tom sah in ihr seine engste Vertraute; eine Freundin, auf die er sich verlassen konnte.

Gregson und Sergeant Palmer standen inzwischen vor dem Haupteingang des Wohnblocks und untersuchten die Klingelanlage.

»Nirgendwo ein Fowler, verflucht«, schimpfte Gregson. Die große Faust des Hünen zitterte vor Aufregung. Jeder wusste, dass der geringste Fehler ein Menschenleben kosten könnte.

»Vielleicht ist er nicht angeschrieben?«, meinte einer der Constables.

»Alle Klingeln sind belegt. Ein Fehlalarm?«, versuchte es Sergeant Palmer.

Tom schüttelte den Kopf, als er das hörte. Veyron Swift hatte sich noch nie geirrt. Sie waren richtig, daran bestand nicht der geringste Zweifel …

Bing.

Tom starrte auf sein Smartphone. » Eins, zwei, drei, vier und FÜNF, wenn ihr euch nicht beeilt!«

»Okay, es wird ernst«, rief er voller Aufregung.

Gregson knurrte. Die beiden Uniformierten wuchteten das Gewicht ihrer Körper gegen die Eingangstür, bis sie mit einem metallischen Knall aufsprang. Die Männer drängten in den Flur, gefolgt von Jane und Tom.

»Wollen wir nicht auf die Scharfschützen warten?«, fragte Palmer verunsichert.

»Zum Teufel mit den Scharfschützen! Da drinnen wird gerade eine junge Frau ermordet«, donnerte Gregson. Furchtlos stürmte er seinen Leuten voran, das Treppenhaus hinauf. Ohne Ahnung wohin, klingelten sie an jeder Tür, an der sie vorbeikamen. Fast überall wurde ihnen nach kurzer Zeit geöffnet. Schlaftrunkene Frauen und Männer verfluchten die unzeitigen Besucher. Es war ja auch erst kurz nach halb fünf morgens.

»Fowler! Wo ist Henry Fowler?«, herrschte Gregson die Leute an.

Angesichts seiner riesigen Gestalt und der grimmigen Miene wagte niemand, zu widersprechen oder zu schweigen. Es stellte sich jedoch heraus, dass niemand einen Henry Fowler kannte. Die meisten wussten nicht einmal, wer ihre direkten Nachbarn waren. Lediglich eine ältere Lady am Ende des Flurs konnte Auskunft geben.

»Fünfter Stock, Mister. Da ist nur eine einzige Wohnung belegt, und die gehört ihm. Die vierte Tür auf der rechten Seite. Dieser Kerl war mir schon immer suspekt«, meinte sie und zeigte mit ihrer dürren Hand nach oben.

Gregson und die anderen wirbelten herum und kämpften sich das Treppenhaus nach oben.

Tom folgte ihnen als Letzter. Er erinnerte sich wieder an die ganzen Abenteuer, die er zusammen mit Veyron Swift in Elderwelt bestritten hatte, jener fantastischen Parallelwelt, wo es vor fremden Wesen und Gefahren nur so wimmelte. Trolle, Schrate, Vampire und andere Unwesen hatten ihnen dort schon einige Male das Leben schwer gemacht. Unweigerlich musste er lächeln, als er die Polizisten mit einer Mischung aus Aufregung und Vorsicht nach oben eilen sah, mit ihren Waffen auf jeden Schatten zielend. So viel Panik wegen eines einzelnen Mannes. Was würden sie nur tun, wenn sie einer ganzen Meute blutdürstiger Schrate gegenüberstünden, schwer bewaffnet und auf Mord aus?

Schließlich erreichten sie den fünften Stock, doch obwohl die Männer den Flur auf und ab rannten, von Henry Fowler fehlte jede Spur. Und nicht nur das: Es gab hier oben nicht einmal eine Tür. Sie hatten nichts als nackte Wände vor sich, gestrichen in einem scheußlichen Moosgrün.

»Das gibt’s doch nicht«, rief Sergeant Palmer frustriert. »Die Alte hat uns verarscht!«

Gregson schüttelte die Fäuste, während sich Jane auf die Lippe biss.

Tom fuhr sich nachdenklich durch sein rotblondes Haar. Er schloss die Augen. Denk wie Veyron Swift , sagte er sich. Zweifellos sind wir an der richtigen Adresse. Fowler muss einen falschen Namen an der Klingel haben, denn das Haus hat fünf Stockwerke, und alle Klingeln sind belegt. Das Haus hat auch fünf Fensterreihen. Nur eine einzige Wohnung hier oben sei bewohnt, die Vierte auf der rechten Seite, hat die Alte gesagt. Aber es gibt keine Türen. Es gibt Fenster, aber keine Türen.

»Er hat die Türen zugemauert«, rief er aus, warf sich herum und eilte zurück ins Treppenhaus. Er sprang die Stufen nach unten in den vierten Stock, rannte zur vierten Wohnungstür auf der rechten Seite und läutete Sturm. Wütendes Schimpfen erklang auf der anderen Seite der Tür. Ein verschlafener Mann mittleren Alters öffnete ihm. Smithers , wie Tom von der Klingel ablas.

»Auf geht’s Professor«, rief er in den leeren Flur. »Ich brauche Ihre Hilfe!«

Die Zauber Elderwelts funktionierten auch in der ihren, das wusste Tom. Schon einige Male hatte er diesen einen speziellen Zauber angewandt. Auch jetzt versagte er ihm nicht den Dienst. Aus dem Nichts materialisierte sich ein Schwert in seiner Rechten, die Klinge lang und schmal, fast wie ein Rapier, in dessen blanken Stahl ein verschnörkeltes Muster aus Saphiren eingearbeitet war. Es begann blau zu schimmern. Das Daring-Schwert, die Waffe eines mächtigen Magiers, nach dessen Tod erfüllt von seinem Geist. Es war zu allerhand fantastischen Dingen in der Lage. Mehr als einmal hatte Tom damit schon sein Leben verteidigt.

Mr. Smithers, der Tom eben wütend anfahren wollte, sprang mit einem gellenden Aufschrei zurück. »Hilfe! Ein Irrer«, keuchte er und hob die Hände.

Tom beachtete ihn nicht weiter, sondern stürmte in die Wohnung, vorbei an Küche und Bad, hinein ins Wohnzimmer. Dort riss er das nächstbeste Fenster auf und trat hinaus auf den Sims. Er blickte nach oben, auf die Fensterreihe über ihm, knapp zweieinhalb Meter entfernt. Hinaufspringen kam nicht infrage, und Fassadenklettern zählte nicht zu Toms Hobbys. Aber es gab andere Möglichkeiten.

»Junge, tu das nicht«, hörte er Smithers verängstigt rufen.

Nur nicht nach unten sehen , dachte Tom. Er reckte das Schwert in beinahe heroischer Pose über seinen Kopf. Smithers gab einen Laut des Entsetzens von sich. Was der Mann dachte, konnte sich Tom schon ausmalen. Nun, gleich würde er ein Wunder erleben. Tom umfasste den Griff der Waffe mit beiden Händen, blickte auf den verschnörkelt gestalteten Handschutz und konzentrierte sich kurz. Wieder rief er den magischen Geist des Daring-Schwerts an.

»Bringen Sie mich nach oben, Professor«, flüsterte er.

Das Schwert in seinen Händen ruckte, er umklammerte den Griff fester. Im nächsten Augenblick ruckte die Waffe wie von eigenem Leben erfüllt, und Tom überließ sich ihrer Führung. Während er sich mit seinem ganzen Gewicht an den Griff hängte, pendelte er herum und sah Smithers in seinem Wohnzimmer vor Schreck rückwärts taumeln. Der Mann stieß an die Kante eines Schranks und sackte zu Boden. Hinter dem Mann tauchten die Gestalten von Jane und Inspektor Gregson auf. Das Schwert zog ihn aufwärts. Sollten sich die beiden um den armen Smithers kümmern; Tom war auf der Jagd.

Sofort, als er den schmalen Mauervorsprung unter seinen Sneakers hatte, ging er in die Hocke. Eine falsche Bewegung und er würde abstürzen. Mit der einen Hand krallte er sich in das Mauerwerk, während mit der anderen das Schwer festhielt. Sämtliche Fenster auf dieser Etage, die er sehen konnte, waren mit mitternachtsblauer Farbe angestrichen, absolut blickdicht. Henry Fowler wollte in seinem Versteck nicht gestört oder beobachtet werden. Kein Wunder, strangulierte er dort ja junge Frauen. Jetzt würde ihm jedoch der Garaus gemacht. Tom stach das Schwert durch das Fensterschloss. Wie ein heißes Messer durch Butter fuhr die Klinge durch Holz und Stahl, sprengte das Schloss in Stücke. Tom schob das Fenster auf und sprang in die Wohnung des Mörders.

Es war stockfinster. Der wahnsinnige Fowler hatte nicht nur sämtliche Fenster abgedunkelt, sondern obendrein auch die Wände und Decken schwarz gestrichen. Auf dem Boden war schwarzer Kunststoff verlegt. Tom konnte überhaupt nichts sehen. Allein der bläuliche Schimmer der Saphire seiner Zauberwaffe enthüllte ein paar Details. Sogar Tische und Sessel waren in Schwarz gehalten. Tom schüttelte den Kopf, versuchte, sich zu konzentrieren. Er spürte, wie ihm das Herz bis zum Hals schlug, und er wagte kaum zu atmen. Es war beinahe totenstill. Von irgendwoher kamen leise, gleichmäßige Atemgeräusche. War es Fowler? Der Wahnsinnige hatte bestimmt bemerkt, wie Tom in seine Wohnung eingedrungen war. Nun lauerte er ihm auf.

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