Fritz Hostetmann - Chelsea & Wundermüsli

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Die Kurzgeschichten eignen sich zum Vorlesen oder zum selber Lesen. Sie finden vorwiegend in der Schweiz statt. Sie sind unterhaltsam und pfiffig. Es geht um zwei Plüschtiere, die sich unter den Menschen wohl fühlen und den Kindern mit viel Witz, Rat und Tat zur Seite stehen. Ziel ist es, die Fantasie anzuregen und beim Einschlafen zu helfen.

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Das Freibad Lido ist zu. Es ist Spätherbst und die Saison wurde im September beendet. Die Blätter fallen langsam zu Boden. Chelsea & Wundermüsli gehen trotzdem in das noch geheizte Becken baden. Sie haben eine gute Beziehung zum Bademeister, der sie gewähren lässt. Es ist ein kühler Tag. Das Seewasser ist 14° Grad, der Pool aber 24 °C warm. Beim Spielen wird es ihnen mit den Kindern zusammen immer heißer. Um sich abzukühlen, springen sie in den See. Dort bleiben sie aber nicht lange. Sie wechseln ständig zwischen dem See und dem Becken ab.

Als es ihnen langweilig wird, haben sie zum Glück das Gummiboot dabei. Sie sind damit auf dem Sarnersee unterwegs. Sie wollen einen besonderen Fisch an Land ziehen, einen aus Styropor und aus Kunststoff. Einen Riesen, der so groß wie ein ausgewachsener Wal von 15 Metern ist. „Wow“, sagen die Kinder, als sie das hören, „da wollen wir mitmachen.“

Sie stechen im Lido in den See. Die lebendigen Fische helfen ihnen dabei. Sie bewegen, wie verrückt geworden, das Wasser hin und her. Den Bengeln am Ufer fallen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mitbekommen, was da abläuft. Beim Sandbett holen Chelsea & Wundermüsli zusammen mit den Kindern den 15-Meter-Fisch aus dem Wasser. Das Wasser ist knietief und die Melch-Aa mündet dort in den See. Zum Glück ist die Feuerwehr nicht weit von der Stelle entfernt am Üben. Großräumig sichern sie das Geschehen ab. Die Bengel werden mit dem Wasserwerfer auf Distanz gehalten. Die Presse ist natürlich mit dabei.

Chelsea & Wundermüsli posieren zusammen mit den Kindern und dem Feuerwehrkommandanten vor dem riesigen Fang. Die Feuerwehr hat mächtig mitgeholfen. Sie hatte noch ein paar Netze dabei, welche beim Fang wertvolle Dienste geleistet haben. Der Wal sieht wirklich echt aus und lässt seine Plastikzunge heraushängen. Die Bengel fotografieren ausgiebig die Szene und werden die Bilder ihren erstaunten Eltern zeigen. Einen Süßwasser-Wal in dieser Größenordnung hat wohl noch niemand gesehen. Er wird im Verkehrshaus Luzern zur Schau gestellt und zu einer stillen Attraktion werden.

Am Abend fallen die Helden todmüde ins Bett und schlafen sofort ein.

Guggäband

Chelsea & Wundermüsli bilden mit den Tieren eine Guggäband. Schon Monate vor der Fastnacht proben sie im Wald. Die Instrumente und die Masken haben sie selber gemacht, sei es aus Blech, sei es aus Holz, Papier oder Karton. Die Biber haben vor allem bei den Holzinstrumenten mitgeholfen und wurden eifrig von den anderen Nagern unterstützt. Zum Herstellen der Blechinstrumente hat der Dorfschmied seine Hilfe angeboten. Er wird von den Affen tatkräftig unter die Arme gegriffen. Sie hämmern wie wild auf dem Blech herum und machen es so ganz geschmeidig. Auch die Elefanten helfen im Takt mit. Sie stampfen wie wild auf dem Blech herum und machen unter lautem Trompetenklang alles Blatt und ganz dünn. So ist das Blech besser formbar.

Während der Fastnachtszeit wollen sie alle Musik machen und mitmischen. Ein kräftiger Stier ist der Dirigent. Er schwenkt seine Hörner im Takt. Wundermüsli hat eine Posaune und Chelsea spielt Trompete. In der Gemeinde Muri gibt es in dieser Zeit einen Wettkampf der Guggäbands. Chelsea & Wundermüsli haben die Luzerner Urknallkanone dabei. Nach dem Urknall, dem Fötzeliregen und dem Orangenauswurf startet die Band durch. Die Konfetti werden in die Luft geschleudert und durch das rhythmische Spielen am Schweben gehalten.

Als die Bengel aufspielen, geht nichts mehr. Ihre Instrumente sind mit WC-Papier und Watte ausgestopft worden. Sie bringen deshalb keinen sinnvollen Ton aus den Instrumenten heraus, auch wenn sie sich noch so anstrengen und alles geben. Jetzt geht ihnen aber langsam die Puste aus. Sie laufen rot an. Einer nach dem anderen fällt wie ein gefällter Baum unter lautem Gejohle des Publikums um. „Das ist eine echte Show“, müssen sogar Chelsea und Wundermüsli bewundernd zugeben. Das Publikum amüsiert sich dabei köstlich. So eine Veranstaltung haben sie schon lange nicht mehr gesehen. Chelsea & Wundermüslis Team gewinnen mit Abstand den ersten Preis. Dabei merkt niemand, dass hinter den Masken echte Tiere stecken, welche einen Heiden Spass haben. Ab und zu lassen sie einen Bollen fallen.

Bei der Preisvergabe drehen alle nochmals kräftig auf. Ein Abschlussfoto rundet den Tag ab. Jetzt liegen alle zufrieden im Stall oder im Wald und lassen den Tag Revue passieren.

Maroni

Chelsea & Wundermüsli fahren mit dem Auto ins Tessin. Leider hat es vor dem Gotthard-Tunnel einen riesen Stau. Zum Glück haben sie den Kühlanhänger mit viel Eistee und Glace dabei. Während der Standzeiten verteilen sie alles gratis. Höflich klopfen sie bei jeder Autotür an. Weil sie so klein sind, sieht sie aber niemand. Die Mutter oder der Vater öffnet die Tür. Chelsea & Wundermüsli können so ungestört zu den Kindern auf den Rücksitz springen. „Hallo ihr Lieben“, nuscheln sie. Dann verteilen sie die Köstlichkeiten und schon sind sie wieder weg. Hinten hören die Eltern hören nur noch ein zufriedenes Schlecken. Sie sind glücklich, dass sich ihre Kinder trotz Stau ruhig verhalten.

Im Tessin angekommen, durchstreifen sie mit den Einheimischen die Wälder. Natürlich sprechen sie den Tessiner Dialekt. Sie sind eben schon einige Male in Lugano oder Ascona gewesen. Neben den stachligen Esskastanien finden sie auch essbare Pilze. Am Abend gibt es darum, über einem Lagerfeuer zubereitet, ein fantastisches Pilzgericht mit Risotto. Mit dem letzten Nachtzug und einigen gefüllten Säcken fahren sie glücklich nach Hause.

Am nächsten Tag knacken sie die Kastanien, um an die wertvollen Maronis zu gelangen. Um unliebsame Gäste vor dem Eindringen abzuhalten, verteilen sie die stachligen Schalen im ganzen Garten. Es gelingt auch wunderbar, wenn man das Wehklagen und Aufheulen der Bengel als Maßstab nimmt. Die sind natürlich wieder barfuß unterwegs und wollen die gute Stimmung vermiesen. Nun haben sie die Füße voll Stacheln und müssen humpelnd den Rückzug antreten. Sie jubeln trotzdem, weil sei einen Sack der wunderbaren Tessiner Maronis erbeutet haben. Leider wissen sie nicht, dass es sich nur um die „schwimmenden“ Maronis handelt, das heißt alle, welche wurmstichig oder sonst ungenießbar sind. Chelsea & Wundermüsli haben sie aus dem Wasser gefischt und in einen separaten Jutesack getan. Sie wissen nämlich, dass alle ungenießbaren Kastanien im Wasserbad obenauf schwimmen und nicht auf den Grund sinken können. Der Sack ist dadurch extrem leicht. Die Bengel denken: „Er fühlt sich so leicht an, weil wir so bärenstark sind!“

Chelsea & Wundermüsli schieben, die im Wasserbad vollgesogenen Maronis, in den Backofen. Das gibt wieder eine leckere Schlemmerei. Alle Kinder sind dazu recht herzlich eingeladen. Mit dem Rest wird eine leckere Süßspeise gemacht, nämlich Vermicelles. Die geschälten Maronis werden mit Milch aufgekocht und dann püriert. Zucker, Vanille und Sirup dürfen da nicht fehlen. „Mmh!“, tönt es langezogen durch die Kinderreihen.

Frankfurter Buchmesse

Chelsea & Wundermüsli staunen über die Stände und die Menschen, die sie vor ihrer Nase haben. Sie sind mit der Deutschen Bahn direkt unter der Messe angekommen und haben sich in der Warteschlange vor dem Eingang eingestellt. „Hier ist eine Ansammlung von Bücherwürmern, welche jedes Buch am liebsten verschlingen würde“, jubeln Chelsea & Wundermüsli. Sie tauchen in die Menschenmenge ein. Man kann interessante Gespräche mit Leuten aller Herren Länder führen. Chelsea & Wundermüsli wollen das nächste Mal selber einen Stand betreiben und ihre Werke (Chelsea & Wundermüsli, Bände 0 - 3) präsentieren. Der Band 0 ist eine Zusammenfassung aller geschriebenen Geschichten. Das letzte Mal waren sie von einer jungen hübschen Dame von neobooks.de angesprochen worden, die ihnen das Self Publishing schmackhaft machte.

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