Daniela Mattes - Geheimnisvolles Tibet

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In den 1950er Jahren, als noch wenig über Tibet bekannt war, tauchte in England ein Mann auf, der behauptete, ein hochrangiger tibetischer Lama zu sein. Sein erstes Buch «Das dritte Auge» wurde sofort zum Bestseller. 18 weitere Bücher folgten. Und obwohl der inzwischen verstorbene Mann kurz nach Erscheinen seines ersten Buches als «Betrüger» durch die Presse gejagt wurde, hat er auch heute noch viele Fans auf der ganzen Welt.
Was ist das wahre Geheimnis dieses Mannes, der einen Seelentausch mit dem Engländer Cyril Henry Hoskin vollzogen haben will? Hat er wirklich in seinen Büchern echte Vorfälle berichtet, die er selbst bei seinen Astralreisen und in geheimnisvollen unterirdischen Höhlen in Tibet erlebt haben will? Gibt es dort wirklich Zugänge zu geheimnisvollen Städten, in denen alte Hochzivilisationen gelebt haben?
Das Buch führt den Leser in das unbekannte Tibet mit all seinen östlichen Weisheiten, in denen die Mönche, genau wie die indischen Yogis, mit speziellen Übungen des Yoga dazu in der Lage sind, zu levitieren, Astralreisen vorzunehmen und viele andere Dinge zu tun, die bei Menschen im Westen als unglaublich angesehen werden. Es versucht zu klären, ob Lobsang Rampas Erlebnisse echt waren, oder ob er lediglich ein raffinierter Betrüger war.

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Daniela Mattes

Geheimnisvolles Tibet

Der mysteriöse Fall des

Lobsang Rampa

„Geheimnisvolles Tibet“ Printausgabe Juni 2021

Ancient Mail Verlag Werner Betz

Europaring 57, D-64521 Groß-Gerau

Tel.: 00 49 (0) 61 52/5 43 75, Fax: 00 49 (0) 61 52/94 91 82

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Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und

öffentliche Zugänglichmachung.

Covergrafik: Design-Palast, 79274 St. Märgen

Covergestaltung: Werner Betz

Lobsang Rampa (oder Dr. Tuesday Lobsang Rampa) veröffentlichte sein erstes Buch „The Third Eye“ („Das dritte Auge“) bereits im Jahr 1956 und erregte damit viel Aufmerksamkeit. Noch mehr Furore um seine Person gab es allerdings, als er als „Betrüger“ entlarvt wurde.

Denn es stellte sich heraus, dass er nicht, wie er behauptet hatte, ein hochrangiger tibetischer Lama war, sondern in Wirklichkeit Cyril Henry Hoskin hieß, und die Berichte „aus erster Hand“, die er von sich gegeben hatte, einer Prüfung durch Fachleute nicht standhielten.

Kurios allerdings: jeder seiner Kritiker entdeckte unterschiedliche Schwachpunkte in den Berichten, sodass – wie Rampa/Hoskin feststellte – sich keine zwei Experten darüber einig waren, wo er nun angeblich gelogen hatte …

Doch wer war dieser Mann und was genau hat er in seinen 19 Büchern verbreitet, was die Menschen so sehr berührte, dass sie auch noch lange nach seinem Tod (1981) seine Erlebnisse für bare Münze nehmen? Und: besteht die Möglichkeit, dass an seiner Geschichte irgendetwas Wahres dran ist?

Inhalt

Vorwort

Teil 1

Zur Einstimmung auf Tibet

Teil 2

Der Fall Lobsang Rampa

Teil 3

Weitere Personen äußern sich zu Lobsang Rampa

Teil 4

Alle seine Bücher

Teil 5

Mystisches Tibet

Teil 6

Ausklang

Quellen

Über die Autorin

Vorwort

Wenn man sich mit einem solchen Fall genau befassen möchte, dann kann man entweder nur die Information übernehmen, dass ein Betrüger sich für einen Lama ausgegeben hat und aufgeflogen ist. Oder man beschäftigt sich eingehender mit der Sache, wofür man allerdings mit sehr vielen spannenden Themen in Berührung kommt, über die man möglicherweise bislang wenig gelesen hat.

Als ich über das Thema gestolpert bin, das sich interessant anhörte, habe ich zunächst wieder Abstand davon genommen, mich näher damit zu beschäftigen, da es sich ja offenbar, wenn man der Presse glauben konnte (und das kann man nicht immer), um den Fall eines Schwindlers handelte, der schon lange geklärt ist.

Doch andererseits erwähnt eben dieser Schwindler sehr viele esoterische Punkte und viele östliche Weisheiten, die für sich allein genommen keinen Schwindel darstellen – wie beispielsweise die Astrologie, die auch in China bereits seit über 5.000 Jahren praktiziert wird.

Auch Themen wie das Ouija-Brett, Seelenwanderungen, Astralreisen oder Ähnliches sind mir aus vielen Jahren der interessierten Verfolgung aller esoterischer Themen nicht unbekannt. Daher habe ich mich entschieden, mich in den Fall einzulesen, um zu prüfen, ob nicht doch etwas an der Sache dran sein könnte.

Da nicht jeder Leser mit diesen Themen oder der Geografie, Topografie oder Geschichte Tibets vertraut ist (was Tibet betrifft: damit kenne ich mich auch nicht gründlich aus) – wie soll er da feststellen können, ob die von Rampa beschriebenen Orte existieren oder wo sie liegen?

Kleiner Spoiler: Da er von geheimen Dingen berichtet, die auch geheim bleiben sollen, hat er in seinen Berichten viele Orte absichtlich nicht oder falsch beschrieben, um ihre Lage zu verschleiern. Insofern ist es vollkommen richtig, wenn die Kritiker bemängeln, dass hier Fehler vorliegen.

Er beschreibt viele Punkte des täglichen Lebens eines Lamas oder wie die Mönche bestimmter Orden sich verhalten. Da er hier einer Art innerem Zirkel angehört, kennt er auch in diesem Fall Informationen, die Außenstehenden nicht geläufig sind und auch nicht bekannt sein sollen.

Wer wäre also in der Lage, tatsächlich genau zu beurteilen, wie konkret Rampa diese Fakten beschrieben hat? Wer kennt schon aus erster Hand die Geheimnisse und Rituale der Klostergesellschaften Tibets?

Sofern seine Kritiker also nicht denselben Orden angehören, wie konnten sie da beurteilen, ob diese Beschreibungen korrekt wiedergegeben sind? Das können sie vermutlich nicht. Und daher wiegt die Kritik auch nicht ganz so schwer – so sehen es zumindest Rampas Fans.

Und ob alle Tibet-Profis gleichzeitig auch die esoterischen Praktiken korrekt beurteilen können, bleibt einmal dahingestellt. Es sei denn, dass Heinrich Harrer vielleicht auch des Öfteren das Ouija-Brett benutzt und ausreichend Erfahrungen damit gesammelt hat …

Fakt ist allerdings auch, dass viele der Themen, die Rampa aufgreift, nicht neu sind und er sie tatsächlich, wie seine Kritiker behaupten, aus anderen Quellen übernommen haben könnte. Nur: Hat er das wirklich? …

Übrigens werden den tibetischen Mönchen sowie den indischen heiligen Männern sehr viele übernatürliche Fähigkeiten zugeschrieben, die uns verblüffen, die aber bereits mehrfach untersucht und als existent bewiesen wurden.

Dabei geht es nicht um Dinge wie den indischen Seiltrick, sondern darum, dass die Mönche Kraft ihres Geistes levitieren können oder in der Lage sind, ihre Körperfunktionen so zu steuern, dass sie teilweise für tot erklärt werden, da das Herz nicht mehr schlägt. Sie können sich nackt in den Schnee des Himalaya setzen und dort über Stunden problemlos in Meditation verharren, während sie ihre Körpertemperatur aufrecht erhalten.

Wenn Rampa also über faszinierende, aber ungewöhnliche Dinge berichtet, so sind diese nicht komplett erfunden.

Er greift viele Weisheiten aus der östlichen Kultur in seinen Erzählungen auf, mit denen die westliche Welt nur im Rahmen der Esoterik oder Grenzwissenschaften vertraut ist. Astralwanderungen sind im Westen eher etwas für „Spinner“, doch für Mönche, die willentlich ihren Körper verlassen und andere Dimensionen durchstreifen können, sind diese „normal“.

So wissen sie über Energiezentren des Körpers (Chakren) oder die Aura Bescheid und auch, dass die Seele über eine silberne Schnur am Körper „befestigt“ ist. So kann die Seele jederzeit von ihrer Wanderung in den anderen Welten zurückkehren. Wird die Schnur durchtrennt, stirbt der Mensch.

Rampas Kritiker greifen meist generell alle Themen, über die er berichtet, als esoterisches oder theosophisches Geschwafel an. Leser, die sich in diesen Bereichen bereits auskennen, werden sich sehr viel einfacher tun mit der Lektüre dieses Buches, als jemand, der sich damit bislang noch nicht beschäftigt hat.

Dazu kommt, dass Rampa auch über andere Dimensionen sowie UFOS und Außerirdische berichtet. Dem Leser sind möglicherweise auch hier nicht alle angeschnittenen Themen bekannt. Deshalb werden viele dieser Punkte im Text auch begleitend erläutert und außerdem umfassender im Abschnitt über das mystische Tibet besprochen.

So sollte sich am Ende jeder Leser ein genaueres Bild dieses Mannes machen können, der Lobsang Rampa war, und für sich selbst entscheiden, ob und wie viel an seinen Behauptungen tatsächlich dran ist.

Teil 1

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