Markus Mattzick - Julius und der Dinosaurier

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Julius, der begeisterter Dinosaurier-Experte, mit dem Spitznamen «Juli», verbringt einen Tag in den Sommerferien bei seinen Grosseltern.
Der rotblonde, immer glückliche und lächelnde Junge hat zu Anfang gar keine Lust seinem Grossvater bei der Gartenarbeit zu helfen. Dies ändert sich blitzschnell als etwas ganz Einzigartiges passiert.
Als wäre dies nicht genug, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren, Wissenschaftler und Polizei zu unterstützen, damit hat er nicht gerechnet. Julius` Ferientag wendet sich zu einem einmaligen, fantastischen und aufregenden Abenteuer.
Komm mit und geniesse diesen spannenden Ferientag mit Julius und seinen Grosseltern.

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»Igitt, Gemüse!«, Julius verzog das Gesicht.

»Kinderschokoladenbäume wachsen hier leider nicht«, lächelte sein Großvater.

Julius zögerte kurz und grinste dann fast von Ohr zu Ohr: »Kinderschokoladenbäume! Es wäre großartig, wenn es die wirklich geben würde. Dann könnten wir davon lauter Bäume hier im Garten anpflanzen!«

Beide zogen sich ihre Handschuhe an, der Großvater nahm den Spaten, ging vor die Hütte und fing auch schon kurz vor den Holzstufen, die zur Hütte führten, mit dem Graben an.

»Ich habe aber gar keine Schippe!«, bemängelte Julius.

»Du kannst mir helfen, indem du die Steine aus der umgegrabenen Erde heraussuchst«, erklärte sein Opa.

Julius fand, dass sich das total langweilig anhörte und überlegte, wie er etwas anderes machen könnte.

»Da kannst du schon mal anfangen«, sagte sein Großvater, während er erst mit dem Spaten auf den ersten Quadratmeter umgegrabenen Bodens deutete und sich dann daran machte mehr umzugraben.

»Und wohin soll ich die Steine legen?«, fragte Julius.

»Einfach auf einen Haufen werfen, am besten dort.« Sein Opa deutet wieder mit dem Spaten auf ein Stück Wiese direkt neben dem umgegrabenen Stück.

Julius fügte sich seinem Schicksal und fing an dunkle und helle Steine aus den Erdbrocken herauszusuchen. Obwohl Julius trödelte, wuchs der Haufen schnell an und er merkte gar nicht, dass ihm das Steineraussuchen auf einmal Spaß machte und er nicht mehr überlegte, wie er sich drücken könnte.

»Was ist denn das?«, fragte sein Großvater, der gerade mit dem Spaten in den Boden gestochen hatte. Julius sah interessiert von seiner Arbeit auf und beobachtete, wie sein Großvater versuchte, den Spaten ein kleines Stück weiter rechts in den Boden zu stechen. Aber auch dort kam er nur wenige Zentimeter weit. Er probierte eine Weile an verschiedenen Stellen herum, bis er schließlich einen flachen Stein von der Größe eines großen Schulheftes aus dem Boden befreit hatte.

Er hob den Stein auf und ging damit in die Richtung des Haufens mit den kleinen Steinen, die Julius schon herausgesucht hatte. Er blieb stehen und schaute verwundert auf den Stein in seinen Händen.

»Das ist interessant«, sagte er abwesend. Julius wurde neugierig, stand auf und ging zu seinem Großvater und versuchte, einen Blick auf den Stein zu erhaschen. Was er da sah, ließ sein Herz gleich höherschlagen.

»Das sieht aus wie eine die Kralle von einem Velociraptor!«, erklärte er seinem Großvater aufgeregt.

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