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Franz Treller: Verwehte Spuren

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Franz Treller Verwehte Spuren

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Die Handlung ist ungefähr zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Gebiet der großen Seen, an der kanadisch-amerikanischen Grenze, angesiedelt. Der junge Deutsche Edgar Bender ist auf der Suche nach seiner verschollenen Schwester, die bei einem Überfall der Ottawas entführt worden war, in die Vereinigten Staaten gekommen. Bei seinem gefährlichen Unternehmen, in dessen Verlauf er sich gegen Banditen und feindliche Indianer bewähren muss, steht ihm ein von seinem Stamm ausgestoßener Indianer bei.

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Verwehte Spuren

Inhaltsverzeichnis

ERSTES KAPITEL.

Das einsame Blockhaus.

ZWEITES KAPITEL.

Auf der Fährte.

DRITTES KAPITEL.

Die Pferdediebe.

VIERTES KAPITEL.

Der Enkel Meschepesches.

FÜNFTES KAPITEL.

In Lansing.

SECHSTES KAPITEL.

Am Lagerfeuer.

SIEBENTES KAPITEL.

Der Häuptling der Ottawas.

ACHTES KAPITEL.

Am großen Ratsfeuer der Chippeways.

NEUNTES KAPITEL.

Im Shanty des »Toten Mannes«.

ZEHNTES KAPITEL.

Ein würdiges Kleeblatt.

ELFTES KAPITEL.

Die Stammlosen.

ZWÖLFTES KAPITEL.

Das »Blutige Fort«.

DREIZEHNTES KAPITEL.

Vor dem Sturme.

VIERZEHNTES KAPITEL.

Verzweiflungskampf.

FÜNFZEHNTES KAPITEL.

Ernste Nachklänge.

SECHZEHNTES KAPITEL.

Abschied.

SIEBZEHNTES KAPITEL.

Bei den Ottawas.

ACHTZEHNTES KAPITEL.

Der Doppelgänger.

NEUNZEHNTES KAPITEL

Nihitha.

ZWANZIGSTES KAPITEL.

Um das Leben.

EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL.

Gottes Gericht.

ZWEIUNDZWANZIGSTES KAPITEL.

Der Schleier fällt.

ERSTES KAPITEL.

Das einsame Blockhaus.

Die Nacht war finster, dunkle Wolken zogen eilig hoch oben vorüber und hüllten die Sterne ein. Ein scharfer Nordost rauschte in den Zweigen der Bäume und sauste um die Blockhütte, die einsam inmitten der Waldlichtung lag.

Auch für ein scharfes Auge wäre die Behausung von dem dunklen Waldhintergrunde nicht zu lösen gewesen, wenn nicht schwacher Lichtschein, welcher aus den kleinen Fenstern drang, sie als menschliche Wohnung kenntlich gemacht hätte.

Ein Gewirr von rauhen Stimmen drang aus dem erleuchteten Raume in die schweigende Nacht hinaus, oftmals unterbrochen von dröhnendem Gelächter.

An der Fenz, welche die Blockhütte und einige im Dunkel schwach wahrnehmbare kleinere Wirtschaftsgebäude umgab, scharrten ungeduldig wohl ein Dutzend und mehr gesattelte Pferde den Boden.

Wilde Gestalten waren es, welche sich im Innern des mehr durch das lodernde Feuer als eine düster brennende Oellampe erleuchteten, ziemlich großen Raumes um den Kamin versammelt hatten. Auf roh gefertigten Stühlen, auf Fässern, Holzblöcken, am Boden saßen und lagen wohl ein Dutzend Männer, deren Aeußeres, der rauhe Friesrock oder Frack, die ledernen Gamaschen und vor allem die lange Büchse in der Nähe eines jeden sie alsbald dem kundigen Auge als eine kleine Schar im Hinterwalde hausender Landleute kenntlich machte.

Es war ein groteskes Bild, welches diese Gruppe bot inmitten eines Raumes, welcher sich halb als Kramladen und Warenmagazin, halb als Wirtszimmer darstellte.

Alle möglichen Dinge, welche für den Landmann, der hier an der Grenze der Zivilisation sein Heim aufgeschlagen hatte, Wert haben konnten, waren hier aufgestapelt. Eisenwaren, Wirtschafts und Küchengeräte, Zeuge, Pulver, Blei, Werkzeuge zeigten sich dem Blicke, ja selbst Hausfrauen konnten hier ihren Bedarf an Garn, Zwirn und Nadeln entnehmen. Eine stattliche Zahl von Fässern und großen Steinkrügen deutete auf einen nicht unerheblichen Vorrat geistiger Getränke. Hinter der Bar, auf der einen Seite des länglich viereckigen Zimmers, welches mit seinen Flaschen, Krügen, Bechern den Charakter eines Schenkraumes nicht verleugnete, stand der Wirt, eine breitschulterige, muskulöse Gestalt, und schaute ruhig in das lebendige wilde Treiben vor sich hinein, dann und wann einen Toddy mischend oder mit einer kurzen Bemerkung an der lebhaft geführten Unterhaltung teilnehmend.

»War 'ne wilde Jagd, Boys, dürft's glauben,« fuhr Bill Jones in seiner Rede fort, »und er hat's uns schwer genug gemacht, denn der Bursche war schlau wie nur irgend eine diebische Rothaut.«

»Habt Ihr denn den Battle wirklich in den Sumpf geworfen und ihn vor Euren Augen langsam versinken lassen?« richtete ein jüngerer Farmer die Frage an den Redenden. »So wurde bei uns erzählt.«

»Unsinn, Mann, sind keine Menschenfresser am glorreichen Muskegon. Der Kerl war aufgebäumt und hatte uns mit einer Schlauheit von seiner Spur abgebracht, die ihresgleichen sucht in den Wäldern. Stundenlang liefen wir im Kreise umher, die Nase am Boden, bis wir die Fährte wiederfanden. Endlich entdeckte ihn Tom Raggle auf einer Sykomore, wo der Bursche sich ein Nest aus Baumzweigen gemacht hatte. Da er auf unsre dreimal im Namen des Gesetzes wiederholte Aufforderung nicht herunterkam, schoß ihm Tom die Kugel durch den Kopf, da kam er schnell genug herunter.«

»Das glaube ich,« sagte ruhig der Wirt und schallendes Gelächter antwortete der im trockenen Tone gemachten Aeußerung.

Als es verhallt war, äußerte der alte Steward: »Wunderbar, Jones, daß der Battle solche geübte Waldleute zu täuschen vermochte.«

»Ist so. Weiß noch keiner, wie der Bursche seinen Hacken geschlagen hat,« entgegnete jener. »Selbst der rote Spitzbube dort,« und er machte eine leichte Kopfbewegung nach einer in der Ecke kauernden, nur schattenhaft wahrnehmbaren Gestalt hin, »der in nüchternem Zustande schlau genug ist, war irre geführt worden.«

Der Mann, auf welchen der Sprecher hinwies, saß auf dem Boden mit dem Rücken an die Wand gelehnt und schaute stieren Blickes vor sich hin. Eine halbgeleerte Rumflasche im Bereiche seiner Hand deutete an, was den stumpfsinnigen Blick verursachte.

»Du, Rotfell,« rief ihm einer der Männer zu, »wie war's denn mit dem Battle, erzähle einmal.«

Ein dumpfer unverständlicher Laut des augenscheinlich schwer trunkenen Mannes war die Antwort.

»Das Vieh ist wieder fertig,« sagte Raggle.

»Ja, hattet ihr denn,« nahm der junge Farmer wieder das Wort, »das Recht, ihn herunter zu schießen wie einen Truthahn?«

»Kalkuliere, Mann, hatten's. War rechtskräftig von der Jury zum Strange verurteilt, saß im Countyhause, sollte am Morgen baumeln. Der Sheriff, ein ledernes Yankeegesicht, ließ ihn in der Nacht entwischen, sagt man, bestochen von Battles Spießgesellen, sagt man, nun, da nahmen wir, freie Bürger vom Muskegon, die Sache in die Hand. Noch ehe vier Stunden seit seinem Entweichen vergangen, waren wir auf seiner Spur.«

»Aber wie fandet ihr die?«

»Ja, da spielte das Glück oder der Zufall oder die Vorsehung mit, wie Ihr wollt. Weller, der Constabel, eine ehrliche Haut, war um drei Uhr morgens bei mir und meldete mir, Battle sei entwischt. Well. Ich blies das Horn, binnen einer halben Stunde hatte ich vier Bursche aus der Nachbarschaft um mich. Um fünf Uhr hielten wir schon vor dem Gefängnis. War von Spurfinden vorläufig kein Gedanke. Wie wir noch ratlos dort halten und überlegen, was zu tun sei, kam das indianische Vieh dort, noch nicht ganz betrunken, herangeschlichen und sagte: >Mister Jones, Ihr sucht Battle, was gebt Ihr, wenn ich Euch auf die Fährte bringe?<

»>Eine Gallone Whisky sollst du haben, Rothaut, wenn du uns auf die Spur hilfst,< sage ich.

»Das wirkte und er brachte uns auf die Spur. Er hatte zufällig gesehen, wie der Battle in der Nacht von Helfershelfern über den Fluß gesetzt wurde, und sich mit indianischer Schlauheit den Punkt gemerkt, wo er drüben gelandet wurde. Das war genug, um bald nach Tagesanbruch mit des Indianers Hilfe, welcher sich uns anschloß, den Anfang der Fährte zu haben. Daß wir wie hungrige Wölfe ihr folgten, brauche ich nicht zu versichern, aber erst am zweiten Tage, wir hatten während der Zeit nur nachts geruht und nichts zu essen gehabt als das wenige, was wir in der Eile mitgeführt, erreichten wir den blutigen Schurken.«

»Was hatte er verbrochen?« fragte ein älterer Farmer; »ich bin der Sache fremd, und hörte nicht den Anfang eures Gesprächs.«

»Nicht viel,« entgegnete Jones, »er hatte nur Bill Warrier, einen ehrenwerten Bürger und unsern Freund, ermordet und beraubt, nichts weiter.«

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