Helmut G Götz - Schmerzeslust

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In kurzen Abständen werden in Wien bestialische Morde verübt, die selbst die erfahrenen Kriminalisten Marbaum und ihr Team schockieren. Die Opfer, die sich alle innerhalb gewisser BDSM-Kreise bewegt haben, wurden vor ihrem Tod auf grausamste Art und Weise gefoltert. Nach und nach gelingt es den Kriminalisten, sich Zutritt zu den Kreisen zu verschaffen in welchen BDSM als Lebensphilosophie angesehen wird. Dabei erfahren sie, dass in der Szene, neben der offiziellen noch eine andere, eine abgeschottete existiert zu der nur exklusive Mitglieder Aufnahme finden und in welcher sie sich auf die Suche nach dem Monster in Menschengestalt machen. Immer tiefer geraten sie bei ihren Ermittlungen in eine Welt, die sie zusehends schockiert und gleichermaßen fasziniert.....,

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Roman

Schmerzes Lust

H.G.GÖTZ

Inhaltsangabe

Noch nie gesehen……………………………………………………………………Seite 4

Ins Gehirn gebrannt……………………………………………………………Seite 13

Die Besprechung………………………………………………………………………Seite 24

Abartig……………………………………………………………………………………………Seite 33

Ein Gemetzel………………………………………………………………………………Seite 43

Nichts………………………………………………………………………………………………Seite 54

Lehrstunde……………………………………………………………………………………Seite 63

Das dritte Opfer……………………………………………………………………Seite 79

Die Party………………………………………………………………………………………Seite 102

Unverhofft kommt oft…………………………………………………………Seite 135

Erkenntnisse………………………………………………………………………………Seite 155

Tote Seelen…………………………………………………………………………………Seite 166

Sandra………………………………………………………………………………………………Seite 181

Die Aufnahme………………………………………………………………………………Seite 201

Anders wie geplant………………………………………………………………Seite 209

Der nächste Tag………………………………………………………………………Seite 240

Das Verhör……………………………………………………………………………………Seite 246

Der Marquis de Sade vertrat unter anderem die Ansicht,

dass das Verbrechen, die Seele der Lust sei.

Zudem meinte er, dass nicht die Prasserei, auf welche Art und Weise diese auch immer angewandt würde, es sei,

die Spaß macht, sondern die Idee des Bösen.

Unerwähnt ließ er, was passiert, wenn die Idee aufhört, bloße Idee zu sein!

Noch nie gesehen

Schon beim Eintreffen vor dem kleinen Vorstadthäuschen das am Rande von Wien lag, wusste sie, dass sie hier mit etwas konfrontiert sein würde, dass sie bis dato noch nicht gesehen hatte.

Das Haus, typisch für diese Gegend, sauber und gepflegt, mit kleinen Büschen und Blumenbeeten vor dem Haus, einer Rasenfläche die gerade groß genug war, um den Kauf eines Rasenmähers zu rechtfertigen, hatte alles was man sich unter dem vorstellte das man unter den Begriff gutbürgerlich kannte.

„Morgen Maria“, begrüßte sie einer der Kollegen am Eingang.

„Morgen Stefan“, grüßte sie ihn zurück. „Wo ist die Leiche“, fragte sie ihn.

Selbst ihr, die diese Frage nicht das erste Mal gestellt hatte, kam es seltsam vor, in welch selbstverständlichem Ton sie (wieder einmal) danach gefragt hatte.

So, als wäre sie im Supermarkt, um eine der Regalbetreuerinnen zu fragen, wo der Zucker steht.

War das wieder einer jener Tage, an denen sie ihren Job – solche gab es mitunter – Scheiße fand? Sie verwarf die Frage so schnell wie sie aufgetaucht war.

Stefan rückte nicht gleich mit der Sprache raus. Er wirkte bedrückt, fast geschockt.

Maria wunderte sich.

„Siehst ganz schön grün um die Nase aus“, sagte Maria.

Eigentlich kannte sie ihren Kollegen als toughen Typen. Nicht umsonst hatte er über 15 Jahre erfolgreich und

ohne abgestochen zu werden, als verdeckter Ermittler überlebt. In Wien eine reife Leistung, wie sie selbst zugeben musste.

„Was ist“, fragte sie ihn.

Stefan sah sie an, als hätte er einen

Geist gesehen.

„So was hab ich noch nie gesehen“, meinte er kopfschüttelnd.

Ja, er war grün um die Nase.

„Also, wo ist sie“, fragte sie ihn nochmals.

Er wies mit dem Daumen nach rechts, in Richtung der Eingangstür.

„Da unten im Keller!“

Maria sah ihn noch einmal an und begann dann die Treppe hinunter zu gehen. Kaum hatte sie die ersten Schritte gemacht, stieg ihr ein Gestank in die Nase, der ihr nicht neu war.

Verwesung! Hier lag schon seit Längerem ein toter Körper. Sie hasste diesen Geruch, an den sie sich auch nach 20 Jahren noch nicht gewöhnt hatte. Sie kramte in den Taschen ihrer Jeans nach einem Taschentuch und fand eine angebrochene Packung Papiertaschentücher. Sie blieb auf der Treppe stehen, zog eines aus der Packung und hielt es sich vor die Nase.

Unten angekommen, wünschte sie sich, dass sie endlich das Vorhaben in die Tatsache umgesetzt hätte, sich ein kleines Parfümfläschchen einzustecken, mit dem sie das

Taschentuch betupfen konnte.

Die Spurenfahndung war bereits vor ihr eingetroffen. Die Kollegen hatten einen hellen Scheinwerfer aufgestellt, der es ihnen erlaubte, den dunklen Keller bis in den letzten Winkel auszuleuchten. Der Erste der sie begrüßte, kaum dass sie unten angekommen war, war Markus. Wie sie ein alter Hase und von dem sie wusste, dass er auf sie abfuhr.

Was er nicht wusste, war das sie nie im Leben darauf eingehen würde.

„Morgen Maria“, grüßte auch er sie.

Sie hob nur die Hand, erwiderte den Gruß nicht. Stefan hatte Recht gehabt.

Das, was sie sah, verschlug ihr augenblicklich die Sprache.

Ihr fiel augenblicklich auf, dass der Raum anders aussah, wie ein normaler Keller. Hier wurden keine Kartoffel und Äpfel gelagert. Dieser Keller diente anderen Zwecken.

Bei dem Anblick, der sich ihr plötzlich bot, als sie ihren Kopf in die linke hintere Ecke des Raumes wandte, geriet das Aussehen des Kellers in den Hintergrund. Zumindest für den Moment. Der Keller war kaum 30 Quadratmeter groß. Alles in ihm war in Schwarz gehalten. Die Wände, die Decke, selbst der Boden. An den Wänden hingen seltsam altmodisch wirkende Leuchter, deren Glühbirnen ein flackerndes Licht abgaben und das der Umgebung ein geheimnisvolles, fast schon schauriges Flair verlieh.

„Der Besitzer dieser Gruft sollte sich mal dringend von einem Innendesigner beraten lassen“, dachte sie sich.

Sarkasmus war immer noch ein gutes Mittel, um über die Runden zu kommen.

Von der Decke hing ein Kronleuchter. Nur dass dieser nicht mit elektrischen Glühbirnen funktionierte. Irgendwer hatte Kerzen, anstatt der Glühbirnen, in die Fassungen gesteckt. An der rechten Wand befanden sich eiserne Handhalterungen, Fesseln gleich. In einer der Ecken sah sie einen Käfig, der gerade groß genug war, um einen Menschen darin einzusperren. Unweit davon ein schwarzer Tisch auf dem allerlei Peitschen und Handschellen lagen. Das Beeindruckendste jedoch an diesem Raum, dass sie sah, war ein riesiges Andreaskreuz, vor dem sie nun stand. An diesem hing jene Leiche, die diesen bestialischen Gestank von sich gab.

Doch was sie tatsächlich schockierte war der Zustand des Körpers der daran hing.

Sie war zu schnell, zu nahe an das Kreuz herangetreten. Augenblicklich verspürte sie jenen Würgereiz, den sie unmöglich verhindern konnte. Nicht dass dies ihre erste Leiche gewesen wäre. Die hier hing aber schon länger hier. Dementsprechend der Verwesungsgeruch, der von ihr ausging.

Den Gestank würde sie wieder nur schwer aus den Klamotten bringen!

Die Frau die so grausam hier unten gestorben war, war um nur wenigere Jahre jünger wie sie selbst. Welches sie, ohne das Gesicht gesehen zu haben, schon bestimmen konnte. Der Körper, die Haut – so viel davon noch übrig war, zeigte jene Straffheit, die jüngeren Frauen zu eigen ist. Keine Altersflecken, keine Falten an den Knien oder dem Hals. Das blonde Haar - das grelle Licht des Scheinwerfers half ihr dabei dies bestimmen zu können, schien natürlich zu sein.

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