Grit Schütz - Mauzi und der Weg ins Glück

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Mauzi und der Weg ins Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Mauzis Start ins Leben war alles andere als schön.
Im tiefsten Winter ausgesetzt, findet sich Mauzi allein vor einem Tierheim wieder. Als kleiner, scheuer Findling, wird er von dem Tierheimehepaar aufgenommen und bekommt seine erste Rundumversorgung. Lauter neue Eindrücke warten dort auf ihn und Mauzi lernt seinen neuen Freund Schnurri kennen. Obwohl das Leben im Tierheim gar nicht mal so schlecht ist, wünscht sich Mauzi nichts sehnlicher, als bei einer netten Familie aufgenommen zu werden, die ihn so liebt und anerkennt, wie er ist. Vielleicht geht sein Wunsch ja doch noch in Erfüllung Wer weiß?

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Jetzt traute ich mich, das erste Mal, langsam im Raum umher zu gehen. Ich schnupperte überall mal, denn es lagen so viele kuschelige Decken herum. Es gab eine rote, die fühlte sich echt weich und warm an. Ich legte mich darauf. Jetzt musste ich mich erstmal putzen. Ganz vertieft in meinem Putzen, hörte ich die Tür gar nicht. Klaus kam herein und sagte zu Bärbel: „Der Tierarzt rief an, dass er übermorgen vorbeikommt.“

Ich hatte keine Ahnung, was ein „Tierarzt“ war und was „übermorgen“ bedeutete. In diesem Augenblick war es mir egal, denn ich war so glücklich und wünschte, dass es nie enden würde.

Klaus und Bärbel verließen den Raum erneut und Schnurri suchte sich ebenfalls einen Schlafplatz aus, nämlich seinen Lieblingsplatz. Es war eine selbstgebaute Kiste. Von dort aus hatte er den besten Blick zur Tür sowie in den Raum.

Nachdem ich fertig war mit Putzen, hörte ich so ein komisches Geräusch. Erst wusste ich nicht, wo es herkam. Doch es hörte nicht auf und mir wurde mit einem Mal auch ganz grummelig im Bauch. Ich lief umher und kratzte an der Tür. Wo war Bärbel, sie musste kommen und mir helfen. Das Kratzen half nichts und dann ging es los. Ich musste würgen. Hilfe, was war das bloß? Mein ganzer Kopf und der Hals zuckten und plötzlich kam da so ein merkwürdiges Zeug aus meinem Maul.

Iiih war das eklig. Ich schüttelte mich und putzte mein Fell sauber. Nun fühlte ich mich besser.

Danach ging die Tür auf und Bärbel trat ein.

„Oh je, Puschel. Alles gut?“ Sie streichelte mich, holte ein Papier und ein Spray. Damit machte sie dieses komische Zeug weg und wischte auf dem Boden herum. Puh, mir war zwar immer noch mulmig im Bauch, aber nun wollte ich erstmal Ruhe und nur noch schlafen.

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt:

durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.

Ernest Hemmingway (1899 - 1961)

„Ja, er ist hier und schauen sie ihn sich in Ruhe an. Das andere ist Puschel. Ihm geht es nicht so gut. Bitte lassen Sie ihn schlafen.“ Ich hob meinen Kopf, hörte meinen Namen und war ganz verwirrt. Wer war das denn? Schnell lief ich in die Kuschelhöhle, wo ich mich schon einmal gut versteckt hatte.

Dann kamen ein Mann und eine Frau herein. Zum Glück gingen die zu Schnurri und nicht zu mir. Ich lugte um die Ecke. Na klar war ich neugierig, aber vorsichtig, damit es niemand mitbekam.

„Hallo Schnurri!“, sagte die Frau und streichelte ihn. Natürlich schnurrte Schnurri in den höchsten Tönen und rekelte sich wie blöd. Ich fand, dass er sich echt komisch benahm.

Der Frau schien es allerdings zu gefallen.

„Guck mal, Schatz, ist der nicht süß? Der passt perfekt zu uns.“

Schatz? War das wirklich der Name des Mannes?

Was ein seltsamer Name dachte ich und dann gingen die beiden auch schon - фото 1

„Was ein seltsamer Name“, dachte ich und dann gingen die beiden auch schon wieder. Es war ruhig und ich schlich aus meinem Versteck. Plötzlich sah ich, dass da ein Ding am Boden lag, und schlich dorthin. Beschnuppernd merkte ich, wie Schnurri zur Tür ging und sich ganz lang machte. Seine Pfote berührte immer das Teil, welches Klaus und Bärbel benutzten, wenn sie hereinkamen oder hinausgingen. Es war mir ziemlich egal, was er da machte, denn ich war mit diesem Ding am Boden beschäftigt. Das roch so herrlich und ich nahm es und drehte mich auf den Rücken. Dann schnupperte ich wieder daran, nahm es zwischen meine Beine und spielte damit. Ich schmiss es hoch in die Luft und lief hinter ihm her.

Das machte Spaß. Doch, was war das? Die Tür öffnete sich wieder. Ich nahm Reißaus und schlich schnell in meine Höhle. Bärbel, Schatz und die Frau kamen wieder herein. Zum Glück bemerkten sie mich nicht. Bärbel sagte: „So Schnurri, du hast das große Los gezogen und darfst umziehen.“ Sie ging zu ihm und er lief ihr auch schon schwanzwedelnd entgegen. Bärbel nahm Schnurri und steckte ihn in eine Box. Mir klopfte das Herz, denn in so etwas war ich doch auch gewesen und ich erinnerte mich, wie dann plötzlich alles kalt wurde. All meine schlimmen Erlebnisse kamen kurz wieder hoch.

Aber Schnurri freute sich und schnurrte noch lauter, als er es sonst tat. Schatz nahm die Box und ging vor, die anderen folgten ihm. Merkwürdig, wie konnte er sich freuen, in so eine Box zu kommen? Ich war irritiert und jetzt ganz allein. So lief ich im Raum umher und schnüffelte alles an, bis ich an den Platz kam, an dem Schnurri immer gelegen hatte. Ich konnte gar nicht aufhören zu schnüffeln und stellte fest, dass Schnurri mir nun doch fehlte. Ich war schon wieder ganz allein und eigentlich hatte doch alles so gut begonnen.

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