14. Zitat 14. Zitat “Das Gesicht ist ein Abbild der Seele“„Quod est imago faciem meam“ Cicero (106 v. Chr. > 43 v. Chr. Orator ad M. Brutum XVIII, 60
15. Bücher 15. Bücher Im Buch so manchen Spannungsbogen, Bin ich enttäuscht entlang geflogen. Weil was am Anfang glauben machte, Am Ende nicht Erkenntnis brachte. Manches Buch ist ein alternativer Fakt, Vorn verhüllt und bunt, aber hinten nackt. Vom Nobelpreis weit entfernt, Hab ich trotzdem was gelernt. Hätte ich es nicht gelesen, Wäre ich nicht dort gewesen, Wo ich niemals hingekommen. Gut, dass ich mir Zeit genommen. Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen!
16. Ein Kanzlertraum 16. Ein Kanzlertraum Nacht für Nacht der Kanzler um den Schlaf gebracht. Er träumte einen Traum und der ging so:Wenn ich Bundeskanzler wäre...................! Immer wieder träumt er in der Nacht “Wenn ich Bundeskanzler wäre“ und wenn er wieder aufgewacht, kann er Enttäuschung nicht verhehlen, auch Ohnmacht und eine bißchen Leere. Sein Bundeskanzler ist ein starker Chef, Er kämpft für Deutschland und die Sache. Er ist bei Nachbarn unterwegs, Warum das Rad ganz neu erfinden Wenn´s nebenan erfolgreich läuft? Seine Nation, das ist Europa Und wenn Staaten miteinander leben, Dann müssen sie auch gemeinsam streben. Nicht eigensüchtig und zurückgewandt, Sondern eng verbunden, Hand in Hand. Er würde für Recht und Ordnung sorgen, Das eigene Wohl mit Augenmaß im Blick. Nachbarlich gemeinsam denkt er schon an Morgen, Alleine ist das Brett zu dick. Wichtig wär ein solidarisch machbares Programm, Das es Punkt für Punkt abzuarbeiten gilt. Nicht nur so gut, wie jeder einzelne es kann, Die Vergangenheit war viel zu wild. An dieser Stelle wird er immer wieder wach, Ihm fehlt der politische Wille! Programmatisch ist Europa viel zu schwach, Es wird gepokert, heimlich und in aller Stille. Wenn Bücher brennen und Denkmale stürzen dann beginnt keine neue Zeit,dann beginnt erneut die Vergangenheit. Es gehört oft mehr Mut dazu, seineMeinung zu ändern als ihr treu zu bleiben! Friedrich Hebbel
17. Der Augenblick 17. Der Augenblick Ein Moment in dem das Sein verschmilzt, Es geht weder vor, noch geht es zurück. Er zieht alles in seinen Bann, Das ist der Augenblick, der so was kann. Dieser Blitz in kaum messbarer Zeit, Egal wie lang der Tag, wie kurz die Nacht. In ihm vereint Glück und Leid, Sind schon vorbei bevor der erste Sprung gemacht. Kaum gespürt und schon vergessen, Wer hat ihn nicht besessen? Der Augenblick wie Perlen an einer Schnur, Es läuft die Uhr. Spät dann im Herbst der Blätter Reigen, Der Wind ihn durch die Straßen fegt, Wenn eines sich müde auf die Seite legt, Sich auch im Sturm nicht mehr bewegt. Dann ist der letzte nah, Doch nur für einen Augenblick, Noch niemals jemals sah, Das ein Augenblick auch kehrt zurück. Denn es geht weiter, immer weiter Und so reihen sie sich ein, In endloser Folge als rastlose Reiter, Momente des Lebens, eben des Seins.
18. Mensch sein aber wie? 18. Mensch sein aber wie? Dieses Endlosbalzen, In der Warteschleife zum goldenen Schuss. Dieses endlose Sexgebrabbel bis zum Überdruss. All die Freiheit die jeder gern beschwört Und dann doch nur auf das Credo der Massen hört. Dieses laute, rücksichtslose Lamentieren, Stolz und Ehre im Kleinformat. Im Wettbewerb der Eitelkeiten sich sanieren, Da helfen weder Tat noch guter Rat. Wo ist die Hoffnung, Die bekanntlich zu allerletzt sterben soll? Wo sind die Tugenden die zusammengehen, Mit Menschen die sehen und auch verstehen? Die Masse drückt, Wie Lava sich ergießt. Erst Verderben bringt, Bis neues Leben sprießt. Menschen wollen doch nur das Gute, Aber zuerst muß es ein bisschen Böses sein. Warum das so ist? Ich vermute, Das gehört zum menschlich sein.
19. Be lucky 19. Be lucky Get up with an early bird Sleep well next to a lovely dog Try to have a very warm shirt Love the days with rain and frogs So you will be one of the lucky ones swing in the days of spring funnier with this feeling than no feeling And sometimes you can even find a sunny place
20. Surrealismus 20. Surrealismus Es malt ein Maler einen Akt, Das tut er splitternackt, Denn was er malt, das ist verhüllt, Sonst passt es nicht ins Gesellschaftsbild.
21. Quattro stazioni più una
22. Symbolik und Magie der Zahlen:
23 Von Anfang und Ende in 4 Akten
24. Die Geburt > 1. Akt
25. Frühlingstag im Herbst > 2. Akt
26. Die Ankündigung > 3. Akt
27. Am Ende ein Nachruf > 4. Akt
28. Zitat Goethe
29. Abgesang
30. Freund und Feind
31. Philosophier er nicht!
32. Lieblingsgetränk > Cocktail Americano
33. Ewigkeit trifft Unendlichkeit
34. Olga
35. Geschlechtlichkeit
36. Lieblingsgetränk > Der Sidecar
37. Ach bitte, nur ein bisschen
38. Hüllenlos
39. Auf der Suche
40. Meinung ist richtig, Analyse aber wichtig!
41. Flucht
42. Martin Luther King
43. Gebet des älter werdenden Menschen
44. Das Suffix
45. Der Zug der Lemminge
46. Rücksichtslos
47. O S T E R N
48. Nacht, alles scheint so schwarz.
49. Überlass es der Zeit
50. Hilflos
51. Das Suffix, das Gedanken steuert
52. Oh, diese Jahreszeiten
53. Gnadenlos
54. Auf dem Balkon im Stau
55. Minenfelder
56. Wenn Frauen traurig sind
57. Vergänglichkeit
58. These und Antithese
59. Die Welt ist voll am Arsch und wir mittendrin!
60. Fromme Buben
61. Unverstand gebündelt
62. WEIHNACHT I
63. Weihnacht II
64. Kinderaugen
65. Ego
66. Vielleicht!
67. Freiheit ?
68. „Die Gedanken sind frei!“
69. Sehnsucht
70. Silvester
71. Zum neuen Jahr
72. Geburtstag
73. Angst
74. Mysterium
75. Mann im Mond
76. Der Möchtegern
77. Plutonium
78. Trash-TV
79. Wut
80. Damals
81. In der Bahn
82. Wie das Leben so formt
83. Nie alleine!
84. Die 1. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
85. Die 2. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
86. Die 3. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
87. Die 4. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
88. Die 5. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
89. Die 6. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
90. Die 7. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
91. Die 8. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
92. Eiertanz im Mehrwertsteuer-Garten:
93. Die 9. Nacht von 9 durchwachten Nächten.
94. Und noch ein wenig leichtere Kost:
95. Herbsttag
96. Und nun schließt sich hier der Kreis.
Impressum neobooks
Ich hab noch was zu sagen!
KOMPLIKATIONEN
TEXTE, GEDICHTE, Der politische ESSAY
von W.O. Klawuhn
Komplikationen nicht wie im medizinischen Sinn, als Problem
gedacht. Eher so wie bei einem mechanischen Uhrwerk, wo jede
Zusatzfunktion auch Freude macht.
Poesie, Essays, Symbolik und Lyrik.
Miteinander verbunden schaffen sie diese Gedichtsammlung.
Krasses und Banales werden buntgemischt, wie das Leben so spielt.
Unterhaltend, oft auch nachdenklich, zeitkritisch und eindringlich verläuft der Spannungsbogen.
Gedichte, man kann es auch Lyrik nennen. Lieblingsgedichtevon Dichtern, Denkern und Vordenkern. Sprücheund Lebensweisheiten, bunt gestreut. „Der politische Essay“Nacht für Nacht der Kanzler um den Schlaf gebracht!
Verlag: W.O. Klawuhn, Bad Pyrmont
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alle Rechte vorbehalten.
Alle in diesem Werk verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen (Umschlag) sind urheberrechtlich geschützt.
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