Yupag Chinasky - Eine Reise zu Dritt

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Ein Mann trifft zwei junge Frauen, die aus der Hölle ihrer Einsamkeit entkommen wollen. Er nimmt sie mit auf eine wunderliche Rundreise, die nur 6 Tage dauert, aber voller seltsamer, nicht nur, aber vor allem amuröser Erlebnisse ist. Am Ende hat er sich sogar verliebt und bedauert, dass die Reise zu Ende ist. Auch die beiden Frauen sind glücklich, wenn auch aus verschiedenen Gründen.

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Eine Reise zu Dritt

von Yupag Chinasky

Prolog

Diese Geschichte handelt von einer Reise in einem Land der Träume und Sehnsüchte. Sie hat so nie stattgefunden, aber sie hätte stattfinden können. Es ist die Reise eines Mannes in den besten Jahren, der weitgehend anonym bleiben wird, mit zwei jungen Frauen, die er nur im Doppelpack bekommen und mitnehmen konnte. Doch genau dieser Umstand verleiht der Reise einen besonderen Charme und der Geschichte ihre Würze. Es ist, um es gleich zu sagen, eine sehr erotische Geschichte und keinesfalls jugendfrei. Wer das nicht mag, sollte lieber nicht weiterlesen. Die beiden jungen Frauen, Chicas sagt man hier, Rosmery Yuleisi und Immaculata Maria, kurz Rosa und Ima, sind ziemlich verschieden und haben doch viel gemeinsam. Sie leben in einer kleinen, langweiligen Stadt in der tiefsten, in der langweiligsten Provinz des Landes und sind Freundinnen seit ihrer Kindheit. Jetzt sind sie etwa Anfang zwanzig und immer noch in derselben Stadt und immer noch auf der Suche nach dem Glück, nach dem Mann ihres Lebens, nach etwas mehr Sicherheit, weil alles um sie herum sehr problematisch ist. Die Gegenwart sieht nicht gut aus und für die Zukunft gibt es nicht viel Hoffnung. Sie haben weder eine feste Beziehung, noch ein regelmäßiges Einkommen, leben bei und von den Eltern und es besteht wenig Aussicht auf Veränderung. Aber die beiden sind jung und unbekümmert, wollen ihr Leben leben und die Liebe genießen. Sie greifen nach jedem Strohhalm, der ihnen etwas Abwechslung, etwas Vergnügen, etwas Bargeld verspricht, aber deswegen sind sie noch lange kein Freiwild, die sich wahllos jedem hingeben. Es sind zwei Chicas, die durchaus wissen was sie wollen und die heftig strampeln müssen, um ein bisschen Glück zu finden. Beide haben natürlich Erfahrung mit Liebe und Sex, leider eher schlechte, und Rosa wird noch sehr lange ein Päckchen zu tragen haben. Aber dennoch ist ihre Lust auf Sex ungebrochen. Bei der lebhaften, extrovertierten Rosa etwas mehr als bei der schüchternen, introvertierten Ima, die deswegen oft den kürzeren zieht, wenn beide um einen Mann buhlen. Dann kann es sogar sein, dass ihre Freundschaft in Hass umschlägt und sie verbissen streiten. Ein solcher Zwist hält aber nie lange an und endet mit Küsschen und zärtlichen Umarmungen. Beide wissen, dass die Männer kommen und gehen und höchst unsichere Faktoren in ihrem Leben sind, deswegen sind sie aufeinander angewiesen, um ihre Einsamkeit zu ertragen.

Rosa

Rosa ist klein und kompakt, mit knapp über 160 hat sie für diese Größe zu viele Kilos, sie ist fast schon fett, aber mit Proportionen versehen, die manchen Männern gefallen, aber natürlich längst nicht allen. Sie besitzt ein sonniges Gemüt und einen wachen Verstand. Ihre Haut ist ein helles Braun und ihr Gesicht ist recht hübsch. Es könnte das Gesicht eines unschuldigen Engels sein, eines Rauschgoldengels, aber das täuscht, sie ist weder unschuldig noch ein Engel. Sie leidet darunter, dass sie klein ist und um sich größer zu machen, trägt sie gerne Schuhe mit hohen Absätzen. Wenn sie auf sich aufmerksam machen will, streckt sie sich, hebt die Arme, schüttelt ihre Mähne, diese fülligen schwarzen, jedoch meist blond gefärbten Haare, und streckt ihre Brust weit nach vorne, weil die kleinen Brüste sich sonst von ihrer kompakten Figur nur wenig abheben würden. Aus diesem Grund, wegen ihrer kleinen Brüste, bevorzugt sie enge Büstenhalter mit reichlich Polstern in den Körbchen, die mehr Schein als Sein versprechen. Um die körperlichen Nachteile auszugleichen, versucht sie die Aufmerksamkeit männlicher Wesen auch durch ihre Kleidung zu erregen. Sie trägt gern farbenfrohe, enge, kurze Kleider oder ebensolche Röcke. Ihre T-Shirts oder Blusen haben große Ausschnitte und lenken den Blick auf das, was eigentlich nur mäßig vorhanden ist. Nur an ihrem Hintern muss sie nichts verbessern, der ist rund, fest und schön geformt und sie weiß ihn äußerst wirkungsvoll einzusetzen. Wenn sie durch die Straßen wackelt, im engen Rocke, mit diesem Hintern, mit ihren prallen Oberschenkeln, mit den durch Polstereinlagen im BH nach oben gedrückten Brüsten, zieht sie die Blicke der Männer jeden Alters magisch an. Rosa weiß aber auch, dass sie nicht allein mit sexy Kleidung und betonter Körperhaltung punkten kann. Deswegen hat sie sich ein gewisses aggressives Verhalten angewöhnt, das sie als provokatives Selbstbewusstsein bezeichnen würde. Denn ihre Intelligenz, die sie zweifellos hat, kann sie kaum einsetzen. Männer wollen nicht unbedingt intelligente Frauen, sie wollen schöne, sexy Frauen. Männer fühlen sich oft unsicher, wenn ihnen eine Frau überlegen ist. Deshalb gibt sich Rosa manchmal bewusst dümmer, als sie tatsächlich ist. Ihr großer Traum ist es, eines Tages als Schauspielerin entdeckt zu werden und in einer der unsäglichen Serien mitzuwirken, die sie mit großer Leidenschaft im Fernsehen verfolgt. Aber auch dieser Traum wird wohl immer nur ein Traum bleiben.

Ima

Ganz anders Ima. Sie ist groß, mit 180 sehr groß für hiesige Verhältnisse und sehr schlank, man könnte sogar sagen, sie ist richtig dünn und dazu flach wie ein Brett, fast ohne weibliche Kurven, ohne deutliche Hüften und damit auch ohne eine deutliche Taille. Ihr Hintern, obwohl sehr hübsch und rund, hebt sich kaum vom Rücken und den Beinen ab, aber ihre Beine sind sehr schön, lang und gut modelliert. Die beiden einzigen markanten Punkte auf der Vorderseite ihres Körpers sind ihre kleinen Brüste, besser gesagt die beiden spitzen Erhebungen ihrer ständig erregt scheinenden Brustwarzen. Ima hat kein besonders schönes Gesicht, die Nase etwas zu breit, der Mund etwas zu groß, die Lippen etwas zu voll, aber es ist markant und man kann es lange betrachten, ohne dass es langweilig wird. Sie hat eine ziemlich dunkle Hautfarbe, viel dunkler als die von Rosa, ein dunkles Braun, das schon deutlich nach Schwarz tendiert, aber keine negra, wie sie immer betont, sondern eine mulata. Ihre Haare sind voll, leicht wellig und schulterlang in einem höchst interessanten Farbton zwischen Schiefergrau und Tiefbraun. Sie ist sehr stolz auf ihre Haare, weiß, dass sie gefallen, und fummelt ständig mit ihren Fingern an ihnen herum, obwohl sie gar nichts machen müsste, sie sind einfach immer schön. Sie hat auch schöne Hände mit langen Fingern und gepflegten Nägeln, die sie am liebsten in einem Elfenbeinton anmalt. Sie sind ein Gegensatz zu den kleinen Patschhänden von Rosa mit ihren kurzen, grell rot gefärbten Nägeln. Ima betont ihre dunkle Erscheinung, indem sie gern dunkle Kleidung trägt: schwarze Jeans, ein dunkelblaues T-Shirt, einen Pulli in Dunkelgrau oder ein Trägerhemdchen in Lila. Kleider mag sie nicht, sie besitzt gar keine, nur ein paar sehr kurze Röcke und Hotpants, diese vor allem, um ihre schönen Beine zur Geltung zu bringen. Auch ihre Unterwäsche ist bevorzugt dunkel, wenn sie überhaupt einen BH trägt, eine Notwendigkeit dafür besteht eigentlich nicht, denn ihr kleiner Busen ist sehr fest Im Gegensatz zu Rosa ist Ima schüchtern, fast schon verklemmt, geistig eher träge und meist auch ziemlich langsam. Ihr fällt selten etwas ein und noch seltener sendet sie Impulse aus. Sie ist viel zurückhaltender als ihre sprudelnde, spritzige, quirlige Freundin, die immer etwas ausheckt, immer einen Plan hat, immer voller Ideen ist. Rosa das reinste Quecksilber, Ima eine träge Masse. Allein schon deswegen sucht sie Rosas Nähe, hängt an ihr wie eine Klette, um so der Ödnis des Alltags zu entgehen. Auch was Männer angeht, verlässt sie sich beim Anbandeln auf Rosa. Sie ergreift nur selten die Initiative, obwohl sie durchaus bei Männern ankommt, zumindest bei denen, die keinen Wert auf üppige Kurven und liebliche Schönheit legen.

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