Marie J. D. Caulfield - Indien, ich komme

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Zu Anfang des Buches habe ich eine Gebrauchsanweisung geschrieben, die für das Lesen meiner Geschichte unbedingt erforderlich ist. Ich habe zwei Handlungen unabhängig voneinander in zwei verschiedene Welten untergebracht. Die eine Handlung spielt in der Welt Totes Wasser, auf unserem Planeten Erde, und die andere Welt spielt in Lebendig Wasser, einer von mir frei erfundenen Welt, in der nur die Sonne scheint. Es regnet nicht. Es gibt keine Wolken und es weht kein Wind. Diese Welt ist die Insel Brave Islands und die Halbinsel mit dem noch freundlichen Ort Tekcity Forest. Auf der Insel Brave Islands leben nur Tiere und wachsen nur Pflanzen. Das ruhige «Meer der glücklichen Seelen» umschließt die Insel behutsam in seine noch harmlosen Wellen.
Ich habe den Tieren auf der Insel menschliche Charaktere verliehen, also können sie sich mit John unterhalten. Tiere werden in dieser Welt seine besten Freunde. Da sind der König, King BeagleEagle, der musikalische Buntfalter Bob Marley, der senile Geisterbär Henry und die coole Ameise McAllister. In dieser Konstellation bildet sich eine eng zusammengeschweißte Clique, die im letzten Viertel des Buches einiges zusammen erlebt. John merkt nicht, dass er sich gegen Ende dieses ersten Teils in eine Frau verwandelt. Das, was John in seiner Welt passiert ist, das ist mir passiert.

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Das war es auch erst einmal für den Anfang. Nun lies bitte, was passierte und wie alles passierte. Nimm an seinem Leben teil. Ich fange nun an.

Ach so, noch was. John lebt schon seit vielen Jahren in einer amerikanischen Kleinstadt im Süden mit dem liebevollen Namen Livercheese City, oder auch abgekürzt LCC, nachdem er an der Eastcoast auf dem Farmland in einem kleineren Dorf mit dem Namen Cleanwood Bay Baby, Kind und Jugendlicher war. Dort lernte er von seiner Mom die Grundvoraussetzungen für das Leben. (Darauf werde ich später noch eingehen) Hier in LCC arbeitete er als Verkäufer im Supermarket All-you-can-eat ganz in der Nähe des Upper and lower Market Place. Es war ein verdammt stressiger Job. In diesem Städtchen hatte und hat alles noch sein geordnetes Leben. So ordentlich wie ein exakt gekämmter Scheitel nach frisch gewaschenem Haar. Ein jeder weiß vom anderen, ob er gut gefrühstückt oder aber einen ordentlichen Kater vom heimischen Public Festival mitgebracht hat. Und am Sonntagmorgen läuten pünktlich um 9.30 Uhr die Kirchenglocken. In diesem kleinstädtischen und ehrfürchtigen Gotteshaus trifft man sich. Sei es, um Buße zu tun, um sich läutern zu lassen, aber auch, um allen zu zeigen: “Hey, ich hab einen neuen Mantel.“ Jeder prüft seine Beobachtungstauglichkeit am entfernten Nachbarn. Wenn dann sein schwarzer Bruder Eddie an der Kirchenorgel zum gemeinsamen Gospel auffordert, ja, dann ist die Welt in LCC in Ordnung.

Nun aber geht`s endlich los. Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Das Warten hat ein Ende. Diese Story ist manchmal tragisch und sogar etwas schmerzhaft, manchmal komisch und traurig, ab und zu aber passieren kleine Wunder, so wie im Märchen.

Hm, sorry, doch noch eine kleine wichtige Sache, die den Protagonisten beschreibt. Johnny ist durch und durch ein Optimist mit einem sehr hohen Anteil an Sensibilität. Ein kleines Beispiel: Verliert eine seiner Pflanzen in seinem Herbauditorium ihre Blüten, dann pflegt er dieses Blümchen umso mehr. Ja, beim Gießen beschwört er es mit einer pseudoväterlichen Streicheleinheit. Er würde es nie wegschmeißen. Die nun blütenlose Pflanze mit seinen immergrünen Blättern strahlt eine lebensfrohe Energie aus, die Johnny fühlt und in sich aufnimmt. Seine hellblauen Augen fixieren dieses Leben und er freut sich. Er fühlt die höchste Harmonie des Lebens. Er lächelt mit einer für ihn beruhigenden Zufriedenheit. Okay, das war`s nun wirklich und endlich. Jetzt bin ich mir sicher. „I´m that bloody sure!“ sagt Big John immer, wenn er sich doch nicht so sicher ist. Trotzdem wünsche ich nun allen Lesern, die es bis hierher ausgehalten haben, einen angenehmen Aufenthalt in den nun kommenden Zeilen. Sie erzählen das Leben des John. Come on, let`s rock and feel the Blues inside right here. So hat alles angefangen:

3. Die Hände GOTTES und das allentscheidende K.O.

Er wollte eigentlich nur eine Maus. Nein, nicht die Maus mit dem Links- oder Rechtsklick, sondern eine verdammt lebendige und zwar eine mit den niedlichen großen Beißerchen. So eine Maus sollte endlich Leben in sein Computer Zimmer bringen. Ok, so weit, so gut. Das nächste verfügbare Zoogeschäft mit diesen lieben, kleinen und drolligen Nagetierchen war 35 Meilen entfernt. John plagte schon immer die Ungeduld. Warum sollte es nun anders sein? Seine Chefin Mrs. Pancake konnte er mit seinem ganzen Aufgebot an Charme überreden und bekam für dieses Endlich-krieg-ich-eine-richtige-Maus Event gleich am Montagmorgen frei. Nachdem er im Laufen sein halbes Brötchen mit `nem Ei erfolgreich verschlungen hatte, sprang er auch schon in seinen Wagen.

--- Wyatt und Billy haben die Dollarnoten in ihren Harleys versteckt, checken alles für die Weiterreise ab und schmeißen die Maschinen an. Die Musik von Steppenwolf erklingt. „Born to be wild“ bestimmt den Anfang von Easy Rider und von dieser Story. Die Gesetzlosigkeit behauptet sich.---

Autos waren nicht so sein Ding, nur schnell fahren mussten sie. Ein letzter Zug aus seiner Zigarette und los ging`s. Die Nachbarn schauten seinem Ich-bin-eine-Formel-1-Kopie Gequietsche hinterher. Ein Blick auf die Uhr, 9 Uhr war es tatsächlich schon. Bis elf wollte er doch schon den kleinen Nager in seinem Zimmer sehen. Das nahm er sich auf jeden Fall vor. Das bedurfte keiner großen Planung, nur einer verdammt schnellen Fahrweise. Diese wiederum forderte so kurz vor dem Ziel ein gewagtes Lenkmanöver und schon passierte es.

Auf einmal wurde es dunkel um ihn. Von oben sah er seinen Wagen in viele kleine Teile splittern. Er zitterte und bebte am ganzen Körper. Er wurde von irgendeiner Kraft herumgewirbelt. Er vernahm einen Knall. Der war ohrenbetäubend und schon fiel er in irgendeinen Raum. John schwebte und schaute um sich. Dieser Raum fiel ihm gleich durch viele schillernde Farben auf, glückliche und fröhliche Farben. Oh, er bemerkte an sich eine körperliche Veränderung. „Hey, was geht denn da vor sich? Was passiert hier mit mir?“ dachte er. Er wurde wieder ein Kind. Nein, schlimmer, er wurde ein Baby. Mit dem Geist eines 59jährigen und dem Körper eines Säuglings nahm er seine neue Umwelt wahr, eine farbig fröhliche Umwelt mit zwei Gesichtern über ihn.

4. Die Geburt

Jimi Hendrix nimmt die Fender, schlingt sie um seinen Körper und schlägt die Seite für den unsterblichen Song „Voodoo child“ an. Dieser Song läutet die Geburt eines Jungen ein, der im Laufe dieser Geschichte durch einen „Zauber“ in einen anderen Menschen verwandelt wird.

Diese zwei Gesichter lächelten ihm zu und ja, er erkannte sie. „Mom and Dad!“ dachte er laut vor sich. „Wie sie mir zart durch meine noch kaum vorhandenen Haare streicheln.“ Mom summte leise. „Oh, das gefällt mir. Das klingt super. Das ist groovy“. quiekte das Baby Little John vor Begeisterung und wuselte mit seinen kleinen Ärmchen und Beinchen wild umher. Daddy sprach etwas zu ihm und klang dabei verdammt ruhig. Little John konnte Daddys Hände fühlen. Sie umfassten seinen Körper und trugen ihn zärtlich und sehr, sehr vorsichtig. „ Hey Dad, ich fühlte mich bei dir sooo sicher!“ murmelte er. So konnte ihm nichts, wirklich gar nichts passieren. Er blubberte vergnügt. Er musste mit seinen großen hellblauen Kulleraugen Mom fixieren. Sie lächelte ihm zu. Jetzt wusste Big John endlich, von wem er dieses charmante Lächeln gelernt hatte. Mann oh Mann, er hatte auf einmal das Bedürfnis, dass alles so bleiben sollte.

Aber es wurde plötzlich wieder dunkel. Verdammt, so fremd dunkel. Und es knallte wieder verdammt laut. Wieder zitterte und bebte er am ganzen Körper. Er wurde herumgewirbelt. Er konnte nicht denken, geschweige nachdenken, was das alles bedeuten soll. Er fiel in ein neues etwas. Da bemerkte er sie schon, die Gänsehaut an seinen Extremitäten. Alle Farben überall waren verschwunden. Dazu ein Geräusch, es war unheimlich, als ob eine Sense geschliffen würde.

5. Daddy

“Losing my Religion” by REM Ohne Worte

Johns Körper war nun etwas größer. Er fühlte Haare am Kopf und in seiner Achsel sprießen. „Was ist denn nun schon wieder los?“ konnte er gerade noch denken. „Bitte helft mir doch!“ flehte er in die unendliche Trostlosigkeit. Little John war um einige Jahre gealtert. Vier Wände setzten sich aus der dunklen Dimension kommend langsam und schleppend zu einem Zimmer zusammen. Er fühlte etwas Trauriges. Aus einem Fenster durchbrachen ein paar Sonnenstrahlen die unwirkliche und unheimliche Stille. Er fand sich auf einmal in seinem 10jährigen Körper und in einem Krankenhauszimmer wieder. In einem Bett lag sein über alles geliebter Daddy. Über Daddy bückte sich ein Mann in einem weißen Kittel, der scheinbar ergebnislos mit seiner rechten Faust auf seine Brust einhämmerte. „ Sorry, Mr.Feelgood, dieser Herzinfarkt war definitiv. Exitus.“ sagte der Dr. Smith-Nephew ziemlich erschöpft. „Ich habe alles in meiner Macht stehende getan. Möge der LIEBE GOTT ihrer armen Seele gnädig sein, Dr. Feelgood. Mögen Sie in Frieden ruhen.“ Eine Gänsehaut überfiel Little John mit brutaler und eiskalter Härte. Ein paar Worte kamen sehr stotternd aus seinem zugefrorenen Mund. „Neeeeiiiiiinnnnnn Daddy, neeeeiiiinnnnn!!! “ Zu mehr war er nicht mehr fähig, denn Daddy war nicht mehr bei ihm. Sein Dad hatte die letzte große und für Johnny auch unwirkliche und endgültige Reise ohne Wiederkehr angetreten. Seine Mom hielt Daddys Hand in unendlicher Verzweiflung fest an sich. In diesen Augenblicken verlor Little John nicht nur seinen über alles geliebten Daddy, sondern auch seinen Glauben.

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