Hans-Peter Holz - Que seco Rosa

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Mike, 40jähriger Werbefachmann, mit seiner Partnerin Chris
in einem absoluten Beziehungstief, lässt sich auf eine Liaison
mit der viel jüngeren und verheirateten Eve ein. Dies trübt die
Beziehung zu Chris noch mehr, die von allem nichts weiß. Ihr
gegenüber zieht er sich mehr und mehr zurück, da Eve ihn immer
mehr in ihren Bann zieht. Mike und Eve sehen ihre Beziehung
als eine rein erotische Beziehung. Mike und Eve erleben wunderschöne
Stunden miteinander und doch wissen sie, dass es so
nicht weitergehen kann. Nach über einem Jahr kommt es zum
Bruch. Mike stürzt sich in seine Arbeit, doch vergessen kann
er Eve nicht. Mike sucht auch keinen Trost bei Chris. Er sieht in
ihr nur noch die gute Freundin und kapselt sich ihr gegenüber
noch mehr ab. So dauerte es nicht lange, bis Chris die Nase
voll hat und endgültig Schluss macht. Eigentlich konnte es ihm
nur recht sein, doch er fühlt sich in seinen Gefühlen gekränkt.
Anstatt nun seine Freiheit zu genießen stürzt er sich in noch
mehr Arbeit.
Sein Boss und Freund Thomas vergrößert sein Team und gibt
ihm Nadja als rechte Hand. Nadja verliebt sich auf den ersten
Blick in Mike, der das ignoriert, seine Gedanken sind noch immer
bei Eve.
Nadja merkt recht schnell, dass er eine regelrechte Mauer um
sich aufgebaut hat und nichts und niemanden an sich heran lässt.
Trotzdem versucht Nadja auf ihre Art ihn auf sich aufmerksam zu
machen. Sichtlich genießt Mike, wie sie ihn in seiner Arbeit unterstützt
und ihm den Kopf und Tisch für wichtigere Dinge freihält.
Doch trotz der Warnung von Thomas arbeitet Mike wie besessen.
So bleibt es nicht aus, dass er eines Tages zusammenbricht. Er
bekommt eine Zwangspause verordnet. Auf einer Auslandsreise
begegnet er, seiner Ansicht nach zufällig, noch einmal Eve. Sie
überredet ihn zu einer «letzten Liebesnacht» ohne zu ahnen wie
sehr sich diese Worte bewahrheiten werden.

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Fast jeden Abend sah er den Bierdeckel mit Eves Telefonnummer auf seinem Wohnzimmertisch liegen. Obwohl sie verheiratet war, reizte ihn das Spiel mit dem Feuer. Er wollte wissen, wie weit Eve das Spiel mitspielen und wo sie die Grenze stecken würde. Er machte sich auch gar keine Gedanken oder Hoffnungen, dass aus diesem Spiel mehr würde, als ein harmloser Flirt. Ein paar Tage später rief er einfach bei ihr an.

„Videoservice Evelyn Berger, was kann ich für sie tun?“ klang eine wunderbare, sanfte Stimme aus dem Hörer.

„Hallo Eve, ich wusste gar nicht, dass du so eine warme und sanfte Stimme am Telefon hast. Hi, hier ist Mike.“

„Mike?... Mike?.... Ach ja, Mike! Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dich meldest.“

„Warum sollte ich mich nicht bei dir melden.“

„Tja, ich dachte, du hättest mich schon längst wieder vergessen und ich wäre für dich nur eine nette Unterhaltung für den Abend gewesen. Nun wie geht es dir?“

„So geht es mir ganz gut. Ich habe die ganzen Tage mit mir kämpfen müssen, ob ich dich nun anrufe oder nicht.“

„Warum denn?“

„Nun, bist in festen Händen und dein Mann könnte denken ich wollte mehr als nur mit dir reden. Ich kenne eine ganze Menge Männer, die sehr allergisch auf andere Männer reagieren.“

„Ach, weißt du, Frank sieht das nicht ganz so eng. Jeder hat so seine Freiheiten. Ich gehe ja auch jede Woche Skat spielen. Verena, Klaus und ich spielen dann bis spät in die Nacht. Und Frank ist durch unsere kleine Firma auch oft unterwegs, trotzdem hat auch er seine Freiheiten. Er hat auch keine Probleme damit, wenn ich neue Leute kennen lerne.“

„Ok. Wann hast du denn mal Zeit Kaffee zu trinken und wo können wir uns treffen?“

„Lass mich mal sehen. Wie wäre es nächste Woche Donnerstag? Kannst du mich abholen und wir gehen dann irgendwo hin, aber nicht zu dir, darauf bestehe ich.“

„Kein Problem. Nächste Woche Donnerstag gegen 20.00 Uhr komme ich dich abholen. Wenn du mir den Weg beschreibst, bin ich auch pünktlich.“ sie lachte und gab ihm eine kurze Wegbeschreibung.

„Gut. Wir sehen uns dann. Ich freue mich schon darauf “ sagte sie noch. Mike legte auf und freute sich wie ein Schneekönig, denn dass sie sich mit ihm verabreden würde, daran hatte er im Traum nicht gedacht. Die Woche verging Mike nicht schnell genug. Zum Glück gab es in der Agentur einiges zu tun. Außer an dem Konzept für `Natura´ arbeitete gerade an einem neuen Konzept für eine große Bausparkasse. Und trotzdem wurde er immer wieder abgelenkt. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu Eve. Er fieberte dem Donnerstag entgegen. Endlich war er da. Mike war so nervös wie ein junger Pennäler, der sein erstes Rendezvous hatte. Es erging ihm wie mancher Frau. Er stand vor seinem Kleiderschrank und überlegte fieberhaft, was er denn anziehen könnte. Es sollte nicht zu chic sein, aber auch nicht zu leger. Nun, nach einiger Zeit hatte er sich für eine Jeans, graues Hemd, Weste, schwarze Schuhe entschieden. Etwas nervös und aufgeregt fuhr er zur angegebenen Adresse. Eve und Frank wohnten in einem 6-Familienhaus im ersten Stock. Die ganze Siedlung bestand nur aus diesen Wohneinheiten und ein Haus sah aus wie das Andere. Er musste erst noch nach der richtigen Hausnummer suchen und als er sie gefunden hatte klingelte er; als ihm geöffnet wurde ging er die Stufen hoch in den ersten Stock. Das Treppenhaus war riesig. Rund um die Wände verlief die Treppe nach oben und es sah aus, als wenn man etwas vergessen hatte, wie ihm Eve später erklärte, beinhaltete die Planung den Einbau eines Lifts, doch der wurde später nicht mehr realisiert. Eve stand schon in der Eingangstür. Sie lächelte ihn an.

„Hi, du bist ja sehr pünktlich, komm rein.“

Mike betrat die Diele. Linker Hand ging es in eine schmale Küche. Wandte man sich in der Diele nach rechts, wurde sie nach links breiter und dort stand die Essecke. Von der Diele aus ging es an der linken Seite zu Markus Zimmer, Eves vierjährigem Sohn. An der rechten Seite trennte eine Glaswand den Einblick ins Wohnzimmer und daneben die Tür zum Schlafzimmer, links neben der Eingangstür ging es ins Bad. Frank saß im Wohnzimmer vor seinem Computer und bearbeitete gerade seine Kundendatei. Das Wohnzimmer war in schwarz gehalten und wirkte gemütlich. Frank, kräftige, rundliche Figur stand auf und reichte Mike die Hand.

„Hallo Mike. Eve hat schon eine ganze Menge von dir erzählt. Ich freue mich, dich einmal kennen zu lernen. Setz dich, du weißt, Frauen brauchen immer ein wenig länger, bis sie fertig sind.“

„Hi Frank, nett dich kennen zu lernen.“

Sie unterhielten sich noch einige Minuten über belanglose Dinge.

„So, jetzt bin ich fertig. Wir können fahren.“ Eve stand in der Tür zum Wohnzimmer. Sie trug eine Jeans und eine sportliche Bluse.

„Tja, dann wünsche ich euch viel Spaß“ verabschiedete Frank die Beiden. Sie fuhren in die kleine Stadt hinein. Mike kannte ein kleines uriges Bistro. Dort lief gute Musik und es gab gemütliche Sitzecken, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. In der Nähe eines Fensters fanden sie einen freien Tisch. Sie bestellten sich zwei Kaffee und unterhielten sich über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im Flug. Das Bistro wurde leerer und auf einmal waren sie noch die einzigen Gäste. Der Wirt ließ sie merken, dass er gerne Feierabend machen möchte. Sie bezahlten und gingen.

„So, und was jetzt?“

„Wir könnten noch durch die Fußgängerzone schlendern und wenn ich mich nicht irre, hat „ Haus Franken “ noch offen“ machte Mike ihr den Vorschlag.

„Ja, gut, ich habe noch keine Lust nach Hause zu gehen. Komm, gehen wir.“

Sie schlenderten durch die Fußgängerzone, schauten hier und da in die Schaufenster. Im „ Haus Franken “ war noch einiges los. Sie fanden in einer kleinen Ecke noch einen Tisch. Es war jetzt nicht nur einfach quatschen, sondern ihre Augen flirteten schon miteinander. Eve hatte aber auch ein paar wunderschöne, unergründliche tiefe grüne Augen und sie wusste ganz genau, wie sie sie einsetzte. Oder machte sie es unbewusst? Mike war von dieser Frau einfach fasziniert und hätte ihr noch stundenlang nur in ihre schönen Augen sehen können. Doch auch jeder noch so schöne Abend geht einmal vorüber. Mike fuhr Eve nach Hause.

„Vielen Dank für diesen schönen Abend. Es war nett und hat Spaß gemacht.“

„Mir auch, und ich hoffe, dass wir uns wiedersehen“ verabschiedete sich Mike und wartete bis sie die Haustür aufgeschlossen hatte. Gedankenverloren aber irgendwie mit einem Glücksgefühl fuhr er nach Hause. Freitagmorgen nach einer Besprechung in seinem Büro mit Thomas, also seit über zwei Wochen, hatte er schon nichts mehr von Chris gehört, läutete das Telefon.

„MB-Media GmbH, Mike Tennhoff, guten Tag“

„Ach, du lebst ja noch, ich dachte du wärst schon tot“ hörte Mike eine bekannte Stimme.

„Hallo Chris, na? Wieder beruhigt? Wie sind denn Deine Prospekte angekommen?“

„Hervorragend, deine Vorschläge waren doch ganz gut. Sorry, wenn ich so aufbrausend war. Warum hast du dich denn mal nicht gemeldet? Stattdessen hatte sich Charles um die restliche Abwicklung gekümmert. Warst du so sauer auf mich?“

„Ich war zwar sauer, doch ich hab ja auch noch andere Projekte, für die ich arbeite.“

„Ja, ja, ist ja schon gut. Hast du heute Abend Zeit? Ich möchte mit dir anstoßen.“

„Anstoßen? Auf was?“

„Das verrate ich dir dann. Wie sieht’s aus?“

„Hm, lass mal sehen, ja ab 20.30 Uhr geht’s, eher komm ich einfach nicht weg.“

„Ist zwar schon spät, aber Ok Ich freue mich. Bis dann. Tschüs.“

„Ok Bis dann.“

`Hm, was soll das denn wieder?´ dachte Mike. `Lassen wir uns mal überraschen.´

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