Chris Dyke - Robert

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Roberts Eltern sind vermögend. Sie wollen das Robert und sein Bruder nichts vom Reichtum erfahren und lassen sie in armen Verhältnissen aufwachsen, wodurch sie ihren eigenen Weg gehen. Eines Tages fällt Robert ins Koma und erlebt sein Leben noch einmal neu. Dieses Mal lebt er seinen Traum und seine Schullaufbahn verläuft beinahe reibungslos. Er findet Freunde und erlebt einen wunderschönen Sommer. Der Traum zerplatzt mit der Zeit und fällt in sich zusammen, wodurch Robert aus dem Koma erwacht.

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Robert wurde achtzehn und trauerte seiner Jugend hinterher. Jetzt hatte er es geschafft zu verstehen, wie man in seiner Jugend hätte sein müssen, um dort das Leben zu genießen. Er hinkte seinem Leben einfach einige Jahre hinterher, was dazu führte, dass er nicht in Harmonie mit seiner Leistung stand und somit der Zeit, in der er Leistung bringen sollte, gerecht wurde. Diese Entwicklung bekam nur er selbst mit, da nur er wusste, dass er vielmehr konnte, als er ablieferte. Dem Vater genügte es jedoch, da er an die Stärken seines Sohnes glaubte und das Leben schrieb eben die Geschichten, die er an Filmproduktionen schickte. Die Absagen kamen genauso schnell, wie ein neues Drehbuch fertig war. Als könne die ganze Welt betrachten, was er schrieb. Als hätten sie eine Reality Show aus der Familie gemacht. Eine qualifizierte Absage brachte Roberts Vater dein Einblick in seinen Fehler. Der Vater schrieb einfach nur und selbst die Leidenschaft war wahrzunehmen, jedoch war die Geschichte nicht rund. Es war kein offenes Ende, sondern die Geschichten waren nur ein Zeitschnipsel eines Lebens. Diese Filme kamen beim Massenpublikum nicht gut an und wurden daher nicht finanziert. Die Dänen hingegen liebten diese Geschichten, was jedoch keiner herausfand, weil nicht über den Tellerrand geschaut wurde. Wenn wir jedoch eins nicht lieben, dann ist es, dass wir Erfolge feiern, die wir anderen Menschen verdanken. Doch wo kein Kläger, da auch kein Richter.

Die Abenteuer von Robert wurden immer extremer und mit dem Erhalt des Motorradführerscheins, war es auch so, dass er nun motorisiert war. Entfernungen wurden zu Katzensprüngen. Das missfiel den Eltern gewaltig. Sie sorgten sich gemeinsam immer mehr um ihren Sohn. Dabei liebte er doch nur seine Freiheit. Das er einfach auf dem Drahtesel oder Motorrad ins Grüne fahren - sorgenlos der Technik den Rücken kehrte - und sich somit nicht melden konnte. Diese Unsicherheit schürte nur die Angst, wodurch der Sohn weiter bespitzelt wurde. Dies brachte neue Geschichten für den Vater. Wie konnte man nur besseren Stoff bekommen, als ein Sohn, der sein Leben in vollen Zügen genoss? Je abenteuerlicher das Leben einer Geschichte wurde, desto trostloser erschien das Leben der Menschen, die es sich nicht leisten konnten, sich so viel Zeit für sich zu nehmen und die Drehbücher erlangten einen neuen Tiefstand. Genauso, wie es auch die Freundschaften von Robert taten. Seine Mitmenschen ertrugen es nicht, dass er seine Freiheit wirklich Ausdruck verlieh, während sie es nicht einmal schafften sich selbst zu lieben. Der Antrieb von ihm war jedoch bei weitem weniger edel, als man es annahm. Robert suchte nach seiner Jugend und fand sie einfach nicht. Je gewagter die Reise, desto trauriger war er, dass er diese Gefühle erst jetzt erleben konnte und diese nicht mit Freunden teilte, wie er es sich immer gewünscht hatte, als er träumend in der Grundschule die Kinder beobachtete, die miteinander vergnügt herum tollten. Das Leben ist hart. Sobald man an einem schönen Moment des Lebens angekommen ist, zerstört die Erfahrung, dass es nicht ewig währt, dieses Glück und so genießen wir nicht, was wir haben, sondern trauern dem nach, was wir erleben. Dabei ist es doch so genial einfach. Man muss akzeptieren, dass die Zeit vergeht und das menschliche Leben, so wie wir es kennen, nie einen festen Fuß in der Natur fand.

Robert saß auf einem Stein, hoch oben in der Deponie. Um ihn herum stank es. Sein Leben war es ausnahmsweise nicht. Die Sonne erreichte den Horizont und teilte ihren Kreis. Der Mond spiegelte seine Form an einem höheren Punkt wieder. All die Leben, die bedeutend für die Gesellschaft der Zeit in der seine Eltern lebten, waren für ihn genauso unbedeutend, wie die Leben, die seine Zeit prägten, für seinen Bruder, der nur drei Jahre jünger war. Wir sind traurig über die Tatsache, dass jemand unser Leben nicht schätz, obwohl er es nicht erlebt hat. Wir verschwenden zu viel Zeit darauf, dass wir den Augenblick verfluchen. Für sich fand der den Stein der Weisheit und schwang sich auf sein Motorrad. Mit einem Temporausch wollte er sich neue Gedankenstränge holen. Auf der Autobahn herrschte wieder einmal Krieg und diese Schlacht konnte er nicht für sich ausmachen. Vor ihm fuhr ein Auto, welches Öl verlor. In der Dunkelheit konnte Robert die Gefahrenquelle nicht sehen und auch die Spitzel konnten ihn nicht schützen. Das Vorderrad rutschte weg und so geschah es. Dabei hatte er seinem Fahrlehrer noch gesagt, dass man nicht so schnell sterbe, als er einmal bei einem Überholmanöver zu nah über den weißen Strich geriet, der ihn vor der Leitplanke schützen sollte. Wann man die Kontrolle hat, fällt einem die Gefahr oft nicht auf. Erst als Zuschauer erkennt man die Dramatik. Genau diese bekamen die Spitzel nun zu spüren. Nachdem Robert wieder Kontrolle in die Maschine brachte, geriet das Hinterrad aus der Spur und der Versuch vom letzten Unheil die Kontrolle zu bekommen, hatte die Konzentration gefordert, die jetzt in einen winzigen Moment der Ruhe um geschwungen ist und genau da hat es ihn erwischt. Das Gefährt drehte sich, fiel zu Boden und schlief den Fahrer – Robert – mit sich. Der Vordermann sah das Unheil und bremste, was dazu führte, dass das Motorrad auf rutschte und sich überschlug. Robert hing fest und wollte sich noch befreien, in der Hoffnung, dass er so überlebte. Ein heftiger Schlag traf den Kopf, als dieser im Helm auf das Auto knallte. Der Körper war sofort leblos. Es gibt zwei Gründe, weswegen es Motorradunfälle gibt. Unachtsamkeit der Autofahrer und Überheblichkeit der Fahrer selbst. Den Spitzeln blieb nichts anderes übrig, als den Eltern zu erklären, dass sie keine Chance hatten. Robert lag auf der Intensivstation im Koma.

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